Elektron Digitakt II

Ich verstehe das nicht ganz mit dem Samples ins Projekt speichern 😂😂😂
Irgendwas verpeile ich da.
Bei mir speichert er z.b. Samples die ich selbst recorde im „recording“ Ordner.
Dann füge ich das Sample meinen Projekt hinzu und speicher das Projekt.
Nachdem ich dann das Sample im „recording“ Ordner lösche und danach das Projekt neu öffne, ist das Sample raus . Der „Recording“ Ordner ist Global - also von allen Projekten aufrufbar.
Speicher ich das Sample als Sound - ist das auch wieder global - also wenn ich das von einem anderen Projekt aus lösche, ist es im ursprünglichen Projekt auch wieder raus.
Das ist insofern etwas destruktiv für mich, weil ich die meisten Samples wirklich nur für einen Song jeweils nutze und mit der Masse an Songs die ich mache, verliere ich irgendwann mal die Übersicht.
Gut, ich könnte die Samples, die zu dem jeweiligen Song gehören in einen eigenen Ordner verschieben - aber das ist nicht das was ich will.
Wenn du das Sample löscht aus dem Record Ordner ist es auch nicht mehr vorhanden. (Ist ja die ursprüngliche Datei und fliegt somit beim löschen grundsätzlich raus.) Es sei denn wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt du verschiebst es in einen anderen Ordner.
 
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Nach einem Tag muss ich sagen, dass es beim DT2 hier und da noch ziemlich klemmt. Sorgen, dass das nicht zeitnah gefixt wird, mache ich mir keine, zumal einiges ja auch schon von Elektron bestätigt wurde. Spaß macht die Kiste trotzdem :phat: .
 
Ja, selten so ein Gerät gehabt, welches so musikalisch ist - sitze nun seitdem ich die Kiste habe täglich stundenlang davor und bockt unglaublich.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Iso
Für einen Anfänger ist das erst mal massig zum Lernen. Wann drück ich was und mit welcher andren Taste und Reihenfolge, welche Farbe haben die pads wann und warum, was machen die maschines im konkreten, dann noch unterschiedliche Pattternlängen kombinieren usw.... Und trotzdem macht's mir riesig Spaß und es kommen absolut coole Sounds zustande. Für mich hat sich der Kauf mehr als gelohnt. Der Lern effekt ist immens.
Bedienungsanleitung momentan nur auf englisch. Ok ich habe mir die vom 1er auf deutsch durchgelesen. Aber das reicht mir nicht. Auf englisch dauert es halt länger bis ich den Satz verstehe. Ich hoffe trotzdem auf eine baldige deutsche Version.
Und wo wir bei englisch sind, auf electronauts gibt es viele Tipps und Tricks und es wird viel über Bugs geschrieben, aber ...
Z.b. gibt es mit euclidian einem Tip mit dem ich drum refills realisieren kann, aber ich schnall es gerade nicht.
Schade das hier noch keine solcher Themen behandelt werden. Will da nicht jemand einen mit Tipps und Tricks starten?
 
spannende Kiste , ich bin froh mir die Erste Version doch nicht gehḱauft zu haben , Somit denke ich hat sich das Warten gelohnt . Ich warte noch auf einige Bug fixes und das der Preis etwas sinkt , dann werde ich zuschlagen !! Gut ,dass die Elektron die Wünsche und Verbesserung von der Community übernommen und umgesetzt hat . Ich freu mich darauf die Kiste in meinem Workflow einzubinden . Wird es zeitnah ein Update des Overbridge für digitakt II geben ?? Muss ja , sonst lässt sich die Kiste nicht sinngemäß in die DAW einbinden !
gibt schon beta testrunde für overbridge...
 
Aber wie der Kollege Braunsen84 geschrieben hat warum Elektron beim Digitakt wieder ein neues Netzteil entwerfen muss
Von wegen neu. Das ist das gleiche Netzteil wie beim Syntakt und Digitone auch. Das ist sowas von Wald und Wiese, wie es waldundwiesiger nicht sein kann. Ein stinknormales 12 V Netzteil mit Hohlstecker, das man an jeder Ecke kriegt und auch in 10 Jahren noch kriegen wird. Vermutlich sogar in 20 Jahren.
 
Das Netzteil ist das gleiche welches ich original von Elektron als Universal-Netzteil für alle Elektron Geräte hier habe.

Ich hatte wenige sporadische USB Verbindungsabbrüche beim rüberkopieren von Sample-Ordnern.
Für mich kein Drama und ich nehme an das wird noch weiter verbessert mit kommenden Updates.

Zu dem myvolts Netzteil für den Digitakt habe ich keine Erfahrungen am Digitakt II, aber für mich sieht es aktuell so aus, das es generell mal Abbrüche geben kann beim kopieren mit Transfers.
 
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Beim A4 gibts da eine Sache mit der MkI Version - der Bassbereich ist einfach nur Shice. Das wurde dann mit der MkII deutlich verbessert.
Ja, war ungewöhnlich beim A4.

An sich ist der A4 einer meiner Lieblingssynth. Ich nutze ihn ständig. Ich hab die mk1.
Der sound ist trotzdem was ganz besonderes. Der kann schon tolle sachen und hat einige tricks drauf.
Der schwache bassanteil stört mich auch, trotzdem kann man sehr schöne soundbilder zaubern.
Wenn es mal einen günstig gibt, hol ich mir die mk2 irgendwann dazu.
Ich denke meine sounds sind auf dem mk2 nicht mehr die selben.
 
Ja, war ungewöhnlich beim A4.

An sich ist der A4 einer meiner Lieblingssynth. Ich nutze ihn ständig. Ich hab die mk1.
Der sound ist trotzdem was ganz besonderes. Der kann schon tolle sachen und hat einige tricks drauf.
Der schwache bassanteil stört mich auch, trotzdem kann man sehr schöne soundbilder zaubern.
Wenn es mal einen günstig gibt, hol ich mir die mk2 irgendwann dazu.
Ich denke meine sounds sind auf dem mk2 nicht mehr die selben.
der A4 MkI hat n besonderen und guten Soundcharakter... das er im Bass nicht so fett wie ein Moog ist hat mich irgendwie nie gestört.

Zum MkII: Neben dem unpraktischen Formfaktor war bei mir auch die Befürchtung das er nicht mehr so eigenständig wie der MkI klingt, ein Grund ihn nie zu kaufen.
 
Ja bitte nicht falsch verstehen, an meinem Platz am Rechner habe ich das besagte Dritthersteller Netzteil hängen und wollte per Transfer per USB Dateien auf den DT2 schicken. Die USB Verbindung zum Windowsrechner hat dabei immer wieder unterbrochen trotz Neustart vom Rechner als auch DT2. Dann habe ich das Originalnetzteil angeschlossen und die USB Verbindung war beim ersten Versuch auf Stunden stabil. Nur eine Feststellung.

Hab gerade mal geschaut... das Teil von myvolts liefert nur 0,7A, dem DT1 hat das wahrscheinlich gereicht, dem DT2 (obwohl auch mit 1A angegeben) vielleicht nicht mehr. Ist halt unter den Spezifikationen des Gerätes.
 
Der dt1 hat mich mit seinen monosamples dazu verleitet, ihn hauptsächlich als drumcomputer einzusetzen und hat jetzt auch dort seinen Platz.
Jetzt ist der dt2 stereo, aber auch im Preis gestiegen.

Was ich bei elektron immer vermisst habe ist polyphonie. Für einen richtigen sampler wäre mir das sehr wichtig. Für 1000 euro sollte das schon drin sein.
Ich habe bis heute keinen hardwaresampler gefunden mit dem ich richtig warm werde.
Beim octatrack fand ich schon zu Zeiten des mk1 viele Effekte, das Filter oder Timestreching usw. nicht ganz so schön. Deswegen habe ich auch keinen mehr, egal wie toll er sonst ist.
Der dt2 ist jetzt auch nicht der sampler mit dem ich alt werden kann.
Ich liebe aber den elektron workflow.
Wenn du eine Elektron-Maschine hattest oder hast, kannst du dir jede andere kaufen und du fühlst dich ganz schnell Zuhause.
Struktur und UI sind m.E. immer noch unerreicht.

Ich hoffe das von elektron nochmal ein großer sampler kommt, mit polyphonie.
Was schön kompaktes, dass ich verwenden kann wie die alten rompler. Samples als oszillatoren, die zu stretchen und zu pitchen oder anders zu zerstören, eingearbeitet in eine amtliche groovebox. Sowas gibt es einfach nicht. Und dann noch mit besonderen performancefeaturen wie beim ot.
Das wäre so mein traum.

Ihr solltet mich animieren den dt2 zu kaufen. Weil, sobald er bei mir steht, könnt ihr euch sicher sein, dass eine woche später der ot3 released wird.

Vielleicht bekommt der dt2 noch polyphonie?
Mit 16 stimmen....
Wenn man die flexibel aufteilen könnte, wie beim a4 oder digitone, dann hätte man ein volles mk1 drumset und 2 mal 4 stimmige synthparts oder 1 mal 8 stimmig.
Warum auch nicht.
Wäre für die mk1 auch möglich.
Irgendwie möchte elektron samples und polyphonie nicht. Ich finde das hätte einen sehr hohen mehrwert.
 
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Vielleicht bekommt der dt2 noch polyphonie?
Mit 16 stimmen....
Wenn man die flexibel aufteilen könnte, wie beim a4 oder digitone, dann hätte man ein volles mk1 drumset und 2 mal 4 stimmige synthparts oder 1 mal 8 stimmig.
Warum auch nicht.
Wäre für die mk1 auch möglich.
Irgendwie möchte elektron samples und polyphonie nicht. Ich finde das hätte einen sehr hohen mehrwert.
Ja den A4 hatten die damals auch überraschend polyphone gemacht… das wäre , wenn es ähnlich flexibel gemacht wird, genial für den DT
 
Ja, war ungewöhnlich beim A4.

An sich ist der A4 einer meiner Lieblingssynth. Ich nutze ihn ständig. Ich hab die mk1.
Der sound ist trotzdem was ganz besonderes. Der kann schon tolle sachen und hat einige tricks drauf.
Der schwache bassanteil stört mich auch, trotzdem kann man sehr schöne soundbilder zaubern.
Wenn es mal einen günstig gibt, hol ich mir die mk2 irgendwann dazu.
Ich denke meine sounds sind auf dem mk2 nicht mehr die selben.
War mein Mainsynth damals. Hatte ihn für um die 20 Songs in 3 Jahren im Einsatz. Einen großen Teil meiner besten Sounds hab ich aus dem Teil gekitzelt. Für mich hat das jedoch mit dem Bass tatsächlich Workflowprobleme verursacht, da ich dafür aus der Box raus musste - oder wie so oft, einfach das beste draus machen müssen 😂🤣😂
 
Gibt es eigentlich irgendwas Negatives über den Digitakt II zu berichten? Bugs/Kinderkrankheiten ausgenommen, da ich bei Elektron vom schnellstmöglichen Update mit Bug Fixes ausgehe.

Was kann er nicht?
 
Was kann er nicht?
Was mich anfangs etwas irritiert hat war die Tatsache, das er nicht Pitchen, Slicen und Timestretchen in einer einzelnen „Machine“ kann.
Zwar kann man z.b. im Stretch-Mode Start und Endpunkt eines Samples festlegen, jedoch wird das Material dann immer, immer auf die Länge gezerrt.

Will ich angenommen ben Drumloop von 140BPM auf 145BPM stretchen und ihn danach zerhacken und neu zusammen fügen muss man :
1. Drumloop in der Stretchmachine ins richtige Tempo bringen
2. dieses Material resampeln
3. das neue Sample in der „Gridmachine“(Slicachine) neu bearbeiten. Da hat man jetzt jedoch nicht die Möglichkeit zu pitchen, ohne das der Loop kürzer/länger wird.

Für mich war das zu Beginn komplett unverständlich wieso man das macht.
Mittlerweile hab ich mich von meinem voreingenommenen Narrativ jedoch verabschiedet, da dies Elektron-typisch wieder mal Sinn ergibt.
Über diese Umwege neigt man nämlich dazu, in den Bearbeitungsschritten zu experimentieren und hinten raus kommt dann, eher öfters als wie selten, was komplett „geiles“ Neues.
Ich hab mir mittlerweile meine schlechtesten Loops/Samples auf das Gerät gezogen, weil es für mich fast schon Unterhaltungwert hat, diese auf „Niveau“ zu bringen.
 
Gibt es eigentlich irgendwas Negatives über den Digitakt II zu berichten?
Was willst du denn Negatives hören? ;-) Viele Bugs sind bekannt. Dass er nicht mono sampeln kann, auch. Aus meiner Warte (jemand, der mit dem alten DT schon sehr zufrieden war/ist) ist der DT2 schlichtweg die Offenbarung. Im Moment fällt mir, außer das noch ausstehende Bugfixing, wenig bis nichts ein, worüber man meckern könnte. Der DT2 ist für mich eh kein vollwertiger Sampler im ursprünglichen Sinne. Ich erwarte auch nicht, dass er das jemals wird.
 
Gibt es eigentlich irgendwas Negatives über den Digitakt II zu berichten? Bugs/Kinderkrankheiten ausgenommen, da ich bei Elektron vom schnellstmöglichen Update mit Bug Fixes ausgehe.

Was kann er nicht?
Nö gibt nichts negatives zu berichten. Einen Vergleich zum DT1 werde ich nicht machen, weil der DTII sinnvolle Erweiterungen bekommen hat. 3 Lfos die noch einmal von der Kreativität her einiges bringen, Stereo anstatt Mono, neue Filtersektion, 400 MB RAM, 20 GB Speicher, Trig Modes (Velocity, Retrigs, Preset Pool) um nur einiges zu benennen.

Mir persönlich gefällt der Digitakt 2 sehr Gut. Kann nichts negatives finden.
 
klingt er denn anders? besser?
in irgendeinem Kommentar wurde das behauptet
ist das bestätigt?
Nach meinem empfinden klingt er besser was aber auch an den Stereosamples liegt, ist klanglich ja schon ein Unterschied zu Mono. Wenn ich beide gegenüberstelle - klingt nach meinem Eindruck der DT 2 anders - ob besser oder nicht ist ja eine subjektive Empfindung oder Meinung des Einzelnen. Letzteres kann man nur selber herausfinden!
 
Ich ergebe mich wohl alsbald.

Nachdem ich fest vor hatte, mir dieses Jahr nur noch den Midicake ARP und, so er denn erscheint, den BCR32 anzuschaffen, um mein Setup zu ergänzen und den Schaffenshorizont vielleicht zu erweitern, wird der DTII nun mein erster Elektron.

Bisher war ich wegen einiger Stimmen zum Workflow ziemlich skeptisch und erkannte keinen Mehrwert.
Aber der massiv erhöhte Samplespeicher und das Anwachsen der Midi-Spuren lässt mich zu der Erkenntnis gelangen, dass der olle Akai S5000, mit dem ich bisher nie so wirklich warm geworden war, gehen darf und die Anschaffung weiterer Hardware-Sequencer durch den DTII möglicherweise sogar obsolet werden könnte.
 
Der Akai S5000 hat mit dem DT2 soviel gemeinsam wie eine Dose Intimspray mit einer Dose Leberwurst.
Ich hatte es fast befürchtet.

Darf ich den Akai dennoch verkaufen, wenn ich mit der Leberwurst möglicherweise einen Weg gefunden haben könnte, Samples in meinen Workflow besser zu integrieren als mit Intimspray?
 


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