MvKeinen
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LIVEFILMVERTONUNG @ TACHELES @ BERLIN @ MITTE @ MITTWOCH
After sunset ca.22:30
Vertonung:
CELLOTRONICS aka Kristoff Becker: E-Cello & Liveelectronics
UNDERGRIND aka David Perlzweig: Liveelectronics
Nächste Runde im Tacheles Filmsommer.
Nachdem letzten Mittwoch Die Aufführung von D. Lynchs Eraserhead den Tacheles Filmsommer eröffnet hat wird nun mit Walther Ruttmanns "BERLIN: DIE SYNPHONIE EINER GROSSSTADT" (1927) ein Klassiker der Stummfilmszene vorgeführt. Während das Bild auf eine Fläche von ca. 10x6 Meter projiziert wird, spielen UNDERGRIND und CELLOTRONICS mit ihrem hardawarebasierendem Electrosetup live die Filmmusik.
WIKI tells us:
Ruttmann konzipierte seinen Film als dokumentarisches Kunstwerk, das die Großstadt Berlin als lebenden Organismus darstellen soll. Im langsamen Erwachen der Stadt, in der Hektik des Tages und im langsameren Ausklingen am Abend sah er eine Analogie zu einer Sinfonie und unterstrich dies im Filmschnitt. Für die damalige Zeit ungewöhnlich, setzte Ruttmann zahlreiche kurze Schnitte ein, um die Lebendigkeit und Hektik der Stadt plastischer werden zu lassen. Als einer der ersten sinfonischen Filme nutzte Berlin: Sinfonie einer Großstadt die Ende der 20er Jahre entwickelte technische Möglichkeit, Filme exakt und in vielen kleinen Schnitten zu schneiden und wieder zu kleben. Auf diese Weise konnte auf die Möglichkeiten einer abwechslungsreichen Filmmusik mit filmischen Mitteln reagiert werden - und umgekehrt.
After sunset ca.22:30
Vertonung:
CELLOTRONICS aka Kristoff Becker: E-Cello & Liveelectronics
UNDERGRIND aka David Perlzweig: Liveelectronics
Nächste Runde im Tacheles Filmsommer.
Nachdem letzten Mittwoch Die Aufführung von D. Lynchs Eraserhead den Tacheles Filmsommer eröffnet hat wird nun mit Walther Ruttmanns "BERLIN: DIE SYNPHONIE EINER GROSSSTADT" (1927) ein Klassiker der Stummfilmszene vorgeführt. Während das Bild auf eine Fläche von ca. 10x6 Meter projiziert wird, spielen UNDERGRIND und CELLOTRONICS mit ihrem hardawarebasierendem Electrosetup live die Filmmusik.
WIKI tells us:
Ruttmann konzipierte seinen Film als dokumentarisches Kunstwerk, das die Großstadt Berlin als lebenden Organismus darstellen soll. Im langsamen Erwachen der Stadt, in der Hektik des Tages und im langsameren Ausklingen am Abend sah er eine Analogie zu einer Sinfonie und unterstrich dies im Filmschnitt. Für die damalige Zeit ungewöhnlich, setzte Ruttmann zahlreiche kurze Schnitte ein, um die Lebendigkeit und Hektik der Stadt plastischer werden zu lassen. Als einer der ersten sinfonischen Filme nutzte Berlin: Sinfonie einer Großstadt die Ende der 20er Jahre entwickelte technische Möglichkeit, Filme exakt und in vielen kleinen Schnitten zu schneiden und wieder zu kleben. Auf diese Weise konnte auf die Möglichkeiten einer abwechslungsreichen Filmmusik mit filmischen Mitteln reagiert werden - und umgekehrt.