FLAME TAKT & FIRE

Jetzt endlich bei mir komplett die Kombination aus Takt & Fire:

IMG_4159.jpg

IMG_4160.jpg


Takt ist schon eine ganz andere Herangehensweise als die übliche drum-machine-Programmierung - sogenannte "shots", die man im jeweilen Teiler (8tel, 16tel ect.) sowohl für Velocity, als auch für Modulationen und Trigger "einfliegen" kann. Das ist sehr intuitiv und macht Spass. Das erlernen der Maschine ist nicht zu kompliziert, aber bei manchen Abläufen muss ich immer mal wieder ins Handbuch schauen, hoffe das legt sich schnell.
Für mich war es die Frage, ob es die LXR von Erica als Eurorack sein soll (die ich klanglich sehr schön finde), oder diese Kombination und ich hatte mich für diese Variante entschieden, um mal eine andere Herangehensweise an die Drumprogrammierung auszuprobieren und zu sehen, wie schnell man in Sessions damit umgehen kann.
Jetzt lerne ich noch ein bisschen und springe dann in der nächsten Session mal ins kalte Wasser....
 
Bei mir steht seit gestern dieselbe Kombi. Der Fire schon länger. Der Fire trifft klanglich zu 100% meinen Geschmack, alle anderen Eurodrum Module habe ich wieder verkauft. Die Drumsynthese klingt richtig gut (und zwar restlos alle Algos) und für mich teilweise sehr 'analog" . Der bleibt. Takt habe ich seit gestern, bin nach 2 Stunden noch nicht warm und muss noch lernen. Ich finde ihn bisher besonders für Hihats cool. Sehr gut ist, dass Fire zwei Midieingänge hat. Beim ersten erhält er konventionell vom Hapax via Drumgrid seine Seauencerbefehle. Der zweite geht zum Takt für schräge Sachen.
Ein Nachteil für mich: Takt baut etwas tief, passt nicht ins Behringer 104 Gehäuse, das hatte ich lange nicht mehr. Fire passt.
 


News

Zurück
Oben