Moog Modular is back...

Bernie schrieb:
http://aliens-project.de/blog/?p=4205
ich sehe schon im Kopf, wie Du dein Studio neu einräumst: wo könnte ich denn noch etwas Platz einsparen, um Platz zu bekommen für ... ;-)

Viel Freude beim Planen!

PS: Bild- und Informationsquelle?
 
wie wird es mit den preisen aussehen ? und wird man einzelene module kriegen ?
jetzt ist ja messe und ende woche wissen wir sicher mehr
 
Haut mich alles nicht vom Hocker. Filter sind sowieso allgemein überbewertet und daß man nun Sequenzen in der Soft für den Sequenzer aufbereiten kann finde ich gähhhn!
 
Q960 schrieb:
Haut mich alles nicht vom Hocker. Filter sind sowieso allgemein überbewertet und daß man nun Sequenzen in der Soft für den Sequenzer aufbereiten kann finde ich gähhhn!

Falscher Thread? ;-)
 
Neben dem Lowpass-Filter, das auf der bekannten Moogerfooger-Serie basiert, ist jetzt auch ein brandneues Highpass- / Bandpass-Filter mit Filter-Coupler lieferbar.

Die Frontpanels der neuen Oszillatoren, knüpfen optisch an die legendären 921er VCOs an, sind jedoch in vielen Details und im Schaltungslayout komplett überarbeitet worden. Neben einer höheren Stimmstabilität, verfügen sie jetzt über neun verschiedene Wellenformen, in der zehnten Position lassen sich sogar kurze Samples (wav) als Wellenformen einladen und abspeichern.

Aber was ist schon ein echtes dickes Modularsystem, ohne den passenden analogen Step-Sequenzer? Auch hier hat man bewährte Haptik mit modernster Technologie geschickt verknüpft. Der neue Moog Sequential-Controller, wirkt auf den ersten Blick, wie das altebewährte Modell 960 und kann auch das Gleiche. Darüber hinaus hat er einen Quantizer an Board und eine Random-Funktion bekommen und kann sogar auch rückwärts steppen. Über die rückseitig angebrachten Midi-Buchsen (In/Out) kann er auch mit anderen Geräten synchronisiert werden.

Sehr unkonventionell, ist die Einbindung eines Computers in das Modularsystem. So lassen sich ungeheuer Sequenzer-”Presets” am PC erstellen und über USB in das Modularsystem einspeisen. Man kann beispielsweise, ganz bequem am Rechner, die Abfolgen der Sequenzen oder auch Transponierungen vorher erstellen und dann in das System übetragen, einen Sequential-Switch benötigt man nicht mehr dazu. Das alles funktioniert auch in Echtzeit vom Notebook aus, perfekt für eine Live-Performance.
 
Q960 schrieb:
Neben dem Lowpass-Filter, das auf der bekannten Moogerfooger-Serie basiert, ist jetzt auch ein brandneues Highpass- / Bandpass-Filter mit Filter-Coupler lieferbar.

Die Frontpanels der neuen Oszillatoren, knüpfen optisch an die legendären 921er VCOs an, sind jedoch in vielen Details und im Schaltungslayout komplett überarbeitet worden. Neben einer höheren Stimmstabilität, verfügen sie jetzt über neun verschiedene Wellenformen, in der zehnten Position lassen sich sogar kurze Samples (wav) als Wellenformen einladen und abspeichern.

Aber was ist schon ein echtes dickes Modularsystem, ohne den passenden analogen Step-Sequenzer? Auch hier hat man bewährte Haptik mit modernster Technologie geschickt verknüpft. Der neue Moog Sequential-Controller, wirkt auf den ersten Blick, wie das altebewährte Modell 960 und kann auch das Gleiche. Darüber hinaus hat er einen Quantizer an Board und eine Random-Funktion bekommen und kann sogar auch rückwärts steppen. Über die rückseitig angebrachten Midi-Buchsen (In/Out) kann er auch mit anderen Geräten synchronisiert werden.

Sehr unkonventionell, ist die Einbindung eines Computers in das Modularsystem. So lassen sich ungeheuer Sequenzer-”Presets” am PC erstellen und über USB in das Modularsystem einspeisen. Man kann beispielsweise, ganz bequem am Rechner, die Abfolgen der Sequenzen oder auch Transponierungen vorher erstellen und dann in das System übetragen, einen Sequential-Switch benötigt man nicht mehr dazu. Das alles funktioniert auch in Echtzeit vom Notebook aus, perfekt für eine Live-Performance.

Das heutige Datum schon bemerkt? 8)
 
...darüber macht man keine witze. man weiss ja wozu sowas führen kann:

...Die Ausstrahlung führte zu einigen Verwirrungen in den..., weil Zuhörer die fiktive Reportage für eine wirklichkeitsgetreue Dokumentation ansahen. Einige Berichte aus der Zeit sprechen von einer Massenpanik...

( http://de.wikipedia.org/wiki/H._G._Wells ) ;-)

vielleicht sitzen die ersten schon mit kabeln bewaffnet auf ihren pickups um den stand zu stürmen... wer weiss :D
 
Bernie schrieb:
http://aliens-project.de/blog/?p=4205

Sauber! Bin natürlich voll drauf reingefallen :)

Sag doch mal, wie lange Du daran gesessen hast. Ist ja gut geworden, da steckt bestimmt einiges an Arbeit drin.
 
Was ist schlecht daran wenn Moog eine neue Art von Gitarre macht?
Ein Moog-Modular wäre dagegen wirklich nichts neues, vorallem weil Synthesizers.com den Moog-Ersatz schon macht.

Aber der Scherz kommt gut und wird auch hier in der Schweiz verstanden. ;-)
 
Schaltwercc schrieb:
....Die Ausstrahlung führte zu einigen Verwirrungen in den..., weil Zuhörer die fiktive Reportage für eine wirklichkeitsgetreue Dokumentation ansahen.
wieso fiktiv???
Wir sind doch unter euch.
 
island schrieb:
Grandios Bernie :P Ein echter Volltreffer :!:
Jo, das hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht!
Nun denn, Minimoog Voyager und die Moogerfooger sind ja auch nicht unsexy und trösten ein bischen darüber hinweg. Mir hat heute bei Moog übrigends ganz besonders gut dieser schneeweiße Voyager gefallen, wirklich sehr lecker.
Wer heute noch ein "richtiges" Moog Modularsystem haben möchte, dem kann ich nur mal Club of the Knobs empfehlen, die hatten ein sehr imposantes System auf der Messe gezeigt.
 
:lol: bernie, you are one seriously bad mother- AND fatherfucker! wer derartig giftgrüne autos bauen kann macht allerdings sowas mit links ... allmyrespectonaplatter!
 
Bernie schrieb:
Wer heute noch ein "richtiges" Moog Modularsystem haben möchte, dem kann ich nur mal Club of the Knobs empfehlen, die hatten ein sehr imposantes System auf der Messe gezeigt.

Yep, aber hallo :P Gut das es schon verkauft. Ich sonst schwach werden können ;-)
 


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