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Andreas D
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Hallo sequencer.de-Community
wie der Threadtitel schon andeutet, bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Erst-Synthesizer.
Seit ca. 3 Monaten beschäftige ich mich intensiv mit der Materie Synthesizer, und nun habe ich (endlich!) noch diese zwei Modelle in der engeren Auswahl.
Nun bin ich aber an einem Punkt, and dem ich mich nicht entscheiden kann...beide Synthies haben Ihre Vor- und Nachteile, beide sind etwa in der gleichen Preisliga und in meinem knappen Budget (ca. 600€). (Klar, mir ist schon bewusst, das der Vergleich VA- vs. samplebasierter Synth vielleicht etwas komisch anmutet. Da allerdings der Casio auch mit VA-Oszillatoren arbeitet, naja...)
Deshalb möchte ich gern eure Meinung hören. Besonders interessieren mich dabei die Aussagen von Leuten, die beide Instrumente besitzen bzw. bessessen haben.(bitte dazuschreiben!)
Ich möchte gerne EBM, New Wave und Industrial machen. Allerdings sollte sich der Synth auch für Ambient-Soundtracks eignen. Besonders wichtig sind mir deshalb Pads, Leads, Bässe, Percussion/Drumsounds, FX Distortion sowie ein Rauschgenerator.
Dazu ein paar Fragen zu den Teilen:
UltraNova
- zuerst mal: Ist das Blau wirklich so knallig, wie auf manchen Bildern? oder eher stahlblau?
- Leuchten die Bedienelemente eher dezent oder penetrant(stark)?
- Touch Controls: nur Spielerei oder sinnvole Innovation?
- Ist das Teil wirklich so gut, was Pads und Bässe angeht?
- Ist das integrierte Audio-Interface/Soundkarte nützlich?
- der Vocoder: kann man damit noch was anderes außer wie C3-PO klingen( zB. Verzerrung, tiefe Stimmen, etc.)
Casio XW-G1
- Wie gut ist die Bedienbarkeit? übersichtlich sieht das ja nicht aus...
- Taugen Step/Phrase Sequencer sowie Sample Looper was?
- Wie ist die Tastatur im Vergleich zur Ultranova?
- Sind die Drum/Percussion-Sounds zu gebrauchen?
- Wie "böse" kann er klingen (Bass, Distortion, etc.) im Vergleich zur Ultranova?
Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für jede konstruktive und hilfreiche Antwort.
Alternativen können gern genannt werden, allerdings möchte ich keine Gebrauchtware kaufen( B-Ware aus Musikläden ausgenommen!) und im 600€-Rahmen bleiben.
wie der Threadtitel schon andeutet, bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Erst-Synthesizer.
Seit ca. 3 Monaten beschäftige ich mich intensiv mit der Materie Synthesizer, und nun habe ich (endlich!) noch diese zwei Modelle in der engeren Auswahl.
Nun bin ich aber an einem Punkt, and dem ich mich nicht entscheiden kann...beide Synthies haben Ihre Vor- und Nachteile, beide sind etwa in der gleichen Preisliga und in meinem knappen Budget (ca. 600€). (Klar, mir ist schon bewusst, das der Vergleich VA- vs. samplebasierter Synth vielleicht etwas komisch anmutet. Da allerdings der Casio auch mit VA-Oszillatoren arbeitet, naja...)
Deshalb möchte ich gern eure Meinung hören. Besonders interessieren mich dabei die Aussagen von Leuten, die beide Instrumente besitzen bzw. bessessen haben.(bitte dazuschreiben!)
Ich möchte gerne EBM, New Wave und Industrial machen. Allerdings sollte sich der Synth auch für Ambient-Soundtracks eignen. Besonders wichtig sind mir deshalb Pads, Leads, Bässe, Percussion/Drumsounds, FX Distortion sowie ein Rauschgenerator.
Dazu ein paar Fragen zu den Teilen:
UltraNova
- zuerst mal: Ist das Blau wirklich so knallig, wie auf manchen Bildern? oder eher stahlblau?
- Leuchten die Bedienelemente eher dezent oder penetrant(stark)?
- Touch Controls: nur Spielerei oder sinnvole Innovation?
- Ist das Teil wirklich so gut, was Pads und Bässe angeht?
- Ist das integrierte Audio-Interface/Soundkarte nützlich?
- der Vocoder: kann man damit noch was anderes außer wie C3-PO klingen( zB. Verzerrung, tiefe Stimmen, etc.)
Casio XW-G1
- Wie gut ist die Bedienbarkeit? übersichtlich sieht das ja nicht aus...
- Taugen Step/Phrase Sequencer sowie Sample Looper was?
- Wie ist die Tastatur im Vergleich zur Ultranova?
- Sind die Drum/Percussion-Sounds zu gebrauchen?
- Wie "böse" kann er klingen (Bass, Distortion, etc.) im Vergleich zur Ultranova?
Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für jede konstruktive und hilfreiche Antwort.
Alternativen können gern genannt werden, allerdings möchte ich keine Gebrauchtware kaufen( B-Ware aus Musikläden ausgenommen!) und im 600€-Rahmen bleiben.