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moroe
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Rastkovic schrieb:Ich finde es merkwürdig so etwas in ein Gerät zu packen. Algorithmische Kompositionen erfordern meiner Meinung nach Flexibilität, mehrere Klangquellen sind da auch sehr von Vorteil.
Einfach nur einen Synth dranpacken und laufen lassen funktioniert für mich überhaupt nicht....
Ron Dell schrieb:Ich kam mit dem Bedienkonzept nicht klar. Irgendwie war mir da zu viel RANDOM-ness drin, bei dem was ich da rausbekommen hab.
@weinglas: Wenn du den Zillion mal mit zum HK bringen könntest (oder gar zum Nerdlich, hint, hint), fände ich das toll!
Ich bringe dann den Synthimuse mit (den ich nächste Woche bekomme); da könnte es durchaus Überschneidungen in der Anwendung geben.
OK?
Schöne Grüße,
Bert
Ich verstehe auch nicht, warum sie keine Speicher ermöglicht haben. Man kann die Scales speichern, aber nicht die Gesamteinstellungen. 4 davon auf die Auswahltasten gelegt und der Zillion wäre ein Live-Teil geworden. So ist er wirklich eher eine Alternative zu den Randommodulen im Eurorack für Leute, die kein Eurorack wollen
Einfach nur einen Synth dranpacken und laufen lassen funktioniert für mich überhaupt nicht....
Weiss nicht. Einen guten generativen Patch zu erstellen, das kann schon Spass machen. Und - der muss dann ja frei "laufen".schlimmer. einfach nur irgendwas laufen lassen ist überhaupt kein "komponieren".
dann hast du ja auch den algorithmus selbst gemacht, darauf wollte ich ja hinaus.
aber obige geräte haben ja nur 3 regler und 5 knöpfe und der anwender kann überhaupt nicht voraussehen, zu welchem ergebnis es führt, daran herumzuschrauben.
sich auf diese Art und Weise zum sweet spot hinschrauben.
Und er liefert auch gerne einen klasse und varibalem Bass zum Gitarre üben...Ich nehme ihn aber gerne als "Bandmitglied" unter anderen. Bei "Melvyn in clouds" ist er halt die Harfe.