Ist Modular nicht Anfänger geeignet?

EinTon schrieb:
Akkorde spielen und mal Harmonien ein wenig ausprobieren ist nicht möglich

Macht man halt erstmal mit nem anderen Synthi und überträgt das dann.

Ich finde von den Klangergebnissen lohnt sich das durchaus mal nen Monosynth mit Multitracker zu nutzen.
Und man kann dann auch leichte Variationen bei den einzelnen Stimmen einbauen (einzelne Regler ganz leicht verstellen).

Klingt saugeil.
 
sonicwarrior schrieb:
Ich finde von den Klangergebnissen lohnt sich das durchaus mal nen Monosynth mit Multitracker zu nutzen.
Kein Zweifel. Einem Anfänger möchte ich das aber nicht zumuten. ;-)
Zum Lernen, so im Seminar-Stil, ist das Modulargedöns alles töfte, aber in der Praxis nicht so richtig Noob-kompatibel. Oder nur für eine Minderheit, so wäre meine Vermutung.
 
sonicwarrior schrieb:
EinTon schrieb:
Akkorde spielen und mal Harmonien ein wenig ausprobieren ist nicht möglich

Macht man halt erstmal mit nem anderen Synthi und überträgt das dann.

Ich dachte, hier würde es um den ersten Synth für einen Anfänger gehen.

Ich finde von den Klangergebnissen lohnt sich das durchaus mal nen Monosynth mit Multitracker zu nutzen.
Und man kann dann auch leichte Variationen bei den einzelnen Stimmen einbauen (einzelne Regler ganz leicht verstellen).

Klingt saugeil.


Gewiss, das geht aber auch mit einem Polysynth, sofern man den auf Mono-Modus stellen kann, wie bei mutmaßlich allen heutigen Digitalsynths. Und auch wenns nicht geht muss man ja keine Akkorde drücken.

Abgesehen davon: Mit Midi-Sequenzer und Multimode geht sowas noch besser als mit einem Audiorecorder. :gay:
 
Be cool... 8)

Ich denke, es ging dem Threadstarter nur darum, dass er persönlich den Signalfluss und die Zusammenhänge der Soundsynthese besser mit einem Modular versteht. Die Frage war ja: Ist Modular nur was für Experten oder, auch und grade, für Anfänger zum Lernen geeignet. Vom ersten und einzigen Synth war doch gar nicht so die Rede, also kloppt euch nicht ;-)

Wenn es darum geht, hätte ich auch lieber einen Polyphonen als Erstausstattung, obwohl auch alles irgendwie mit nur einer Stimme realisierbar ist. Halt nur unbequemer ;-)
 
..

Ja, noise Professor,ich verstehe jetzt die Zusammenhänge besser.

Mein erster Synth war ein mb33 mk1. Da konnte ich drauflosdrehen und gut wars.
Mit der Zeit will man aber auch komnplexere Dinge machen und nicht nur den 303Sound reproduzieren.
Dann kam der dw8000, welcher ansich schon komplexe Sounds erlaubt, dennoch ist die Bedienungsstruktur für Anfänger nicht zu empfehlen, trotz des guten Einstiegspreises.

Der Unterschied ist zu damals : jetzt kenn ich die ganzen Begriffe wie Hüllkurven etc. Früher gabs nur : Cutoff rauf und runter, Bischen Obertöne durch Reso, Hüllkurven Vca Action....

Ich versteh aber erst seit Modular so einiges..
 

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