H
HorstBlond
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Hallo,
auf die Gefahr hin, dass ihr Experten & Nerds mich steinigt... Nach jahrelanger Ignoranz bin ich nun irgendwie von Modularen Geräten fasziniert und zusammen mit der Suche nach der Erweiterung meines "Sounds" überlege ich den Einstieg. Und ich bin überfordert oder erschlagen, weil es nicht so einfach scheint, wie es in meiner guten alten Zeit war, als es um Yamaha oder Roland oder Korg ging.
Musikalisch bin ich kein "Elektroniker", meine Musik hat eher klassische Song-Strukturen, viel aber auch improvisiert, irgendwas zwischen Jazz (mit Klavier oder Rhodes), Hip-Hop und doch irgendwie noch am Pop hängend. Wenn ich mich an Anfang einer Idee ans Rhodes (was von Nord kommt) setze würde man wohl an Robert Glasper, Erykah Badu oder auch einen E.S.(T) denken. Filmisches ist auch ein Thema.
Nach einer (professionellen) Zeit in den 90ern habe ich lange pausiert bzw. nur noch Klavier gespielt und komme jetzt wieder mehr zum komponieren/arrangieren. Dabei stelle ich fest, dass meine 90er Heros alles sehr langweilige Rompler waren, von Yamahas Fm (bis zum ex5r) vlt mal abgesehen und das langweit mich sehr. Schon spannender, aber auch nicht wirklich sind für mich meine VAs (Virus A, Novation Nova, Microwave XT). Damit habe ich mich endlich mal wieder mit Sound-Design beschäftigt, nach all der Rompler-Zeit und Menus, die mich abturnen... Aber nur aufgehende FIlter, wabern usw. reicht mir irgendwie nicht... Mich reizt schon das Spezielle, meist aber eher als "Beiwerk", Sequencen die z.B. neben einem Rhodes laufen. Soweit vlt zur Vorgeschichte.
Dann habe ich das (https://www.sequencer.de/blog/tipp-3-module-grose-wirkung-synth-patch/38129) gehört und war sicher, dass das ein Motivationsschub wäre
Dann habe ich angefangen zu lesen und youtube durchzuhören Und dann war ich / bin ich verwirrt. Wie nähere ich mich bei all der Auswahl dem Thema? Das es nicht günstig wird ist mir klar, ich würde aber mal klein anfangen, aber bevor ich mir etwas "modernes von der Stange" kaufen würde (was meinem Setup im Moment sicher auch fehlt, und sei es ein Minilouge oder ein MODX etc), würde ich das System schon langsam erweitern, auch wenn es keine modulare Schrankwand werden wird.
Oft wird die Moog'sche Mutter als Einstieg empfohlen. Moog-Farbe wollte ich schon immer mal haben. Aber kann man das dann sinnvoll (auch räumlich, sprich im Rack) erweitern? Sehr spannend finde ich auch was ich von Mutable Instruments höre, Elements, Plaits, Rings. Vielleicht eine ganze dumme Detail-Frage, von einem Pianisten, der in Akkorden denkt und der 10 Finger hat...: geht das auch in mehr als monophon?
Also, bevor das zu lang wird... Danke für eure Anstöße
auf die Gefahr hin, dass ihr Experten & Nerds mich steinigt... Nach jahrelanger Ignoranz bin ich nun irgendwie von Modularen Geräten fasziniert und zusammen mit der Suche nach der Erweiterung meines "Sounds" überlege ich den Einstieg. Und ich bin überfordert oder erschlagen, weil es nicht so einfach scheint, wie es in meiner guten alten Zeit war, als es um Yamaha oder Roland oder Korg ging.
Musikalisch bin ich kein "Elektroniker", meine Musik hat eher klassische Song-Strukturen, viel aber auch improvisiert, irgendwas zwischen Jazz (mit Klavier oder Rhodes), Hip-Hop und doch irgendwie noch am Pop hängend. Wenn ich mich an Anfang einer Idee ans Rhodes (was von Nord kommt) setze würde man wohl an Robert Glasper, Erykah Badu oder auch einen E.S.(T) denken. Filmisches ist auch ein Thema.
Nach einer (professionellen) Zeit in den 90ern habe ich lange pausiert bzw. nur noch Klavier gespielt und komme jetzt wieder mehr zum komponieren/arrangieren. Dabei stelle ich fest, dass meine 90er Heros alles sehr langweilige Rompler waren, von Yamahas Fm (bis zum ex5r) vlt mal abgesehen und das langweit mich sehr. Schon spannender, aber auch nicht wirklich sind für mich meine VAs (Virus A, Novation Nova, Microwave XT). Damit habe ich mich endlich mal wieder mit Sound-Design beschäftigt, nach all der Rompler-Zeit und Menus, die mich abturnen... Aber nur aufgehende FIlter, wabern usw. reicht mir irgendwie nicht... Mich reizt schon das Spezielle, meist aber eher als "Beiwerk", Sequencen die z.B. neben einem Rhodes laufen. Soweit vlt zur Vorgeschichte.
Dann habe ich das (https://www.sequencer.de/blog/tipp-3-module-grose-wirkung-synth-patch/38129) gehört und war sicher, dass das ein Motivationsschub wäre
Dann habe ich angefangen zu lesen und youtube durchzuhören Und dann war ich / bin ich verwirrt. Wie nähere ich mich bei all der Auswahl dem Thema? Das es nicht günstig wird ist mir klar, ich würde aber mal klein anfangen, aber bevor ich mir etwas "modernes von der Stange" kaufen würde (was meinem Setup im Moment sicher auch fehlt, und sei es ein Minilouge oder ein MODX etc), würde ich das System schon langsam erweitern, auch wenn es keine modulare Schrankwand werden wird.
Oft wird die Moog'sche Mutter als Einstieg empfohlen. Moog-Farbe wollte ich schon immer mal haben. Aber kann man das dann sinnvoll (auch räumlich, sprich im Rack) erweitern? Sehr spannend finde ich auch was ich von Mutable Instruments höre, Elements, Plaits, Rings. Vielleicht eine ganze dumme Detail-Frage, von einem Pianisten, der in Akkorden denkt und der 10 Finger hat...: geht das auch in mehr als monophon?
Also, bevor das zu lang wird... Danke für eure Anstöße
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