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ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Moin,
da ich mich langsam, aber sicher vom DAT als Mastermedium verabschieden möchte, frage ich mich, ob die neuen Digitalrecorder von Fostex, Korg und Tascam von den Audiowerten und der Zuverlässigkeit her eine Überlegung wert sind. Ich bin es leid, immer die Audiodaten vom DAT in den Rechner überdudeln zu müssen (ich möchte jetzt keine oberschlauen Ratschläge von wegen Feuerdraht, USB oder so hören... habe ich nicht, werde ich in absehbarer Zeit nicht anschaffen, und es interessiert mich nicht, ob das nun doof von mir ist oder nicht... wir reden hier von *meiner* Arbeitsweise, klar?), sondern fände es praktischer, die Audiodaten auf einem Speichermedium abzulegen und von dort direkt in den Rechner zu importieren (von CFC oder was auch immer). Zumal auch mein hochgeschätzter DA-30 langsam, aber sicher seine mechanischen Macken hat. Das möchte ich nicht zur Dauerbaustelle ausarten lassen.
Hat jemand hier Erfahrungswerte mit einem der oben genannten Digitalrecorder, was Audioqualität, Dynamik, Übersteuerungsfestigkeit, Betriebssicherheit und Bedienkomfort angeht? Mich interessiert natürlich auch die mobile Anwendung als Field Recorder oder als Aufnahmemedium für Livekonzerte. Macht sich die Wahl der Aufnahmemedien (CFC) negativ bemerkbar bei der Performance, so wie dereinst die Klick-Geräusche beim Electrix Repeater? Wie *gut* klingen die Geräte (für mich ist die Dynamik und der Klang eines alten Tascam DA-30 immer noch Referenz)?
Gibt es Alternativen bei digitalen Masterrecordern, die mir vielleicht gar nicht eingefallen sind (die von Ambient Sound oder wie die heißen mal außen vor gelassen, die sind preislich absolut indiskutabel)? Und nein, ich will nicht direkt auf dem Rechner mischen bzw. mastern! Keine Diskussion, ob das sinnig ist oder nicht, das bitte ich als gegeben zu akzeptieren. Punkt! Keine Diskussion.
Danke für alle sinnstiftenden Reaktionen,
Stephen.
da ich mich langsam, aber sicher vom DAT als Mastermedium verabschieden möchte, frage ich mich, ob die neuen Digitalrecorder von Fostex, Korg und Tascam von den Audiowerten und der Zuverlässigkeit her eine Überlegung wert sind. Ich bin es leid, immer die Audiodaten vom DAT in den Rechner überdudeln zu müssen (ich möchte jetzt keine oberschlauen Ratschläge von wegen Feuerdraht, USB oder so hören... habe ich nicht, werde ich in absehbarer Zeit nicht anschaffen, und es interessiert mich nicht, ob das nun doof von mir ist oder nicht... wir reden hier von *meiner* Arbeitsweise, klar?), sondern fände es praktischer, die Audiodaten auf einem Speichermedium abzulegen und von dort direkt in den Rechner zu importieren (von CFC oder was auch immer). Zumal auch mein hochgeschätzter DA-30 langsam, aber sicher seine mechanischen Macken hat. Das möchte ich nicht zur Dauerbaustelle ausarten lassen.
Hat jemand hier Erfahrungswerte mit einem der oben genannten Digitalrecorder, was Audioqualität, Dynamik, Übersteuerungsfestigkeit, Betriebssicherheit und Bedienkomfort angeht? Mich interessiert natürlich auch die mobile Anwendung als Field Recorder oder als Aufnahmemedium für Livekonzerte. Macht sich die Wahl der Aufnahmemedien (CFC) negativ bemerkbar bei der Performance, so wie dereinst die Klick-Geräusche beim Electrix Repeater? Wie *gut* klingen die Geräte (für mich ist die Dynamik und der Klang eines alten Tascam DA-30 immer noch Referenz)?
Gibt es Alternativen bei digitalen Masterrecordern, die mir vielleicht gar nicht eingefallen sind (die von Ambient Sound oder wie die heißen mal außen vor gelassen, die sind preislich absolut indiskutabel)? Und nein, ich will nicht direkt auf dem Rechner mischen bzw. mastern! Keine Diskussion, ob das sinnig ist oder nicht, das bitte ich als gegeben zu akzeptieren. Punkt! Keine Diskussion.
Danke für alle sinnstiftenden Reaktionen,
Stephen.