G
Guest
Guest
hallo
ich kontrolliere meine event 20/20 bas v2 zurzeit über mein mackie CR1604-VLZ.
als wandler habe ich ein edirol fa-101.
das mackie dient als recording frontend und monitormischer für meine synthies, drummachines und hie und da ein bißchen Mikrophoniertes.
Gemischt wird im Rechner mit UAD und nativen Plugins.
Nun bin ich aber mit dieser Konfiguration nicht hundertprozentig zufrieden: Ich gehe 2 mal Stereo vom Edirol in das Mackie - einmal über Tape In (am Mackie) und einmal in 2 gepannte Monokanalzüge.
Das hat natürlich seine Vorteile, wie die Möglichkeit alle AUX Wege am Mackie mitbenutzen zu können etc...,aber auch seine Nachteile: Das Signal geht komplett durch den ganzen Kanalzug(gain, eqs, fader) Die Abhöre hängt am Main Out vom Mackie.
Den AbhörPegel steuere ich über den Main Mix Fader. Der ist aber die meiste Zeit nur sehr wenig offen. Über -10db komme ich nur selten, so gut wie nie hinaus, weil ich nicht oft so laut abhöre. Das Signal wird anscheinend sehr verstärkt...
Nun überlege ich mir einen Monitorkontroller zusätzlich anzuschaffen, möglichst mit 2 alternativen Stereoeingängen.
So könnte ich einerseits mit dem voll aufgezogenen Signal vom Mackie MAin Out in den Controller gehen. -das wäre die Variante wenn ich noch nicht alles auf Audio habe und den Monitormix vom Mackie noch benötige (inklusive DAW Signal).
Die andere Variante ist: Ich habe alles auf Audio im Rechner und möchte möglichst KLangunverfälscht (geiles Wort
) abmischen, und gehe deshalb vom Rechner direkt in den monitorcontroller (über den 2.en Stereoeingang) rein. Ich bräuchte das Mackie garnicht anwerfen, weil ich es ja nicht brauche...
Denkt Ihr, dass mir diese Variante KLanglich etwas bringen würde?
Jetzt habe ich in die engere Auswahl genommen: das M-Patch von SM-audio und den Mindprint Trio.
Über die Forumssuche hier habe ich herausgefunden, dass das M-Patch ganz solide aber auch nicht das gelbe vom Ei ist (Andreas Hau) und die Monitosektion vom Trio durchaus solide sein soll
Ich tendiere also eher zum Trio. Der würde mir natürlich um einen nur wenig höheren Preis gleich einen Kanalzug, Instrumenteneingang und in der USB Variante ein kleines mobiles Recordingsetup beschehren.
Weiters hat er noch 2 Kophörerverstärker dabei und ich könnte gemeinsam mit dem Mackie 2 verschiedene Monitormischungen machen (auch nicht uninteressant für Gesang). Das M-Patch hat zwar auch einen Kopfhörerverstärker, der soll auch laut Andreas Hau aber nicht so prickelnd sein...
Keine symmetrischen Ausgänge beim Trio, beim Mackie aber im Moment auch nicht, beim M-Patch allerdings schon...
Nur Chinch Eingänge für das DAW Signal beim Trio (der Line in ist zwar große KLinke, dafür geht der durch die Vorverstärkung und den EQ, das will ich ja vermeiden)
Die Fragen sind also:
-Sind die Wandler im Trio besser als die meiner Edirol Fa-101 oder gleichwertig/schlechter?
-Kann man mit den Latenzen der USB Trio Variante halbwegs vernünftig arbeiten? (Ich will jetzt die Edirol nicht ersetzen damit, aber es wäre interessant zu wissen ob USB auszahlt oder doch SPDIF reicht...)
-Ist der Preamp/Kanalzug im Trio besser als ein MAckie VLZ Preamp/Kanalzug? (den Kompressor mal ausgeklammert)
-Sind die Monitorsektion und der Kopfhörerverstärker im Trio besser als im Mackie. bzw würde die reine Verwendung des Monitorcontrollers des TRio alleine eine Verbesserung zu meiner jetzigen Lösung darstellen, was KLangtreue betrifft?
-Kann man das Instrumentensignal des Trio irgendwie Hochohmig durchreichen, zb. durch den insert oder aux, um das signal an einen Verstärker weiterzureichen und vorher direkt für Recording abzuzwacken?
Mir ist schon klar, dass mir eine Investition zb. in die Akustik meines Raumes oder bessere Wandler ala RME wahrscheinlich deutlich mehr bringen würden.
Das muss auch noch angegangen werden, definitiv
Aber gerade der unglaublich verführerische Preis des Trio und die ganzen netten features die da noch dazukommen, führen mich gerade sehr stark in Versuchung !!
Also - Lange Rede, ich weiß. Aber vielleicht mag irgendwer seinen Senf dazugeben und mir bisi helfen. Danke
ich kontrolliere meine event 20/20 bas v2 zurzeit über mein mackie CR1604-VLZ.
als wandler habe ich ein edirol fa-101.
das mackie dient als recording frontend und monitormischer für meine synthies, drummachines und hie und da ein bißchen Mikrophoniertes.
Gemischt wird im Rechner mit UAD und nativen Plugins.
Nun bin ich aber mit dieser Konfiguration nicht hundertprozentig zufrieden: Ich gehe 2 mal Stereo vom Edirol in das Mackie - einmal über Tape In (am Mackie) und einmal in 2 gepannte Monokanalzüge.
Das hat natürlich seine Vorteile, wie die Möglichkeit alle AUX Wege am Mackie mitbenutzen zu können etc...,aber auch seine Nachteile: Das Signal geht komplett durch den ganzen Kanalzug(gain, eqs, fader) Die Abhöre hängt am Main Out vom Mackie.
Den AbhörPegel steuere ich über den Main Mix Fader. Der ist aber die meiste Zeit nur sehr wenig offen. Über -10db komme ich nur selten, so gut wie nie hinaus, weil ich nicht oft so laut abhöre. Das Signal wird anscheinend sehr verstärkt...
Nun überlege ich mir einen Monitorkontroller zusätzlich anzuschaffen, möglichst mit 2 alternativen Stereoeingängen.
So könnte ich einerseits mit dem voll aufgezogenen Signal vom Mackie MAin Out in den Controller gehen. -das wäre die Variante wenn ich noch nicht alles auf Audio habe und den Monitormix vom Mackie noch benötige (inklusive DAW Signal).
Die andere Variante ist: Ich habe alles auf Audio im Rechner und möchte möglichst KLangunverfälscht (geiles Wort

Denkt Ihr, dass mir diese Variante KLanglich etwas bringen würde?
Jetzt habe ich in die engere Auswahl genommen: das M-Patch von SM-audio und den Mindprint Trio.
Über die Forumssuche hier habe ich herausgefunden, dass das M-Patch ganz solide aber auch nicht das gelbe vom Ei ist (Andreas Hau) und die Monitosektion vom Trio durchaus solide sein soll
Ich tendiere also eher zum Trio. Der würde mir natürlich um einen nur wenig höheren Preis gleich einen Kanalzug, Instrumenteneingang und in der USB Variante ein kleines mobiles Recordingsetup beschehren.
Weiters hat er noch 2 Kophörerverstärker dabei und ich könnte gemeinsam mit dem Mackie 2 verschiedene Monitormischungen machen (auch nicht uninteressant für Gesang). Das M-Patch hat zwar auch einen Kopfhörerverstärker, der soll auch laut Andreas Hau aber nicht so prickelnd sein...
Keine symmetrischen Ausgänge beim Trio, beim Mackie aber im Moment auch nicht, beim M-Patch allerdings schon...
Nur Chinch Eingänge für das DAW Signal beim Trio (der Line in ist zwar große KLinke, dafür geht der durch die Vorverstärkung und den EQ, das will ich ja vermeiden)
Die Fragen sind also:
-Sind die Wandler im Trio besser als die meiner Edirol Fa-101 oder gleichwertig/schlechter?
-Kann man mit den Latenzen der USB Trio Variante halbwegs vernünftig arbeiten? (Ich will jetzt die Edirol nicht ersetzen damit, aber es wäre interessant zu wissen ob USB auszahlt oder doch SPDIF reicht...)
-Ist der Preamp/Kanalzug im Trio besser als ein MAckie VLZ Preamp/Kanalzug? (den Kompressor mal ausgeklammert)
-Sind die Monitorsektion und der Kopfhörerverstärker im Trio besser als im Mackie. bzw würde die reine Verwendung des Monitorcontrollers des TRio alleine eine Verbesserung zu meiner jetzigen Lösung darstellen, was KLangtreue betrifft?
-Kann man das Instrumentensignal des Trio irgendwie Hochohmig durchreichen, zb. durch den insert oder aux, um das signal an einen Verstärker weiterzureichen und vorher direkt für Recording abzuzwacken?
Mir ist schon klar, dass mir eine Investition zb. in die Akustik meines Raumes oder bessere Wandler ala RME wahrscheinlich deutlich mehr bringen würden.
Das muss auch noch angegangen werden, definitiv

Aber gerade der unglaublich verführerische Preis des Trio und die ganzen netten features die da noch dazukommen, führen mich gerade sehr stark in Versuchung !!

Also - Lange Rede, ich weiß. Aber vielleicht mag irgendwer seinen Senf dazugeben und mir bisi helfen. Danke