Kleine Computer wie ZX Spectrum – heute?...

Michael Burman

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Gibt es aktuell so kleine Computer ähnlich wie ZX Spectrum, nur in nochmal kompakter bzw. flacher, mit eingebautem Display? Muss nicht sehr leistungsstark sein, aber leicht programmierbar sein wie ZX Spectrum damals (ja, selbst Assembler war noch übersichtlich). Cool wäre, wenn man damit auch MIDI steuern könnte, und Anwendungen dafür eben selbst ohne viel Aufwand programmieren könnte.
 
Es gibt sogar von Sinclair wieder einen, viewtopic.php?f=70&t=114750&p=1342595&hilit=spectrum#p1342525
es gibt Emulationen und Aduino-Projekte, es gab einen C64 Reloaded und so weiter.
Dh - ja, du kannst wählen, was du haben willst.

Spectrum Laptop viewtopic.php?f=70&t=76276&p=817374&hilit=spectrum+laptop#p817374

Für MIDI sind die idR eher nicht, ginge damals durchaus, aber war nicht wirklich perfekt dafür. MSX Rechner CX5M wäre da ggf. was? Der macht das und hat MIDI, man kommt aber nicht gut dran, weil das nur speziell zu erreichen ist, leider. Hab damals keine Dokumentation gefunden. Aber - gibt ja auch neuere Sachen, die ggf. interessant sind. Was ist denn mit Tablets und so?
 
Ich hätte halt gerne so etwas wie ZX Spectrum in klein, mit MIDI-Schnittstelle. Programmierbar. Ja, ZX Spectrum Laptop wäre denkbar. Gibt's fertig zu kaufen? Wäre aber schon wichtig, dass man was extern anschließen kann, eben ein MIDI-Interface. Audio erwarte ich bei der Rechenleistung nicht. Aber für MIDI sollte eigentlich reichen. Nostalgie und Praxisrelevanz in einem irgendwie. Komplexere Betriebssysteme wie Linux – weiß nicht, ob ich da einsteige. Den ZX Spectrum konnte ich programmieren. Auch in Assembler. Es gab kein komplexes Betriebssystem, sondern nur so etwas wie BIOS und DOS eingebaut. Und dann konnte man darauf aufbauend eigene Programme schreiben. Eingebautes Basic mit sehr langsamer Befehlsausführung oder eingebauter Assembler mit sehr schneller Befehlsausführung. Zur übersichtlicheren Programmierung in Assembler gab es Zusatzprogramme. Von Haus aus konnte man die Befehle nur als Zahlen angeben, d.h. direkt die Bytes in den RAM-Speicher schreiben. Mit Basic-Befehlen dann. Sobald der Code aber im Speicher abgelegt war, konnte man ihn direkt ausführen. Das war cool, weil dann nichts dazwischen war. Keine Antiviren im Hintergrund etc. Einfach eine Anreihung von Maschinen-Befehlen, die direkt nacheinander vom Prozessor abgearbeitet wurden. Für mehr oder weniger parallele Abarbeitung musste man selber sorgen. Ich fand es immer wieder cool, wenn bei Spielen Grafik und Musik parallel liefen. Mein ZX Spectrum als Nachbau hatte meines Wissens keine separate Klangerzeugung eingebaut. Es gab einen Audioausgang, und der wurde direkt mit Daten angesteuert. Ich vermute, da war wahrscheinlich ein 8 Bit D/A-Wandler, und die Bytes hat er direkt vom ausgeführten Programm bekommen. Ich konnte ihn auch per Assembler ansteuern, nur waren meine Datensätze von mir so generiert, dass die Sounds, die da rauskamen, nicht sonderlich gut waren. Irgendwelche Sweeps habe ich da rausbekommen, aber nicht mehr. Gute Programmierer haben da aber sogar polyphone Sachen rausbekommen, die zudem parallel zur beweglichen Grafik liefen. Das war schon beeindruckend.
 
MIDI war damals exotisch für diese Rechner.
Rechne NICHT damit, nicht beim Spectrum. Es gab nur 1 oder 2 experimentelle Dinger, ob die laufen weiss ich nicht.

Spectrum kann nur beep, aber hat nen Tapeinterface was man nutzen konnte, um Samples oder sowas zu spielen. Das habe ich jedenfalls gemacht.
Für MIDI kann ich nicht mehr viel sagen dazu.

Sinclair Sachen waren da weit außen vor, aber die Soundbox gabs mal - AY8910 hatte ich. Eigentlich ZX81, aber ging auch mit Spectrum.
Aber das ist natürlich nicht so was du suchst.
 
Moogulator schrieb:
Spectrum kann nur beep, aber hat nen Tapeinterface was man nutzen konnte, um Samples oder sowas zu spielen. Das habe ich jedenfalls gemacht.
Ja, das habe ich auch so gemacht. In Basic nur BEEP, in Assembler dann Datensätze mit den gleichen Befehlen gesendet wie die Save-Funktion aus dem ROM – habe auch von da abgeschaut und im RAM nachgebaut. Vielleicht auch mit einem Kopier-Programm verglichen, ob da dieselben Befehle verwendet wurden. Ist schon lange her. Der Audioausgang war, soweit ich mich erinnere, derselbe, oder evtl. dupliziert für Tape und fürs Monitoring bzw. für den Sound, der an den TV ging.
 
Du könntest dich in Mikrocontroller einarbeiten. Dafür gibt es auch kleine Touchscreens. Assembler kannst du darauf auch coden. Ich habe damals auf dem C64 angefangen mit dem Programmieren und einen haben ich auch noch hier stehen, bzw bei eBay geholt. Computer faszinieren mich seit den 80er bis heute.

Warum muss es ein Spectrum sein? Wenn du schon ASM kennst, kannst du dich auch in andere CPUs einarbeiten.

Wenn du MIDI programmieren möchtest kannst du auch Reaper oder Renoise(Lua) nehmen, die haben beide eine Scriptsprache eingebaut wo du alles erdenkliche programmieren kannst was dann MIDI erzeugt.

Oder geht es dir darum, dass es klein und flach sein muss so wie ein Microsoft Surface?
 
Wenn ich mich dunkel erinnere,
war es mit Z80 basierten "Micros" und ihrem
ROM-Basic noch schwierig mit einer
Interpretersprache und ihren etwa 3,5Mhz,
MIDI verzögerungsfrei zu verarbeiten.
Ich hatte damals den Yamaha CX-5M.
Hier kamen die nativ kompilierten Programme
auf einer ROM-Cartridge daher und der
derart von Yamaha gelieferte Sequencer "YRM-101 FM Music Composer"
holperte schon ganzschön, wenn z.B. MIDI-Programmchanges
gleichzeitig auf mehreren MIDI-Kanälen verlangt wurden.

Der Atari-Portfolio wäre wohl schon wesentlich besser geeignet.

Wenn man selbst bauen möchte, stehen bei mir die 8-Bitter
von Atmel für MIDI in ihrer Einfachheit an erster Stelle.
Einfache Arpeggiatoren oder Midifizierungen von alten Drum-Kisten
gehen schon mit nem Attiny2313 und aufwärts.
 
fertig mit eingebauten Bildschirm wird es sowas kaum geben, aber die Hardware ist ziemlich einfach zusammenzuschrauben
nach aufsteigender Rechenleistung: Arduino, STM32, Raspberry pi
an den Raspberry kannst du auch größere Bildschirme anschließen, an die anderen mindestens LED- oder LCD-Anzeigen

ich mache meine Sequenzer etc. derzeit mit Arduinos, funktioniert wunderbar
Werde aber wohl auf STM32 gehen, die haben mehr Schmackes. Dann funktioniert auch Audio, ohne dass man allzutief reinsteigen muss.
 
TrackerA-3 schrieb:
Warum muss es ein Spectrum sein? Wenn du schon ASM kennst, kannst du dich auch in andere CPUs einarbeiten.
Muss nicht Spectrum sein. Darf auch etwas leistungsfähigeres mit besserer Grafik sein. :agent:

tholan schrieb:
Wenn ich mich dunkel erinnere,
war es mit Z80 basierten "Micros" und ihrem
ROM-Basic noch schwierig mit einer
Interpretersprache und ihren etwa 3,5Mhz,
MIDI verzögerungsfrei zu verarbeiten.
Nee, Basic kann man vergessen. Das ist nur zum Einstieg gut, um Programmieren zu lernen, und um eben grundlegende Funktionen aufzurufen wie LOAD, SAVE und eben Ausführen von Assembler-Geschichten. Für schnelle Datenverarbeitung schreibt man Programme am besten direkt in Assembler, bzw. in einem übersichtlicheren Editor, aber direkt mit Assembler-Befehlen.
 
Du kannst dir natürlich auch eine/n Atari STacy suchen, der hat MIDI, die Soft gibts, man kann sogar in Basic und 68000 Assembler etc. coden.
Aber ich glaub du willst das bewusst auf LowLevel machen, dann kann es auch sowas sein. 8Bit und Co ist ja ok - aber ist dann genau so wie du es willst.

Quasi ein 8-16Bit Programmierlabor mit Display, damit man alles an dem Ding machen kann - aber sowas ist mir nicht bekannt. Aber theoretisch kannst du natürlich auch nen ARM coden wie der Axolotl Mensch das gemacht hat. Oder du müsstest selbst MIDI auf einem kleinen i/O Chip aufbauen und das an das Teil andocken was du bedienen willst. Naja, ich kenne nicht so viele Kombinationen, denn MIDI war mit Sinclair und Co noch nicht so groß, selbst auf dem C64 nicht wirklich. Zufrieden machte es dann eigentlich erst am ST. Aber ich weiss, dass du das sicher selbst weisst. Also - vielleicht hat einer einen Tipp.. Außer MSX CX5M I oder II - und da nen kleinen TFT dran pappen. Das wird sicher kein großes Problem sein. Ist ja ne winzige Auflösung. Da ist das alles easy. 256×192 (16 Farben). Also wie beim Spectrum auch. Z80A allesamt, 3.5MHz. Das ist alles gut für Assemblerspiele. Das ist in der Tat zu langsam in Basic, wenn du da was schnell hinbiegen willst und MIDI buffer und so mit allem hinbiegen willst. Ich denke das ist schon machbar. Nerds machen sowas.
 
Pandora Handheld

256px-PandoraFront.JPG


https://repo.openpandora.org/?page=all&subcat=Emulator&s=new&ipp=all
 
Moogulator schrieb:
Quasi ein 8-16Bit Programmierlabor mit Display
Der wird funktionstüchtig nurnoch schwer zu finden sein:
Es gab doch mal den Yamaha C1,
ein 286ger Laptop mit 13 Midianschlüssen.
Keine Ahnung, ob das in, out oder through Ports sind.
Die Hardware da drin ist wohl auch recht exotisch,
entsprechend der Zeit.
Wahrscheinlich gab es dafür ein speziell angepaßtes DOS.
Er soll aber damals mit viel MIDI-Software dahergekommen sein.
 
Ja, nur gesucht wird was mit aktueller Technik in kompakt. :agent: Vielleicht doch so etwas wie ein kleines iPad, aber lieber nicht von Apple. :agent:
 
Michael Burman schrieb:
Vielleicht doch so etwas wie ein kleines iPad, aber lieber nicht von Apple. :agent:
Huawei Mediapad. Ab 350€ werden die langsam flugtauglich. Z.B. das aktuelle M3 mit 32GB in 8,4"
Das ältere M2 10" mit nur 16GB gibt es schon für unter 250€ und es ist sogar ein Stift dabei. Mit 64GB kostet es um die 400€

:spam: [Fanboy]
 
tholan schrieb:
Moogulator schrieb:
Quasi ein 8-16Bit Programmierlabor mit Display
Der wird funktionstüchtig nurnoch schwer zu finden sein:
Es gab doch mal den Yamaha C1,
ein 286ger Laptop mit 13 Midianschlüssen.
Keine Ahnung, ob das in, out oder through Ports sind.
Die Hardware da drin ist wohl auch recht exotisch,
entsprechend der Zeit.
Wahrscheinlich gab es dafür ein speziell angepaßtes DOS.
Er soll aber damals mit viel MIDI-Software dahergekommen sein.

11 oder?

8x out 2xin 1x thru und voyetra sequencer.

Gute Gedanken ;-)
 
tholan schrieb:
Moogulator schrieb:
Quasi ein 8-16Bit Programmierlabor mit Display
Der wird funktionstüchtig nurnoch schwer zu finden sein:
Es gab doch mal den Yamaha C1,
ein 286ger Laptop mit 13 Midianschlüssen.
Keine Ahnung, ob das in, out oder through Ports sind.
Die Hardware da drin ist wohl auch recht exotisch,
entsprechend der Zeit.
Wahrscheinlich gab es dafür ein speziell angepaßtes DOS.
Er soll aber damals mit viel MIDI-Software dahergekommen sein.


ggf hat's Gründe, weshalb er es nicht geschafft hat? Obwohl das eigentlich perfekt gewesen wäre - Auch am Atari.
Mehr Ports. Aber ggf. war's zu früh und zu wenig Support und komisch zu coden, auch am CX5M war es nicht gerade super umgesetzt. Leider. Schade.
 
Michael Burman schrieb:
Ja, nur gesucht wird was mit aktueller Technik in kompakt. :agent: Vielleicht doch so etwas wie ein kleines iPad, aber lieber nicht von Apple. :agent:
Warum nicht gleich ein PC?
 
Ich meine wenn Du ein iPad oder Tablet ins Auge fasst.

System on a stick.

Os Linux oder Windows, dazu Python oder sowas.
Oder ist das Ziel daß auf dem Rechner nix läuft als Dein Programm?

Was ist denn das Ziel der Geschichte?
 
starling schrieb:
Was ist denn das Ziel der Geschichte?
In erster Linie Nostalgie. MIDI-Schnittstelle, die ich am ZX-Spectrum nicht hatte, um auch musikalisch zu nutzen.
Allerdings hätte ich es heute schon gerne kompakter in einem kleinen Gerät.
Naja, war halt so ein Gedanke, um in Erfahrung zu bringen, was/ob es da was in der Richtung gibt.
 
Michael Burman schrieb:
Gibt es aktuell so kleine Computer ähnlich wie ZX Spectrum, nur in nochmal kompakter bzw. flacher, mit eingebautem Display? Muss nicht sehr leistungsstark sein, aber leicht programmierbar sein wie ZX Spectrum damals (ja, selbst Assembler war noch übersichtlich). Cool wäre, wenn man damit auch MIDI steuern könnte, und Anwendungen dafür eben selbst ohne viel Aufwand programmieren könnte.

Ich denke, dass der aktuelle Raspberry Pi-3 da gut reinpasst. Die Ausbaumöglichkeiten sind enorm. Inzwischen läuft da neben Linux auch Win.
-> https://www.raspberrypi.org/products/ra ... 3-model-b/



 
Ist aber rel. teuer für die Leistung. Das ist aber sicher nicht der Punkt, im Gegenteil.
Möchtest du das eigentlich mehr zu Lehrzwecken oder als Anreiz auf 8 Bit machen?
 
Der Raspberry 3 ist 64 Bit ARM.

Aber irgendwie scheint mir der Eisntieg in solche Systeme um Großenordnungen schwerer als die 8 Bit Computer mit BASIC damals.
 
Moogulator schrieb:
Möchtest du das eigentlich mehr zu Lehrzwecken oder als Anreiz auf 8 Bit machen?
8 Bit ist keine Voraussetzung. Das war halt mein Einstieg mit dem Assembler auf dem ZX Spectrum. Da waren Befehle 8 Bit, und das war halt übersichtlich. Die Speicherzellen konnten mit 16 Bit (2 Bytes á 8 Bit) direkt adressiert werden. Ich habe auf dem ZX Spectrum gern programmiert (außer der blöden 8x8 Einfärbung – das wäre für mich jetzt der Grund was anderes ohne diese Einschränkung zu nehmen), und wenn das Ding MIDI hätte, könnte ich mich z.B. rein aus Spaß an einem Sequencer versuchen. Aber je komplizierter das System, um so unübersichtlicher wird es. Und bei vielen Zwischenebenen und irgendwelchem fremdem Code könnte das dann auch unzuverlässig werden. Daher würde mich auch gleich interessieren, wie man das MIDI-Interface direkt in Assembler ansprechen könnte. Ohne MIDI wäre das Programmieren wohl weniger interessant für mich. Was sollte ich sonst auf so einem Ding programmieren? Früher habe ich auch Spiele angefangen, aber heute spiele ich weder Spiele noch hätte Interesse welche zu programmieren. Aber MIDI-Sequencer z.B., das wäre so ein ähnliches Projekt wie ein Spiel, bräuchte aber halt MIDI-Anbindung irgendwie. An Audiogeschichten denke ich noch nicht mal. Wäre natürlich auch interessant. Aber ich habe bisher nur einfache Sachen programmiert und kein Audio. MIDI wäre an sich ja nicht so schwierig – vom Prinzip her. Unter dem Fragezeichen steht bei mir eher, wie man die Daten dann ausgibt, oder auch empfängt. Den extern angeschlossenen Joystick konnte ich z.B. auf dem ZX Spectrum direkt abfragen, und mit den Daten dann entsprechend arbeiten. So ähnlich hätte ich es gerne mit MIDI.
 
Also Audio, da gäbe es auch den SPIN DSP, ein super-simpler DSP Chip der speziell für Delay- und Reverbeffekte gedacht ist
(vom ALESIS Gründer Keith Barr der auch den Andromeda entworfen hat).
Vielleicht wär das was, es gibt ein Evaluationboard mit DAC und so weiter.

Viel kann man damit nicht machen, das Ding steckt auch im Tip-Top-Audio Z-DSP glaube ich.

http://www.spinsemi.com/products.html

Das ganze prorammiert man in nem speziellem Assembler Code, der relativ übersichtlich ist.

Vielleicht wär das was? Ich war mal kurz davor mir so ein Teil zu holen habs aber dann gelassen weil es grad nicht lieferbar war
und dann hab ich das Interesse verloren.
 
starling schrieb:
ein super-simpler DSP Chip der speziell für Delay- und Reverbeffekte gedacht ist
Hm... Ich habe ja schon zwei Stück Lexicon MX400, und denke nicht, dass ich mit diesem Chip etwas besseres hinkriegen würde, bzw. hätte keine Ideen, was ich da anders machen könnte.
Mich interessieren schon eher Sachen, wo man im Prinzip alles machen kann, also universell. Der Einfachheit halber spreche ich aber zunächst von MIDI und nicht von Audio. Obwohl ich auf dem ZX Spectrum auch erste Versuche mit Audio gemacht habe. Eben auch in Assembler. Bin damals aber nicht weit damit gekommen (hatte auch keine Literatur zum Thema Audio), man bräuchte dafür aber auch mehr Rechenleistung, und es würde wohl alles noch komplizierter machen, aber ausschließen möchte ich das jetzt nicht.
 
Hm.

Also nochmal was ganz, ganz anderes wäre: vvvv.

Steht für "Wie, wie, wie, wie?"

Und ist eine visuelle Umgebung ein bischen ähnlich wie PD oder MAX/MSP vielleicht, aber nicht für Audio sondern für alles mögliche.
Interaktive Präsentationen usw. EIn bischen wie Macromedia Director aber eben visuell programmiert.

Hatte es mal kurz angeschaut vor vielen Jahren.
Soweit ich weiß geht auch MIDI und VSTs ansprechen.

https://vvvv.org/

Das ganze war bisher zum rumspielen umsonst, wenn mans kommerziell einsetzt muss man zahlen oder so.
Weiß es nicht mehr genau.
 


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