Fluxus Anais
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Ich habe mir einen Juno 6 (der Ur-Juno) zugelegt.
Nachdem das Teil mit Hermes fast 2 Wochen unterwegs war aufgrund einer Irrleitung, kam er gestern abend um halb sechs endlich an.
Ich muss sagen, das war ein Gefühl wie Weihnachten.
Ich habe ihn dann gleich ausprobiert und es funktioniert alles einwandfrei bis auf die Ausnahme des LFO Triggers. Dieser reagiert nur auf sehr starkem Druck.
Zum Klang: Der Juno klingt eigentlich ziemlich banal, man kann sagen, naiv. Im Vergleich dazu ist ein JX-3P wesentlich differenzierter im Sound.
Dennoch macht es kindlichen Spaß, an den Knöpfen zu drehen und zu schauen, was passiert.
Egal, wie man dreht, das Teil klingt immer sehr warm und holzig.
Beim Arpeggiator habe ich einen richtigen Adrenalinstoß bekommen.
Denn der Sound ist sehr direkt und man kennt ihn aus etlichen Prdouktionen, z.B. Jean Michel Jarre.
Das Liebenswerte am Juno ist sein kindlicher Charme, er hat etwas von der Leichtigkeit eines Kindes.
Vom Spaßfaktor her kann ich ihn mit meinem Voyager vergleichen.
Wenn man sagen kann, der Moog klingt erdig, so hat der Juno etwas Holziges im Klang.
Bässe kann er auch, aber man muss schon sehr laut aufdrehen, da dann die Lautstärke sinkt. Die Bässe sind eher trocken, aber durchaus einsetzbar.
Ich überlege nun, ob es Sinn macht, den Juno zu midifizieren.
Ich frage mich, wie wohl der Juno 106 im Vergleich dazu klingt. Ist er eine Ergänzung oder eher überflüssig?
Nachdem das Teil mit Hermes fast 2 Wochen unterwegs war aufgrund einer Irrleitung, kam er gestern abend um halb sechs endlich an.
Ich muss sagen, das war ein Gefühl wie Weihnachten.
Ich habe ihn dann gleich ausprobiert und es funktioniert alles einwandfrei bis auf die Ausnahme des LFO Triggers. Dieser reagiert nur auf sehr starkem Druck.
Zum Klang: Der Juno klingt eigentlich ziemlich banal, man kann sagen, naiv. Im Vergleich dazu ist ein JX-3P wesentlich differenzierter im Sound.
Dennoch macht es kindlichen Spaß, an den Knöpfen zu drehen und zu schauen, was passiert.
Egal, wie man dreht, das Teil klingt immer sehr warm und holzig.
Beim Arpeggiator habe ich einen richtigen Adrenalinstoß bekommen.
Denn der Sound ist sehr direkt und man kennt ihn aus etlichen Prdouktionen, z.B. Jean Michel Jarre.
Das Liebenswerte am Juno ist sein kindlicher Charme, er hat etwas von der Leichtigkeit eines Kindes.
Vom Spaßfaktor her kann ich ihn mit meinem Voyager vergleichen.
Wenn man sagen kann, der Moog klingt erdig, so hat der Juno etwas Holziges im Klang.
Bässe kann er auch, aber man muss schon sehr laut aufdrehen, da dann die Lautstärke sinkt. Die Bässe sind eher trocken, aber durchaus einsetzbar.
Ich überlege nun, ob es Sinn macht, den Juno zu midifizieren.
Ich frage mich, wie wohl der Juno 106 im Vergleich dazu klingt. Ist er eine Ergänzung oder eher überflüssig?