A
Anonymous
Guest
Hi,
ich habe in der letzten Zeit mein Setup (stark) verkleinert und ne Menge eunfach ersteinmal ersatzlos verkauft. Mir ging die Gearsucht irgendwann auf die Nerven und ich hatte auch keinen Spass mehr an neuen Zukäufen. Dies Gefühl, was vor einiger Zeit noch wochenlang anhielt und ein wenig kreativen Schub bedeutet, wurde immer geringer und auch uninteressanter. Jetzt hab ich mich erst einmal von vielen Synths getrennt und eine Zeit alles ruhen lassen.
Was ich möchte ist, ein zuverlässiges Gerät mit dem ich möglicht schnell arbeiten kann, ohne viele Menues zu bedienen. Polyphon sollte der Synth schon sein - analog aber auch, weil ich von diesem Faible einfach nicht wegwill. Deshalb fiel mein Augenmerk auf den Mopho x4. Was ich mir erhoffe ist, dass der Mopho mir nachhaltig gute Ergebnisse einer breiten Soundpalette bietet. Pads muss er können, Leads, Sequenzsounds und viele abegdrehte Texturen. Das will ich einerseits gezielt und mit Überlegtheit schaffen, aber daneben auch eine gehörige Portion Spielwiese und Experimentierfeld, so dass man sich manchmal mit einem "was war das denn gerade?" belohnen kann. Ist der Mopho x4 dazu in der Lage? Ist sein Grundklang solide in jeder Lage oder muss man einem Menge an Tricks oder ggf. Features zuhilfe nehmen, so dass für das i- Tüpfelchen an Sound und Charakter die tollen Features verbraucht sind?
Kann mich möglicherweise doch jemand davon überzeugen mein Augenmerk auf einen VA zu richten? VA hatte ich schon den MS2000BR und den Virus b. Beim MS2000 hat mich eindeutig der ModSeq. gefangen, beim Virus wars zuerst die Stimmenzahl und Multitimbralität.
Ich möchte übrigens Deephouse, ChicagoHouse , Detroit-influenced (was ist das nicht) machen, ohne von den Roland Klassikern abhängig zu sein. Zuletzt hat mich gerade das auch ein wenig genervt. Juno60 an, Akkord gedrückt und gedacht man sein schon fertig. Hab das zuletzt eher als extrem hinderlich gefunden.
Bin mal gespannt, ob sich noch andere Möglichkeiten auftun. Der Mopho wäre als Neukauf mit seinem derzeitigen Strassenpreis von 1199.- auch so ziemlich die finanzielle Obergrenze, die ich gerne strikt einhalten möchte.
ich habe in der letzten Zeit mein Setup (stark) verkleinert und ne Menge eunfach ersteinmal ersatzlos verkauft. Mir ging die Gearsucht irgendwann auf die Nerven und ich hatte auch keinen Spass mehr an neuen Zukäufen. Dies Gefühl, was vor einiger Zeit noch wochenlang anhielt und ein wenig kreativen Schub bedeutet, wurde immer geringer und auch uninteressanter. Jetzt hab ich mich erst einmal von vielen Synths getrennt und eine Zeit alles ruhen lassen.
Was ich möchte ist, ein zuverlässiges Gerät mit dem ich möglicht schnell arbeiten kann, ohne viele Menues zu bedienen. Polyphon sollte der Synth schon sein - analog aber auch, weil ich von diesem Faible einfach nicht wegwill. Deshalb fiel mein Augenmerk auf den Mopho x4. Was ich mir erhoffe ist, dass der Mopho mir nachhaltig gute Ergebnisse einer breiten Soundpalette bietet. Pads muss er können, Leads, Sequenzsounds und viele abegdrehte Texturen. Das will ich einerseits gezielt und mit Überlegtheit schaffen, aber daneben auch eine gehörige Portion Spielwiese und Experimentierfeld, so dass man sich manchmal mit einem "was war das denn gerade?" belohnen kann. Ist der Mopho x4 dazu in der Lage? Ist sein Grundklang solide in jeder Lage oder muss man einem Menge an Tricks oder ggf. Features zuhilfe nehmen, so dass für das i- Tüpfelchen an Sound und Charakter die tollen Features verbraucht sind?
Kann mich möglicherweise doch jemand davon überzeugen mein Augenmerk auf einen VA zu richten? VA hatte ich schon den MS2000BR und den Virus b. Beim MS2000 hat mich eindeutig der ModSeq. gefangen, beim Virus wars zuerst die Stimmenzahl und Multitimbralität.
Ich möchte übrigens Deephouse, ChicagoHouse , Detroit-influenced (was ist das nicht) machen, ohne von den Roland Klassikern abhängig zu sein. Zuletzt hat mich gerade das auch ein wenig genervt. Juno60 an, Akkord gedrückt und gedacht man sein schon fertig. Hab das zuletzt eher als extrem hinderlich gefunden.
Bin mal gespannt, ob sich noch andere Möglichkeiten auftun. Der Mopho wäre als Neukauf mit seinem derzeitigen Strassenpreis von 1199.- auch so ziemlich die finanzielle Obergrenze, die ich gerne strikt einhalten möchte.