Gitarre und Bass über Monitore und Subwoofer - reichen Effektgeräte alleine?

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3456ztre567uzt

Guest
Ich möchte mir demnächst eine E-Gitarre und 'nen Bass zulegen. Bezüglich Sound bin ich allerdings sehr wählerisch, da mir 'normale' Gitarrenklänge nicht gefallen. Von Röhrenverstärkern innerhalb von Mehrfamilienhäusern wird oft abgeraten, weil man die nicht genügend ausreizen kann. Auch ist die mangelnde Raumoptimierung für das Recording mit Mikro ein Thema.
Empfohlen werden gerne Softwarelösungen plus die vorhandenen Monitorlausprecher (5"). Subwoofer ist vorhanden. Jetzt kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass dies z.B. einen 15 Zöller ersetzen soll.

Ich frage mich, ob ein spezieller Preamp als Grundlage vonnöten ist, oder reichen Effektgeräte alleine über Monitor/Subwoofer aus? Mir ist z.B. mal ein Harley Benton American TrueTone (als Preamp ?) empfohlen worden, da es zumindest dem Fender-Sound (bzgl. meiner Bariton-Optionen) nahekommt, obwohl es nur ein Overdrive Pedal ist. Wenn das so einfach wäre, würde man ja keinen 'teuren' Preamp, Verstärker mit Box oder dergleichen benötigen. Aber ob es auch so klingt, wie man es haben will? Ich habe da meine Zweifel.

Muss ich ein Plugin verwenden? Oder einen Hardware Preamp? Reichen einfach Effektgeräte, oder muss zum Recording auch ein Gitaren-/Bass-Plugin vorhanden sein? Die nächste Frage wäre dann, wie komme ich zu meinem anvisierten Sound. Dazu würde ich dann was verlinken.
 
Dafür haben zeitgenössische effektgeräte ja simulierte Modelle von Verstärker und Lautsprechern , damit erzeugst du schon den gesamten fertigen Sound.
Das gibt es auch als plug in für die daw.
Ich selbst nutze dafür das Boss GT 10 und spiele direkt damit in die Aufnahme / Monitoranlage was einer hifi Anlage entspricht .

Zufällig biete ich hier in den Kleinanzeigen auch grad etwas zum Thema an , ein Boss GS 10 .

Gitarren o. Bassverstärker habe ich nur noch um LAUT damit zu spielen , das andere Verfahren nutze ich seit 30 Jahren , allerdings haben sich die Geräte deutlich verbessert !

Schon unter 100,- bekommst du sehr brauchbare gebrauchte Multieffekte .
 
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Ich würde sagen.. Kommt auf den gewünschten Sound und bevorzugten Workflow an.
 
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Multieffektgeräte und Pedals habe ich ja. Vieles simuliert einen Sound, den ich allerdings nicht mag. Wenn ein Plugin oder Preamp nur der grundlegenden Färbung eines Klanges dient, dann ist sowas wohl eher für jene nützlich, die konventionelle Bass- und Gitarrensounds ohne viel Effekthascherei mögen. In diesem Fall würde ich ja vielleicht wirklich nur Effektgeräte benötigen. Falls ich das jetzt auch richtig verstanden habe.


Ich will mal demonstrieren, was für eine Art Sound ich für mich bevorzuge, damit Ihr seht, wo es in etwa hingehen soll und mit welchen Mitteln er sich erreichen lässt. Beim letzten Video ist es vor allem am Anfang der tiefere Ton und dann der Fuzz Sound ab 2.08 Min.


https://youtu.be/-C7SMPvPNX8



https://youtu.be/B8Xh1Uk-58E



https://youtu.be/ZQkgqcWEKH8



https://youtu.be/bfGtUYWkzPg



Obwohl ganz neu, war die HB TE-20 HH (Metal Telecaster) praktisch sofort nach Erscheinen ausverkauft. Die wollte ich mir eigentlich bestellen. Ich hoffe, die kommt bald wieder rein.
 
Wenn ich Gitarre oder Bass über die Monitore spiele, dann ist das letzte Gerät vor dem Audiointerface ein Preamp.
Ich habe für Bass und Gitarre unterschiedliche Preamps.

Das klingt zwar nie wie ein Gitarrenamp im Raum, aber eben wie ein gut aufgenommener Amp.
also wie die Aufnahme. Das will ich in vielen Fällen auch genau so haben. (Weil es dann eine viel präzisere Vorschau ist.)

Man kann in jeden Hi-Z-Eingang auch ohne Preamp rein und nur Pedals davor schalten.

Aber, der Preamp ist bei Gitarrenamps – soweit ich das weiß und meiner Erfahrung nach – das Element, was den Charakter macht.
Und da ich bei Gitarre eher der Fender-Typ bin habe ich entsprechende Preamps.
 
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Also bedarf es dann auf jeden Fall eines Preamps, weil Effektgeräte alleine nicht ausreichen? In meinem laienhaften Verständnis denke ich, dass die Effekte den Sound des Preamps doch vollkommen überlagern, so dass man vom Preamp eh nicht mehr viel durchscheint.
Ich weiss jetzt aber nicht, wie es mit der Notwendigkeit bestellt ist, die Effekte auch zu verstärken, damit sie überhaupt über die Monitore und ggfls. in der DAW hörbar werden. Bei einem Synthie ist das ja nicht notwendig, weil der ja einen eigenen Verstärker drin hat. Gitarre und Bass konnte ich leider noch nie anschließen, um das mal auszuprobieren.
Mich irritiert nämlich, dass man z.B. auch ein Overdrive Pedal als Preamp verwenden kann. Also müsste es ja auch ohne dedizierten Preamp gehen? Die Auswahl ist auch so groß, dass ich gar nicht wüsste, was ich da für meinen Sound nehmen sollte.
 
Obwohl ganz neu, war die HB TE-20 HH (Metal Telecaster) praktisch sofort nach Erscheinen ausverkauft. Die wollte ich mir eigentlich bestellen. Ich hoffe, die kommt bald wieder rein.
Wenn Thomann keine aktuellen Lieferzeiten nennen kann wird die Gitarre auf ausverkauft gesetzt. Das kann sich praktisch morgen schon wieder ändern. War bei dem Strat-Äquivalent genauso.
 
Also bedarf es dann auf jeden Fall eines Preamps, weil Effektgeräte alleine nicht ausreichen? In meinem laienhaften Verständnis denke ich, dass die Effekte den Sound des Preamps doch vollkommen überlagern, so dass man vom Preamp eh nicht mehr viel durchscheint.
Ich weiss jetzt aber nicht, wie es mit der Notwendigkeit bestellt ist, die Effekte auch zu verstärken, damit sie überhaupt über die Monitore und ggfls. in der DAW hörbar werden. Bei einem Synthie ist das ja nicht notwendig, weil der ja einen eigenen Verstärker drin hat. Gitarre und Bass konnte ich leider noch nie anschließen, um das mal auszuprobieren.
Mich irritiert nämlich, dass man z.B. auch ein Overdrive Pedal als Preamp verwenden kann. Also müsste es ja auch ohne dedizierten Preamp gehen? Die Auswahl ist auch so groß, dass ich gar nicht wüsste, was ich da für meinen Sound nehmen sollte.

Einfachste Lösung: Du holst dir eine DI Box, falls dein interface keinen Hi-Z Eingang hat und dann machst Du alles in der DAW. D.h. die DI Box (z.B. https://www.thomann.de/de/behringer_vtone_guitar_gdi21_analog_modeling_preamp.htm) sorgt dafür, dass du mit einem lauten und cleanen Signal ins Interface gehts.

Oder Du hölst Dir ein digitales Multieffektgerät. Da ist dann preamp, Effekte, Boxensimulation, etc, normalerweise schon alles drin.

Oder Du nimmst analoge Pedale, aber dann bräuchtest du am Ende noch irgendeine Boxensimulation (Sansamp o.Ä.) Das ist kein Muß, denn du kannst auch direkt von einem Boss DS1 direkt ins Mischpult. So wurden schon Alben aufgenommen.
 
Vergiss doch einfach mal feste Begriffe und konventionelle "das muss so" Regeln ...
Ich persönlich spiele extrem Effekt-betont , allerdings beschäftigt mich die Soundfindung auch schon seit Mitte der 80er .

Ich kann jedenfalls gut behaupten mit einem guten Multiffekt sowie einem zusätzlichen Einschleifweg ( nur für Flanging extra ) darin sehr ungewöhnliche Sounds hin zu bekommen.

Und im Fall der BOSS preamp Sektion ist es tatsächlich so, das die Interaktion mit der jeweiligen Gitarre sowie die Art des damit nur durch Gain erzeugten Overdrive ganz subtile Färbung erzeugt, die mitnichten durch die folgenden Modulationseffekte zunichte gemacht wird.
Ganz im Gegenteil, richtig programmiert soll sich das ja alles gegenseitig ergänzen und unterstützen . Und da passieren bei den unterschiedlichen Modellen ganz differente Dinge .


Und was dabei nicht hilft muss man weglassen ...
 
Ich empfehle den ISP Decimator II (hässlich, aber effektiv).. Wenn du billige Gitarren vor dem Rechner benutzen willst, kommst du am Gate nicht vorbei. Abschirmfarbe oder Kupferfolie wäre auch empfehlenswert.
 
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Die "das muss so" Regeln werden an mich herangetragen. Ich selbst bin ja total unkonventionell, was vielen aber nicht passt, weil die scheinbar mehr in Schubladen zuhause sind. Keine Ahnung. Mich verunsichert das auch, wenn alle was anderes erzählen, oder wenn ich etwas nehmen soll, das m.E. in eine ganz andere Richtung führt.
Die große Auswahl und die vielen Möglichkeiten machen einen Einstieg nicht gerade leicht. Welches Gerät passt am besten zu mir und meinen Soundvorstellungen. So mancher redet verächtlich über diverse Effektgeräte oder Synthies, die für mich aber einen geilen Sound raushauen. Aber vielleicht eher in Kombination mit anderen Einflüssen, und das macht es ja so schwierig. Da hilft nur Probieren und Erfahrung sammeln.

Warum ein Boss DS1? Reicht auch ein Behringer Overdrive Distortion OD300? Falls es jetzt allein um den Distortion Effect geht. Oder ein Joyo High Gain Distortion. Weil ich die schon habe. Das von Boss ist zwar recht günstig, aber im Auge habe ich das Stone Deaf PDF-2.

Hi-Z-Eingänge habe ich am Audio Interface. DI-Box brauche ich also nicht.
Ich sehe gerade, dass ich das Boss NS-2 Noise Suppressor notiert habe. Falls es dann auch wirklich rauschen sollte. Oder spricht etwas dagegen? Und auch für die Isolation die Rockinger Ground Control Abschirmfarbe.

Das Schwierigste ist für mich herauszufinden, welcher Preamp für mich der richtige ist, wo ich doch das meiste Zeug gar nicht ausstehen kann. Übliche Gitarrensounds und Amps erzeugen bei mir Ohrenschmerzen. Da alles durchzuhören, was an Annehmlichem übrig bleibt, das ist Tortur.
Die meisten Amp Emulationen gefallen mir auch überhaupt nicht. Vergleichsweise fand ich die Scuffham Amps S-Gear nicht schlecht. Ich muss mich mal durch die digitalen Hardwaresachen wühlen. Vielleicht finde ich doch noch was Brauchbares für meinen Sound.

Vielleicht einfach erst 'ne Gitarre zulegen und mit dem Vorhandenen was ausprobieren. HB muss nur noch liefern können.
 
Boss NS-2 taugt nichts.. So zumindest meine Erfahrung. Hatte mal den ISP und NS-2 gleichzeitig. NS unterdrückte das Rauschen nur als es still war. Sobald man spielte, kamen die Störgeräusche wieder.

Nachtrag:
Reaktionszeit vom NS-2 war auch ziemlich schwach.
Gegen Rockinger Ground Control spricht nichts dagegen. Ich habe mir eine günstige Farbe über Amazon bestellt und die hat auch gereicht (Erden nicht vergessen). Was am Ende am meisten gebracht hat, waren andere Pickups (gebrauchte Fender V-Mods). Mein Versuchsobjekt war ein ca. 12 Jahre alter Harley Benton JB-20. Keine Ahnung wie sich neuere Bentons in meiner Umgebung verhalten würden. Angeblich sollen sie seit paar Jahren an Qualität gewonnen haben.
 
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Am ISP Ding kritisiert einer "Zerbrechlichkeit am Key-Eingang, der direkt auf die Platine gelötet ist und schnell abbrechen kann". Vielleicht ist das bei mir aber weniger problematisch, da ich meine Geräte nur daheim benutze und sorgsam damit umgehe. Gut zu wissen, was Du da über das Boss Pedal sagst.
Das Fortin Mini Zuul Noise Gate soll auch toll sein. Muss ich mal vergleichen.
 
ich bin extrem wählerisch, was gitarrensound angeht.
alles was über den PC läuft hat den nachteil der latenz. selbst wenn die latenz nur 6ms ist, es irritiert beim spielen, weil saitenanschlag und ton nicht gemeinsam erscheinen.
deswegen, wenn ich gitarre spiele und aufnehme, dann immer über ein mischpult. über das mischpult kann ich hören, was der PC an musik spielt....und ich kann latenzfrei meine gitarre spielen und aufnehmen. zuhause nutze ich ein presonic USB AR12 mischpult....im proberaum ein QSC touchmix 32 kanal mixer.
um den sound gut einzufangen, habe ich mir IR cabloader gekauft....als hardwäre kästchen zwischen meinem pedalboard und dem mixer.
mein board ist stereo, deshalb zwei kästchen. üblicherweise reicht eins.

für den optimalen klang, habe ich heute meine eignen impuls responses meiner marshall 1960BV erstellt, mit einem kondensator mikro um auch das low end gut einzufangen. hier meine ergebnisse gegenüber des werkspresets:

https://soundcloud.com/darkstar679/hotone-binary-ir-cab-soundtest

zusätzlich zum reinen klang der box, habe ich ein preset erstellt, daß mehr bass enthält. ich finde, die bass version am angenehmsten.

und im mix klingt das so:

https://soundcloud.com/darkstar679/furious-people
 
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Also ich gehe mit meiner Gitarre bzw Bass direkt ins Interface und dann kann ich in der DAW damit machen was ich will, mehr braucht es meiner Meinung nach nicht.

Wobei ich zur Latenz nichts sagen kann, dafür bin ich zu wenig wirklicher Spieler, ich kann nicht wirklich spielen. Aber der Sound stimmt auf jedenfall.
 
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Also ich gehe mit meiner Gitarre bzw Bass direkt ins Interface und dann kann ich in der DAW damit machen was ich will, mehr braucht es meiner Meinung nach nicht.

Wobei ich zur Latenz nichts sagen kann, dafür bin ich zu wenig wirklicher Spieler, ich kann nicht wirklich spielen. Aber der Sound stimmt auf jedenfall.
die schwierigkeiten fangen meist an, wenn man zb. die gitarre ins feedback treiben möchte. dazu braucht man einen verstärker und ausreichend lautstärke, damit der verstärker/box die saite ins schwingen bringt und dann der ton in die obertöne kippt....das ist eine der geilsten eigenschaften der gitarre. aber das geht nicht, wenn man in den PC oder direkt ins mischpult spielt....das muß über einen amp gehen.

auch irritiert es mich, wenn ich ohne effekte spielen soll, und die effekte erst in der DAW kommen. speziell bei delays, die ja durchaus das spiel beeinflussen, wenn man im rythmus des delays spielt, wie hier zb.

https://soundcloud.com/darkstar679/flown-space-rock
 
Gut, dass Du das mit der Latenz erwähnst, denn dies mögliche Problem habe ich ganz vergessen. Mein PC ist mittlerweile auch schon etwas betagt (2013). Damals wollte ich ja möglichst digitale Aufnahmen auf ein notwendiges Minimum reduziert halten. Ob die CPU heute dafür noch reicht?

Danke für Deinen Input. Da kommen ja immer mehr Sachen hinzu, die mir neu sind. IR cabloader - muss mir das Teil mal näher anschauen. Was den crunchigen Sound betrifft, scheinst Du auf jeden Fall einen guten Geschmack zu haben. Deine Aufnahme mit dem Stone Deaf PDF-2 gefällt mir sehr gut.

Ein analoges Mischpult wollte ich mir eventuell auch noch besorgen. Aber ich probiere erstmal, ob es so einfach klappt wie bei ollo (was hast Du für eine CPU?).
 
Wenn man viele Pedale in Reihe schaltet geht auch einiges an Pegel verloren, vor allem wenn am Eingang nicht viel lag. Dafür gibt es dann Boosterpedale, aber bevor man damit anfängt, sollte man für genug Leistung am Eingang sorgen, also am besten doch DI oder Preamp.

Benutzt man keine Pedale, sondern nur Softwareeffekte, kann man direkt ins Interface gehen.
 
Gut, dass Du das mit der Latenz erwähnst, denn dies mögliche Problem habe ich ganz vergessen. Mein PC ist mittlerweile auch schon etwas betagt (2013). Damals wollte ich ja möglichst digitale Aufnahmen auf ein notwendiges Minimum reduziert halten. Ob die CPU heute dafür noch reicht?

Danke für Deinen Input. Da kommen ja immer mehr Sachen hinzu, die mir neu sind. IR cabloader - muss mir das Teil mal näher anschauen. Was den crunchigen Sound betrifft, scheinst Du auf jeden Fall einen guten Geschmack zu haben. Deine Aufnahme mit dem Stone Deaf PDF-2 gefällt mir sehr gut.

Ein analoges Mischpult wollte ich mir eventuell auch noch besorgen. Aber ich probiere erstmal, ob es so einfach klappt wie bei ollo (was hast Du für eine CPU?).
mein studio rechner ist ein i5, mein laptop im proberaum ein i7. beide funktionieren, wenn man mit latency mon das ding mal auf vordermann gebracht hat.
an deiner stelle würde ich beim mischpult auf gute, rauscharme preamps und einen guten A/D wandler achten. das presonic ist gut, das QSC noch erheblich besser.

ich bin immer mit der hardware am experimentieren. das stone-def ist wunderbar am marshall JVM, hingegen das deiode excalibur klingt am H&K blackspirit 200 besser. so habe ich pedale im studio, und andere pedale im proberaum. immer auf der suche nach dem sound :)
 
Wenn man viele Pedale in Reihe schaltet geht auch einiges an Pegel verloren, vor allem wenn am Eingang nicht viel lag.
das stimmt, deshalb sollte man auf "true bypass" achten, damit der pegelverlust gering bleibt. der röhrenamp hat zum glück genügend dampf.
für mich send effekte beim einspielen sehr wichtig....weil ich mit den effekten spiele, die effekte reagieren auf mich, und ich auf die effekte.
trocken spielen und dann später effekte drauflegen....das macht mir keine spaß :sad:
 
Da geht nicht PEGEL verloren sondern Qualität. Und was bei einer Kette aus einem halben Dutzend Bodentretern verloren geht holt auch keine Röhre wieder raus .

Natürlich sind die vielen schönen kleinen Kisten verlockend, und ich habe mal eine Zeit gehabt wo die Teile kamen und gingen , okay ein paar blieben länger.

Aber ich bin froh das ich jetzt alles in einer Kiste habe, jeden Sound komplett abspeichern kann und das Delay immer im Timing ist .

Und bei den Preisen für solide Multiffects würde ich dir doch empfehlen das mal zu testen , sowas wird man ja auch gut wieder los ...
 
das stimmt, deshalb sollte man auf "true bypass" achten, damit der pegelverlust gering bleibt. der röhrenamp hat zum glück genügend dampf.
für mich send effekte beim einspielen sehr wichtig....weil ich mit den effekten spiele, die effekte reagieren auf mich, und ich auf die effekte.
trocken spielen und dann später effekte drauflegen....das macht mir keine spaß :sad:
Dieser TRUE BYPASS Aberglaube, sorry , aber ich kaufe doch kein Effect Pedal um mich dann über den Bypass zu freuen !!!
Total hirnrissig .

Bei mir war und ist immer alles ON , der Rest wird mit Wah Wah oder Expression Pedal geregelt.
 
ich hatte ursprünglich mal digitale multieffekte, von line six, boss, tc, usw. - alle wieder verkauft oder nicht mehr in benutzung, weil mir die qualität nicht ausgereicht hat.
ich verwende meist analoge pedale. ausnahme sind reverb und delay und dieses epitome auf meinem board.
verzerrer entweder röhren, oder transistoren.
 
Dieser TRUE BYPASS Aberglaube, sorry , aber ich kaufe doch kein Effect Pedal um mich dann über den Bypass zu freuen !!!
Total hirnrissig .

Bei mir war und ist immer alles ON , der Rest wird mit Wah Wah oder Expression Pedal geregelt.
Immer alles auf ON. Das ist natürlich sehr clever. Irgendwie peinlich, dass ich selbst nicht darauf gekommen bin.
 


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