MvKeinen
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es geht um den Vergleich der beiden Interfaces
Motu 4pre
Steinberg ur44
beide haben genau die Features die ich benötige (es geht vor allem um Liveeinsatz):
- genug analoge Eingänge (2x Gesang + 1x Gitarre eventuell 1x Bass)
- seperater Phones Mix (in meinem Reaktorsynth gibt es eine Vorhörfunktion)
Vorteile Steinberg:
- 2 zusätzliche analoge line eingänge (eigentlich nicht benötigt aber kann immer praktisch sein)
- 24-Bit/192 kHz (nicht nötig)
- DSP-basierte Effekte REV-X Reverb und Sweet Spot Morphing Channel Strip (ich muss für mein Reaktorsynth soviel CPU wie möglich zur Verfügung stellen, denn wenn der intern in hohen Samplingraten rechnet klingt der tatsächlich besser. Daher kann ein "hardware"-Hall für den Gesang schon sehr gut sein)
- Midi (eigentlich nicht benötigt aber kann immer praktisch sein)
- 150€ billiger (!)
Vorteile Motu:
- S/PDIF Ein- und Ausgang coaxial (eigentlich nicht benötigt aber kann immer praktisch sein)
- zusätzlich Firewire (dito)
- robusteres Gehäuse (gut für live)
- mehr pegel- und zustandsanzeigen auf der Gerätefront (für live find ich das seeeehr wichtig)
nun gibt es eben noch die Fragen nach der Qualität der Preamps (Motu vs. Yamaha) und der Treiber (latenz/stabilität)
gibt es da erfahrungswerte zu motu oder Steinberg, bzw. sogar Vergleiche?
ich tendiere zum Motu (wegen mehr Livepraktikabilität) wenn aber die Yamaha Pres besser sind und die treiberstabilität dann würd ich natürlich auch gern die 150€sparen.
gruss und danke schonmal
Motu 4pre
Steinberg ur44
beide haben genau die Features die ich benötige (es geht vor allem um Liveeinsatz):
- genug analoge Eingänge (2x Gesang + 1x Gitarre eventuell 1x Bass)
- seperater Phones Mix (in meinem Reaktorsynth gibt es eine Vorhörfunktion)
Vorteile Steinberg:
- 2 zusätzliche analoge line eingänge (eigentlich nicht benötigt aber kann immer praktisch sein)
- 24-Bit/192 kHz (nicht nötig)
- DSP-basierte Effekte REV-X Reverb und Sweet Spot Morphing Channel Strip (ich muss für mein Reaktorsynth soviel CPU wie möglich zur Verfügung stellen, denn wenn der intern in hohen Samplingraten rechnet klingt der tatsächlich besser. Daher kann ein "hardware"-Hall für den Gesang schon sehr gut sein)
- Midi (eigentlich nicht benötigt aber kann immer praktisch sein)
- 150€ billiger (!)
Vorteile Motu:
- S/PDIF Ein- und Ausgang coaxial (eigentlich nicht benötigt aber kann immer praktisch sein)
- zusätzlich Firewire (dito)
- robusteres Gehäuse (gut für live)
- mehr pegel- und zustandsanzeigen auf der Gerätefront (für live find ich das seeeehr wichtig)
nun gibt es eben noch die Fragen nach der Qualität der Preamps (Motu vs. Yamaha) und der Treiber (latenz/stabilität)
gibt es da erfahrungswerte zu motu oder Steinberg, bzw. sogar Vergleiche?
ich tendiere zum Motu (wegen mehr Livepraktikabilität) wenn aber die Yamaha Pres besser sind und die treiberstabilität dann würd ich natürlich auch gern die 150€sparen.
gruss und danke schonmal