gerwin
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Ein Kumpel von mir wird bald Hausbesitzer und hat mich gestern gefragt, ob ich ihm dabei behilflich sein würde, zur gegebenen Zeit einen Raum in ein Studio zu verwandeln. Dabei hat er schon ganz konkrete Vorstellungen zu einem Raum-im-Raum-Konzept. Wobei ich allerdings meine Bedenken habe, ob so etwas notwendig ist, zumal der Raum ohnehin nicht so groß ist, vielleicht so 3x4,5. Dann kommt erschwerend ein Fenster hinzu, was meiner Einschätzung nach einen offenen Raum im Raum darstellen würde.
Sein Plan: Trockenbauprofile aufstellen, dazwischen Dämmen und mit einer doppelten Lage Gipsplatten abdecken. Dann den Raum mit Akustikelementen behandeln.
Ich frage mich, warum das jeder so macht. Anstatt eine Trockenbauwand zu stellen und diese dann akustisch zu behandeln, könnte man doch gleich Akustikmodule bauen, die gleichzeitig ein Wandmodul darstellen. Ich dachte an Module mit dicker OSB-Rückwand, die von vorne mit Dämmstoff befüllt werden und vorne mit einem Stoff abgedeckt. Um noch etwas Raumklang zu erhalten, könnten einige Module auch mit dünnen Platten abgedeckt werden.
Was meint ihr dazu?
Sein Plan: Trockenbauprofile aufstellen, dazwischen Dämmen und mit einer doppelten Lage Gipsplatten abdecken. Dann den Raum mit Akustikelementen behandeln.
Ich frage mich, warum das jeder so macht. Anstatt eine Trockenbauwand zu stellen und diese dann akustisch zu behandeln, könnte man doch gleich Akustikmodule bauen, die gleichzeitig ein Wandmodul darstellen. Ich dachte an Module mit dicker OSB-Rückwand, die von vorne mit Dämmstoff befüllt werden und vorne mit einem Stoff abgedeckt. Um noch etwas Raumklang zu erhalten, könnten einige Module auch mit dünnen Platten abgedeckt werden.
Was meint ihr dazu?