sodawasser
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Hallo beisammen,
bei meinem Micromoog fiel mir neuerdings auf, dass ich kein richtig knackiges Filterzappen hinbekomme. Der Grund: die max. Intensität des Filter Amount ist zu niedrig. Laut Frequenzanzeiger liegt dessen max. Hüllkurvenhub bei ziemlich genau 5 Oktaven (z.B. 8khz bis 250 Hz) Bei meinem SH-09 z.B. geht da viel mehr.
Aber auch bei normalem Filtergebrauch ohne Selbstoszillation fehlen die Obertöne während der Decayphase, bei gewünschtem niedrigem Sustainlevel. (Z.B. bei einem klassischen Synthbass).
Im Service Manual ist leider keine Möglichkeit angeben, den Env Amount zu kalibrieren.
Dazu
Frage Nr. 1: Ist das von mir beschrieben Phänomen normal beim Micromoog/ Multimoog?
Frage Nr. 2: Kann man den Hub modden?
Habe dazu vielleicht folgendes interessantes im Service Manual gefunden:
Der besagte Widerstand R715 in den Schematics:
Könnte man mit einem Austausch des besagten Widerstands den Hub vergrößern? Oder ist das von mir wieder zu einfach gedacht?
Dankbar für jeden Input,
R.
bei meinem Micromoog fiel mir neuerdings auf, dass ich kein richtig knackiges Filterzappen hinbekomme. Der Grund: die max. Intensität des Filter Amount ist zu niedrig. Laut Frequenzanzeiger liegt dessen max. Hüllkurvenhub bei ziemlich genau 5 Oktaven (z.B. 8khz bis 250 Hz) Bei meinem SH-09 z.B. geht da viel mehr.
Aber auch bei normalem Filtergebrauch ohne Selbstoszillation fehlen die Obertöne während der Decayphase, bei gewünschtem niedrigem Sustainlevel. (Z.B. bei einem klassischen Synthbass).
Im Service Manual ist leider keine Möglichkeit angeben, den Env Amount zu kalibrieren.
Dazu
Frage Nr. 1: Ist das von mir beschrieben Phänomen normal beim Micromoog/ Multimoog?
Frage Nr. 2: Kann man den Hub modden?
Habe dazu vielleicht folgendes interessantes im Service Manual gefunden:
Der besagte Widerstand R715 in den Schematics:
Könnte man mit einem Austausch des besagten Widerstands den Hub vergrößern? Oder ist das von mir wieder zu einfach gedacht?
Dankbar für jeden Input,
R.
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