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ST.P schrieb:... hmm, als der Easel den Weg zu mir fand, bin ich vor Freude durch die Decke gegangen!
olduser schrieb:oktavreinheit ist für meinen Easel aber ein Fremdwort??!!
olduser schrieb:oktavreinheit ist für meinen Easel aber ein Fremdwort??!!
Beim EMS AKS ist das auch so, aber man kann dort das Tracking frei regeln, bis es stimmt.olduser schrieb:oktavreinheit ist für meinen Easel aber ein Fremdwort??!!
ppg360 schrieb:Wer braucht Oktaven, wenn er einen Buchla hat?
Harry Partch brauchte auch keine.
olduser schrieb:Was soll ich Ihr entlocken? neben den üblichen Drones und Klicker und Klacker, bekommt man relativ leicht auch ein Tenorsax hin, das sich recht nuanciert spielen läßt, aber dafür ist der Easel ja nicht geschaffen, ob seiner Oktavunreinheit, das gefällt mit nicht und dabei(dem Stimmen) stinken einem die Wackelpotis gewaltig,selbst die Bassstation 2 hat verschraubte Potis
Mir ist auch aufgefallen, dass man dazu neigt perkussive Sounds zu machen , weils sonst ganz schnell Scheisse klingt oder man muss stimmen, da beißt sich die Katze in den Schwanz
Der Kuiste etwas zu entlocken ist grundsätzlich schön einfach und macht Spaß, die Schwierigkeit besteht darin dies schrägen Sachen einem hörfreudigem Publikum vorszustellen.
Ein Musikinstrument sollte oktavrein stimmbar sein, wenn es mit anderen im Kontext spielen möchte, es sei denn man macht nur Geräusche und Perkussive Sachen, die man in Etwa der Intonation anpasst
olduser schrieb:Was soll ich Ihr entlocken? neben den üblichen Drones und Klicker und Klacker, bekommt man relativ leicht auch ein Tenorsax hin, das sich recht nuanciert spielen läßt, aber dafür ist der Easel ja nicht geschaffen, ob seiner Oktavunreinheit, das gefällt mit nicht und dabei(dem Stimmen) stinken einem die Wackelpotis gewaltig,selbst die Bassstation 2 hat verschraubte Potis
Mir ist auch aufgefallen, dass man dazu neigt perkussive Sounds zu machen , weils sonst ganz schnell Scheisse klingt oder man muss stimmen, da beißt sich die Katze in den Schwanz
Der Kuiste etwas zu entlocken ist grundsätzlich schön einfach und macht Spaß, die Schwierigkeit besteht darin dies schrägen Sachen einem hörfreudigem Publikum vorszustellen.
Ein Musikinstrument sollte oktavrein stimmbar sein, wenn es mit anderen im Kontext spielen möchte, es sei denn man macht nur Geräusche und Perkussive Sachen, die man in Etwa der Intonation anpasst
tomk schrieb:Was erwartet man auch für 4000€?!