MPC JJOS

hm. ausprobieren. ob das funktioniert kann ich anhand des "englisch" verfaßten textes nicht feststellen. ansosten wäre eine andere lösung denkbar, zb mit hilfe des pc1600 oder so. der kann ausgewiesenermaßen midi-events triggern.
 
Rupertt schrieb:
jjos2XL hat auch einen accord modus, evtl. kannst du damit das gewünschte erzielen

http://www7a.biglobe.ne.jp/~mpc1000/os2xl/chord3.htm
:supi:

so nach dem ersten überfliegen muss es das sein :
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hat noch jemand ne möglichkeit gefunden mitten in der sequence audiotracksrecord zu starten und zu beenden ? - geht anscheinend nicht :heul:



kann man beim XLér trimmen ohne das die mpc shuttert _ kann man sampeln und zuweisen ohne zu stoppen (irgendwie) bittebitte :adore:
 
was ist denn der unterschied zwischen JJ 1 und 2? irgendwas signifikantes? ist es sinnvoll einen upgrade zu machen? kostet der dann genausoviel, wie wenn man noch kein JJOS hat?
 
ah, danke. 74 $ upgrade gebühr. googeln hilft ;-)

die lange liste mit veränderungen gegenüber version 1 legt den gedanken nahe, dass es ist schon sinnvoll ist gleich OS2XL draufzu tun. allein schon der zweite filter ist ein argument. lfo pitch per q-link hört ich auch gut an.

gibts da noch was hinzu zufügen?
 
kann man ein pad so belegen, dass es andere ähm... dinge wie z.b. sounds von anderen pads oder sogar den ganzen output mutet? aber nur, solange es gedrückt ist? so, dass man "stottern" simulieren kann?
 
über mutegroups aber damit beendest du die samples ... :doof:


ich mache das analog: sample -> modular -> env-follower oder midigate -> signal invertieren -> damit einenvca ansteuern = ende (manchmal slew noch dazwischen)

:mrgreen:
 
hm..?

ok das geht jetzt ein bisschen vom thema weg, aber:

was genau macht deine schaltung? der env-follower zeichnet die hüllkurve nach und gibt sie als cv aus, oder? wenn du die invertierst und auf nen vca gibst, dann wird der sample quasi komprimiert, oder sehe ich das falsch?

ich meinte ehr ne art "punch out"-button. (gabs mal an dj-mixern anfang der 00er bevor sich die einstellbaren crossfader durchsetzten)
 
mintberry crunch schrieb:
der env-follower zeichnet die hüllkurve nach und gibt sie als cv aus, oder? wenn du die invertierst und auf nen vca gibst, dann wird der sample quasi komprimiert, oder sehe ich das falsch?

ja richtig = natürlich wird nicht das selbe sample weggedrückt sondern eben die spur, die du "stottern" lassen möchtest .... geht natürlich auch ohne env-follower und einfach mit midigate und ner inv.adsr mit der einstellung der adsr formst du dann wie hart das "stottern" ist ...

geht bestimmt auch irgendwie mit software :dunno:
 
das mit dem midi-gate verstehe ich, aber das mit dem env-follower immernoch nicht. du stellst dann vca so stark ein, dass er das signal an seiner lautesten stelle komplett wegdrückt, oder wie?
 
sorry - ist natürlcih nicht die beste antwort gewesen. ich versuche es ncohmal.

midigate: ist ein analoges gate aus einem miditrigger zb mpc erzeugt. dieser ist zb +5V sendet man ein sample in einen vca, welcher geöffnet ist (dauerzustand) und welcher sich schließt, wenn es -5V zugeführt bekommt, so wird von dem signal, welches durchgeschliffen wird, nichts mehr durchgelassen. zu diesem zweck invertiert man die +5V in -5V mithilfe eines inverters. würdest du nun auf track 1 eine
fläche senden un durch den vca könntest du mit track 2 (welcher auf einen midikanal das midigate ausgiebt und dieses mithilfe eines mdi2cv-converters in analoge spannung übersetzt ) den vca schließen. mit abschwächern oder slew (soetwas wie glide) kannst du ncoh bestimmen wiestark und wie scharf das wegdrücken sein soll.

uff

:mrgreen:

envelope follower: funktiniert genauso nur bekommst du die steuerspannung entweder aus dem env.fol. oder aus den gates, welche die meißten augeben. die spannung wieder invertieren und dann den vca schließen lassen....


vca: ein vca lässt ein signal im komplett geöffneten zustand 1:1 durch (im normalfall - für alle besserwisser [und ich weiß moog ....]) schließt du den vca kannst du ihn (im doepferformat) mit +5V komplett öffnen. ist der vca komplett offen kannst du ihn mit -5V komplett schließen.


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meine erste antwort beruhte darauf , dass ich dachte du hättest ein modular zu hause :roll: keine ahnung wie ich darauf gekommen bin - ich dachte wir hätten in nem thread da mal zusammen geschrieben ... hätte ansonsten so eine unpassende antwort nicht gegeben

sorry :oops:
 
ah, jetzt verstehe ich.

du lagst richtig. ich habe ein modularsystem hier. die funktion eines vcas ist mir demnach bekannt.
ich habe dich missverstanden, und dachte du schickst den gleichen sample (der stottern soll) sowohl durch den follower als auch den vca. das hat einfach keinen sinn ergeben. jetzt weiß ich aber wie du das meinst: du nimmst einen sample, der über einen seperaten output den vca steuert... alles klar...

hm. ja schade, dass man das so machen muss und nicht direkt mit den mpc (jjos) -mitteln hinbekommt. ich steh da nämlich voll drauf.
aber an der stelle könnte man ja mal den lötkolben in die hand nehmen, und einen öffner an den output anbringen. so, dass per knopfdruck gemutet wird. aber, dass müsste ja dann ein 4-poliger taster sein: stereo und symmetrischer output. außerdem fraglich, ob ich meine (noch nicht mal vorhandene) mpc zum rumbasteln hernehmen würde...

nächste frage: wie sind denn so die internen filter? kann man die auf einen der fader legen und mit resonanz ein bisschen gewobbel erzeugen? Oder mit LFOs steuern?
 


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