harry-tuttle
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Lang ists herLogic für windows
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Lang ists herLogic für windows
Welchen DSP hat der NL2X? Der ist ja bis auf Sample Rate und Wortbreite mit dem NL2 identisch.Zu sehr ins Detail gehen kann ich hier nicht.
Das Treffen fand bei Waldorf statt, mit Joachim (CEO) und Rolf (CTO). Ich hab erst ein wenig von mir erzählt, wo ich eigentlich herkomme und was ich so mache usw. Dann erklärt was der Emulator ist und wie er arbeitet. Dann habe ich den aktuellen Stand der Entwicklung vorgeführt. Ein Kommandozeilenprogramm, ähnlich der aktuellen Virus Test-Console, allerdings zusätzlich mit dem microQ als ASCII-Art dargestellt (schick sieht es aus!), inklusive LCD. Man konnte ihn über Tastaturkommandos auch bedienen und der Audio-Output wurde als wav Datei geschrieben.
Interesse war/ist vorhanden, danach gabs dann eine Mischung aus Business-Talk und Technik-Talk, aber darüber kann/darf ich im Sinne von Waldorf nichts berichten.
So würde ich es nicht nennen. Es ist halt leider einfach kein Interesse vorhanden. Über die Gründe kann man nur spekulieren.
Nein, der NL2 ist sowieso ein Problem, da der Vorgänger-DSP in ihm werkelt. Erst der NL3 hatte den DSP der 56300er Serie. Da viele den NL2 bevorzugen ist fraglich, ob sich der Aufwand für einen NL3 lohnt. Ich selbst kann es nicht beurteilen, da ich nie einen NL besessen habe.
Nichts konkretes, hatte aber auch recht viel Anderes um die Ohren in letzter Zeit. Ich warte aktuell auf eine Mail-Antwort. Ob das alles etwas wird steht noch nicht fest.seit der nachricht mit den gesprächen mit den waldörfianern isses schwer ruhig geworden mit neuen infos...is da was im busch?
im sinne von ein neuer job bei waldorf und demnächst neue produkte...
Der hat den "richtigen" DSP Aktuell versuchen wir gerade einen NL3 im Emulator zu booten. Und für den Micromodular haben wir auch schon einen Plan. Danach dann den NL2X.Welchen DSP hat der NL2X? Der ist ja bis auf Sample Rate und Wortbreite mit dem NL2 identisch.
wär euch echt zu wünschen daß das kommerziell funzt.Nichts konkretes, hatte aber auch recht viel Anderes um die Ohren in letzter Zeit. Ich warte aktuell auf eine Mail-Antwort. Ob das alles etwas wird steht noch nicht fest.
Das geht, aber es geht auch andersrum, mit einem TI kann man den Emulator editieren. Das ist insofern ganz hübsch, weil der Emulator sechs Stereoausgänge gleichzeitig an die DAW rausschickt, drei Mal "USB" und drei Mal "Analog".Wenn das Plugin jetzt noch Daten mit dem Original TI Plugin austauschen kann, kann man den Emulator vielleicht als Editor verwenden
Das musst Du nicht, der TI ist da sehr fortschrittlich, wenn Du die TI Software installiert hast liegt die firmware bereits auf Deiner FestplatteNaja zuerst muss ich wissen, wie ich das Rom aus einen Virus TI extrahiere...
Der steht bei mir zu ungünstig, zu weit vom mit ihm verbundenen PC entfernt.mit einem TI kann man den Emulator editieren.
Dazu muss man vielleicht nicht mal 'nen TI besitzen, zumindest funktioniert das noch 2006, als ich noch keinen TI hatte und mir erst mal die Anleitung anschauen wollte.Das musst Du nicht, der TI ist da sehr fortschrittlich, wenn Du die TI Software installiert hast liegt die firmware bereits auf Deiner Festplatte
Wenn das Plugin jetzt noch Daten mit dem Original TI Plugin austauschen kann, kann man den Emulator vielleicht als Editor verwenden
Inzwischen habe ich eine Antwort erhalten und kann mitteilen, dass das mit Waldorf nichts wird.seit der nachricht mit den gesprächen mit den waldörfianern isses schwer ruhig geworden mit neuen infos...is da was im busch?
im sinne von ein neuer job bei waldorf und demnächst neue produkte...
Das ist schade.Inzwischen habe ich eine Antwort erhalten und kann mitteilen, dass das mit Waldorf nichts wird.
Sehr schade - weiterhin viel Erfolg für das eindrückliche ProjektInzwischen habe ich eine Antwort erhalten und kann mitteilen, dass das mit Waldorf nichts wird.
fantasticOur UI designer sent an update for the TI, so I built another version and then recorded a video. There are still various stability problems, but the performance is already very good.
vermute es is ne andere crew als wie zu microq-zeiten mit ner anderen perspektive.Warum lehnen die das ab? Angst vor Absatzeinbußen der Haedware?
Korrekt, weder Stefan Stenzel noch Wolfram Franke sind noch Teil von Waldorf.vermute es is ne andere crew als wie zu microq-zeiten mit ner anderen perspektive.
Soll ich Dir den Mund ein wenig wässrig machen?Vor allem wollen alle den "alten Scheiß".
Ja, der Blofeld und der M ... sind ... nett, aber wenn mir jemand nen MW, MW2 oder microQ anböte,
da bekomme ich Herzrasen
Die Presets, die in dem ROM sind, sind eventuell nicht die besten. Ich kann mal ein Video mit Presets von DocT machen, die fand ich immer super.Das ist ja schon mal sehr schön, der blaue mQ war mein erster richtiger Synth, da bin ich nicht objektiv. Während ich bei den ersten Tönen noch skeptisch war, der bekannte Demo-Song kommt sehr authentisch rüber. Möchte die Hardware (analog zum Virus) nicht missen, aber das ist echt toll.
Da braucht man nicht zu spekulieren, mir wurde der Grund ja genannt: Die CPU-Last sei zu hoch. Wenn man das als Plugin verkaufen möchte muss es in der Lage sein, sich die Ressourcen eines Rechners mit anderen Plugins im DAW-Verbund zu teilen. Ich finde das tut es (siehe CPU Last im Video), zudem werden CPUs immer schneller und haben mehr Kerne, aber ich bin kein Marketingprofi und muss daher die Entscheidung akzeptieren.Meine Vermutungen, warum Waldorf da nicht mitmachen will/kann:
* Vielleicht hat die jetzige Firma, die ja nach der Insolvenz der alten Firma entstand, einfach gar nicht das Recht an den alten Codes.
* Außerdem ist der Blofeld irgendwie der Nachfolger des mQs. Deshalb will man da keine Konkurrenz haben.
* Und viele Möglichkeiten des MW II sind im M. Auch da will man vielleicht auch keinen Mitbewerber haben.
Ich vermute mal, dass bei Waldorf das Augenmerk komplett auf der Hardware liegt.Largo klingt zum Glück nicht wesentlich anders, verbraucht aber deutlich weniger CPU als die Virus Emu, davon ausgehend dass die CPU Last ähnlich sein wird für die Micro Q Emu. Largo fehlt einfach eine interne Oversampling Option, wie das heutzutage fast alle VST haben, der klangliche Unterschied zwischen 44,1 kHz und 88,2 bzw. 96,0 kHz ist gewaltig, schon bei 88,2 kHz klingt der Largo nicht mehr anders als mein Blofeld.
Schade das sowas nicht in Ableton geht, dieses Feature sollte eigentlich jede DAW haben. Die alte aber tolle Novation V-Station würde davon auch sehr profitieren.In Reaper kann man nach Bedarf jedes plugin oversamplen, damit wäre Largo dann noch in modernem Kontext benutzbar (ohne, dass man global mit hohen Abtastraten arbeiten muss).