GForce Oberheim DMX

Klingt ja ganz nett und 19,99 plus Steuern ist ja für GForce Verhältnisse echt human.
Am günstigsten ist wohl jrr-shop mit dem üblichen Code GROUP und bei Audio Deluxe gibt es diesen Monat (also nur noch heute) den Klevgrand Richter umsonst dazu.
 
Was halt immer gerne vergessen wird, ist, daß frühers an so einer Drumkiste meist noch abartig viel Outboard dranhing, bis es endlich richtig gut klang.
 
Ich habe sowohl DMX, als auch DX Sounds als Ableton Drumkit. Die sind grundsätzlich gut, ich konnte für mich keinen Mehrwert bei dem Plugin feststellen.

Bei der Ableton Version, hab ich was die Hüllkurve betrifft, auch noch mal mehr Kontrolle.
Super! Danke dafür. Der SEM Filter hat nicht so viel gebracht?
 
Super! Danke dafür. Der SEM Filter hat nicht so viel gebracht?
Es geht darum, dass ich mein (Plugin) System Ansatzweise klein und simpel halten will. Ich hätte auch gute Filter, dass wäre nicht das Problem.

GForce habe ich als eine Firma kennengelernt, die gerne mal 'ne 2 oder 3 am Plugin Namen dranhängt. Das ist dann immer etwas doof auf dem Mac, wenn die v1 wegen dem OS Probleme macht und ich das Plugin händisch ersetzen, bzw. vorher auch erstmal ein Update kaufen muss.

Hätte das Plugin dennoch gekauft, wenn es irgendwie "besser" als meine bisherige Lösung gewesen wäre.
 
GForce habe ich als eine Firma kennengelernt, die gerne mal 'ne 2 oder 3 am Plugin Namen dranhängt. Das ist dann immer etwas doof auf dem Mac, wenn die v1 wegen dem OS Probleme macht und ich das Plugin händisch ersetzen, bzw. vorher auch erstmal ein Update kaufen muss.

Das sind also die Gedanken, die man sich als Plugianer heutzutage machen muss.

"Soll ich das Plugin jetzt kaufen, dass muss ich mir gut überlegen, auch die Folgekosten schon mal dran denken, ich muss dann dabei bleiben und auch die Nachfolger kaufen, sonst droht Gefahr, das es irgendwann nicht mehr läuft."

Ist das nur ein Apple Problem.. bin da nicht so drin
 
Das sind also die Gedanken, die man sich als Plugianer heutzutage machen muss.

"Soll ich das Plugin jetzt kaufen, dass muss ich mir gut überlegen, auch die Folgekosten schon mal dran denken, ich muss dann dabei bleiben und auch die Nachfolger kaufen, sonst droht Gefahr, das es irgendwann nicht mehr läuft."

Ist das nur ein Apple Problem.. bin da nicht so drin

ne, darum geht es nicht.

es geht darum, dass sich das plug-in nachdem der "interne" name umbenannt wurde von alten projekten nicht mehr aufrufen lässt.

das ist in etwa so, als wenn du einer hardware ein hardware update verpasst und dann hat das gerät plötzlich eine andere midi geräte ID.


eine ziemliche unart von so manchem hersteller.

umgekehrt ist genauso doof: wenn ein update nicht mehr abwärtskompatibel zur alten version ist, sollte man namen und ID ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich kannst dir das im notfall auch einfach selbst editieren und das so umbennen wie du magst. du bist dann nur nicht mehr kompatibel mit anderen leuten und musst bei reinstall oder umzug daran denken.

ich habe schon zu mac classic zeiten auch vieles gereskinned oder instrumente zu effekten gemacht, damit ich mehr davon aufmachen konnte.

das verändern der ID oder des namens sollte allerdings wirklich die ausnahme bleiben. :)
 
ne, darum geht es nicht.

es geht darum, dass sich das plug-in nachdem der "interne" name umbenannt wurde von alten projekten nicht mehr aufrufen lässt.

das ist in etwa so, als wenn du einer hardware ein hardware update verpasst und dann hat das gerät plötzlich eine andere midi geräte ID.


eine ziemliche unart von so manchem hersteller.

umgekehrt ist genauso doof: wenn ein update nicht mehr abwärtskompatibel zur alten version ist, sollte man namen und ID ändern.
Xhun Littleone 4 ist da das perfekte Beispiel. Alle alten Projekte mit der 3er Version machen mit der 4er nur noch stressigen Lärm. Wenn man raus finden will, wie das Plugin ursprünglich klingt, muss man die 3er wieder installieren und die Ordner austauschen und sich dann die presets speichern. Der Entwickler ist komplett beratungsresistent und schiebt seit Jahren auch kein Update nach.

Ansonsten finde ich es gut wie omnisphere, tone2, u-he, Nexus oder auch Steinberg und UVI alle alten Projekte mit den neuesten major releases öffnen können.
Alleine bei Native Instruments ist es echt stressig, wenn man 4 Kontakt Versionen parallel installiert haben muss, um alte Projekte zu öffnen.

Bei Gforce ist es auch besonders stressig mit Oddity2 ein preset aus einem alten Projekt zu exportieren um dieses dann in Oddity3 zu öffnen. Hätte Gforce das Morphing von presets in den Nachfolgern nicht rausgestrichen - hätten die in den Nachfolgerversionen genau geklungen, klanglich hat sich da mal echt nichts verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gforce ist es auch besonders stressig mit Oddity2 ein preset aus einem alten Projekt zu exportieren um dieses dann in Oddity3 zu öffnen.


sofern die beiden versionen im konkreten fall auch nebeneinander auf dem gleichen system laufen, jedoch das plug-in nicht voll kompatibel zur neuen version ist, ist natürlich der unterschiedliche name erst mal ganz praktisch, weil du dann wenigstens beide gleichzeitig oder abwechselnd benutzen kannst und das host projekt sich alles korrekt merken kann.

(das problem hatte ich vor 25 jahren mit der waveshell: da brauchte ich 2 versionen, so dass ich eine selbst umbenennen musste, denn andernfalls wurde immer die falsche geladen, die dann das plug-in nich laden konnte.)

warum plug-ins wie oddity (ansonsten schon immer eines der besten!) zum übertrag von presets zwischen plug-in instanzen nicht einfach eine copy und paste funktion haben (die du dann in deinem fall auch zwischen v2 und v3 benutzen könntest), keine ahnung.
 
Ok, es ist ein Soundmodul, keine Drum-Machine. Das macht es für mich schon wieder deutlich sinnvoller und eine nette Möglichkeit, die Klassiker im direkten Zugriff zu haben.
 
Ok, es ist ein Soundmodul, keine Drum-Machine. Das macht es für mich schon wieder deutlich sinnvoller und eine nette Möglichkeit, die Klassiker im direkten Zugriff zu haben.
Nun ja, mit dem fehlenden Sequencer kann ich gerade noch mit leben, obwohl mir eine Verarbeitung wie bei den D16 Derivaten wesentlich lieber gewesen wäre.
Was aber ein absolutes Ausschlusskriterium für mich ist, ist die (noch) nicht vorhandene Möglichkeit die Sounds einzeln in die DAW zu schicken. (Multiout)
Denn die internen Effekte wie Reverb, Delay, Distortion, Compressor und Distortion kann man nicht mehr als nette Dreingabe erachten. Und das integrierte Filter auf . Hmm, braucht imho kein Mensch.
Ok. im Moment für knapp 20 Euro Ok. Wenn es aber dann teuerer wird, ist der Preis nicht gerechtfertigt und ich hoffe, dass die Multi-Out Fähigkeit in einem zukünftigen Update integriert wird.
 
übrigens:
Wer kein' Bock hat in England einzukaufen,
kann das DMX PlugIn auch für € 26,- über T beziehen.

 

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