Meine musikalische Laufbahn begann mit der Trompete, mit ca 8 Jahren. Dann kam die Posaune (Mundstück ist da größer, wegen der dicken Lippe), dann die erste E-Gitarre mit 14, mit Amp und Headphones. Dann kam das Tascam 464 oder so ähnlich, 4-Spur Homrecording, jeah. Der Erste Synth war der CZ5000 und ein Tape nach dem anderen füllte sich.
Die übliche story, kein Bassist in Reichweite, also selber machen. Es folgten betimmt 5-6 Jahre in erfolglosen oder sehr
erfolglosen Bands ( Funk, Rock und all so`n Gelöt) bis ich geheilt war und kein Bock mehr auf diese Art Zeitveretreib und den psycho Terror hatte.
Dann bekamm ich ne`n Job am Kinder und Jugend Theater und dort lagerten div. alte E-Orgeln ( Philacorda, Elka X30 und X35) und ein Poly800, das brauchte da keiner mehr und konnte ich also mitnehmen, großartig.
Ach ja, Laufbahn - also nach 2 Jahren in der Hauskapelle hab ich dann gekündigt, ich Depp ( Stadtangestelter Musiker, ach, ich Depp) na, ich wollt halt nochmal Studieren, oh man.
Von der Abfindung hab ich mir dann einen günstigen Kontrabass gekauft, nur so für mich zum üben, so für die kommenden 10 Jahre. Tja und dann hab ich ein paar Typen kennen gelernt die auch so seltsame Instrumente in den Händen hielten ( Mandoline, Five String Banjo, Waschbrett etc....) und auch nich spielen konnten.
Das gute an denen ist sie sind nicht unbelehrbar, auf dem neusten Album gibt es nen Juno-60 und ein Moog Theremin
zu Hören (Vö - Feb. 2011) - vorhören? -
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