C
cosmolab
...
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, die auf den ersten Blick bizarr anmuten mag - aber sie ist leider ganz ernst gemeint:
Vor geraumer Zeit machte ich ein kleines "Erbstück" - ein Korg Rhythm33 in ziemlich gutem Zustand.
Ich habe das Gerät hier in Deutschland bekommen - und ich darf auch annehmen, dass es in Deutschland benutzt wurde (also in einem 220V- Netz).
Und auf der Rückseite ist ein Schild vernietet, auf dem "220V" steht. Was mich nur wundert ist, dass es einen amerikanischen Netzstecker verbaut hat.
Weil das so ist, habe ich das Gerät mal an einem Konverter 220V->110V betrieben - und Siehe da, es funktionierte!
Jetzt würde ich mir einen solchen Konverter 220V->110V natürlich gern ersparen.
Ich frage mich nur, wem ich mehr trauen darf - dem Stecker oder dem Schild?
Oder ist es am Ende so, dass das Gerät mit beiden Spannungen zerstörungsfrei läuft?
Zwar gibt es ja sowas, ich würde aber nicht erwarten, dass das schon in den 70er Jahren so üblich war.
Mein Dilemma ist, dass ich mich nicht traue, mit 220V zu testen- das könnte schliesslich das letzte Lebenszeichen bedeuten.
Aussagekräftige Stromlaufpläne usw. habe ich nicht gefunden. Ein Service Maunal gibt es zwar (hab ich schon gezogen), aber das ist zu diesem Thema wenig ergiebig.
Weiß jemand zufällig, wie ich so etwas "unfallfrei" testen kann - oder wie ich sicher erkennen kann, für welche Netzspanung mein Rhythm3 gedacht ist?
Vielen Dank im Voraus!
Christoph
ich habe eine Frage, die auf den ersten Blick bizarr anmuten mag - aber sie ist leider ganz ernst gemeint:
Vor geraumer Zeit machte ich ein kleines "Erbstück" - ein Korg Rhythm33 in ziemlich gutem Zustand.
Ich habe das Gerät hier in Deutschland bekommen - und ich darf auch annehmen, dass es in Deutschland benutzt wurde (also in einem 220V- Netz).
Und auf der Rückseite ist ein Schild vernietet, auf dem "220V" steht. Was mich nur wundert ist, dass es einen amerikanischen Netzstecker verbaut hat.
Weil das so ist, habe ich das Gerät mal an einem Konverter 220V->110V betrieben - und Siehe da, es funktionierte!
Jetzt würde ich mir einen solchen Konverter 220V->110V natürlich gern ersparen.
Ich frage mich nur, wem ich mehr trauen darf - dem Stecker oder dem Schild?
Oder ist es am Ende so, dass das Gerät mit beiden Spannungen zerstörungsfrei läuft?
Zwar gibt es ja sowas, ich würde aber nicht erwarten, dass das schon in den 70er Jahren so üblich war.
Mein Dilemma ist, dass ich mich nicht traue, mit 220V zu testen- das könnte schliesslich das letzte Lebenszeichen bedeuten.
Aussagekräftige Stromlaufpläne usw. habe ich nicht gefunden. Ein Service Maunal gibt es zwar (hab ich schon gezogen), aber das ist zu diesem Thema wenig ergiebig.
Weiß jemand zufällig, wie ich so etwas "unfallfrei" testen kann - oder wie ich sicher erkennen kann, für welche Netzspanung mein Rhythm3 gedacht ist?
Vielen Dank im Voraus!
Christoph