DIY-VCO im Eurorack-Format?

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Anonymous

Guest
N'Abend,

gibts eigentlich nen guten DIY-VCO im Eurorack-Format oder Eurorack-Panels für YuSynth oder CGS-Projekte?

Gruß
Fabian
 
Re: AW: DIY-VCO im Eurorack-Format?

Hi den von mfos fand ich gut und man bekommt selected parts gleich mit der pcb panel muss ma sich aber selber machen und wenn man das mal raus hat ist man nicht mehr so eingeschraenk


Nochmal zum mfos vco
Klanglich find ich den gut was auch gut ist ist das sofort nach dem einschalten lauft das teil hingegen braucht mein doepfer diy immer so 20 min bis der iin tune ist
 
Schau doch mal in die DIY Abteilung drüben bei Muffs, da werden regelmäßig PCBs und Frontpanel angeboten! Thonk stockt bald ganze Kits für Dual VCOs, etc. pp... Fonik hat gerade 555VCOs von Thomas Henry angeboten und bald kommt da wohl wieder was für einen 4046 VCO :supi: Einfach die Augen offenhalten
 
Jupp, und der irgendwas Clarke hat auch schon ein paar Super-Panels für CGS gemacht, inklusive (Doppel)-VCO.
 
ich könnte zwei anyware VCOs, aufgebaut mit provisorsicher frontplatte verkaufen,
+- zum bauteilepreis. eine unbestückte platine hätt ich auch noch, plus evtl. die selteneren teil dazu
ne fertig aufgebaute die gedebugt werden muss. ne aufgebaute curetronic hätte ich auch noch zum raushauen ( von curetronic gelötet )

meine wahl bei dIY VCOs wäre: 1. Oakley. Der anyware dürfte auch inetwa in der liga spielen klanglich. vielleicht leicht dahinter.
aber z.bsp. meilen vor nem yusynth oder auch klar vor nem motm 300 ( fettheit, FM verhalten) der als edel VCO gillt

2. wahrscheinlich Fritz teeser.
( da bin ich auch am überlegen ob ich einen oder zwei raushaue, patche praktsich nur digitale VCOs oder sinewellen vom filter )
bei interesse PM


aus meiner sicht sinds die meisten analogen vCOs nicht wert sich die zeit und mühe zu geben das zu löten.
würde die ziet dazu investieren die teile zu löten die in dIY wirklich top sind, bzw. eben besser wie der kaufkram.
Filter finde ich da viel interessanter, weil erstens kann man Bauteile abgleichen,
bzw. zweitens viel intelligentere modulkonzepte realisieren wie das die hersteller tun....fängt beim bypass schalter an


nur so.....
ansonsten wie gesagt mein tipp: Oakley
 
Es ging spezifisch ums Eurorack-Format. Also der Anyware oder Oakley VCO die beide ne Riesen-Platine haben sind da nicht so prall für.

Der von Ken Stone lohnt auch nur in der Doppel-Variante, da die Platine lang aber schmal ist. Der Schaltplan ist ziemlich ähnlich zum Anyware VCO/ASM-1 VCO, die alle auf einem Electronotes (glaub ich) VCO basieren. Der Any VCO hat aber eine stabile Referenz-Spannung.
 
changeling schrieb:
Es ging spezifisch ums Eurorack-Format. Also der Anyware oder Oakley VCO die beide ne Riesen-Platine haben sind da nicht so prall für.
ja, ist auch ne möglichkeit wie man es sehen kann ......wenn man nur mit gekauften racks zu dealen hat haste absolut recht.
ich selber finde es logisch dass man dIY beim rack startet. ......dort kannste richtig geld sparen.
dann kannste auch mit genug tiefe bauen. sollte man, weil sonst bleibt da nicht so viel übrig was man in Eurorack DIYen kann. just my 2 rappen

ansonsten ist natürlich das 15V problem eher das reelle problem. haste übersehen ;-)...ich auch :lol: ....meine racks haben halt alle 15V drin


changeling schrieb:
Der von Ken Stone lohnt auch nur in der Doppel-Variante, da die Platine lang aber schmal ist. Der Schaltplan ist ziemlich ähnlich zum Anyware VCO/ASM-1 VCO, die alle auf einem Electronotes (glaub ich) VCO basieren. Der Any VCO hat aber eine stabile Referenz-Spannung.
nö, ......dein glaube ist falsch. das mit der stabilen referenzspannung stimmt.
haben einige toptop teile nicht btw......... :roll:
 
siebenachtel schrieb:
ansonsten ist natürlich das 15V problem eher das reelle problem. haste übersehen ;-)...ich auch :lol: ....meine racks haben halt alle 15V drin

Der Ken Stone funzt mit +/- 12V.

Wenn ich mir ein Eurorack Case komplett selber bauen würde, würde ich aber auch die International Power Netzteile nehmen und die können 12 und 15.

siebenachtel schrieb:
nö, ......dein glaube ist falsch.

Ja, hab da den Anyware mit dem Papareil VCO verwechselt. :oops: Habe ich beide, wobei der Papareil zwar bestückt ist, aber noch nicht komplett fertig. So wie ich Papareil kenne wird das auch nicht auf Anhieb funzen, weil in der Doku noch irgendwo ein Fehler ist. ;-)

Curetronic hat doch beim VCO auch eigene Spannungsregler, aber von dem scheinste ja nicht mehr so begeistert zu sein.
 
changeling schrieb:
Ja, hab da den Anyware mit dem Papareil VCO verwechselt. :oops: Habe ich beide, .......
du meinst wohl: du hast sie als platine rumliegen. ne platine ist kein VCO ;-)
weisst du, ich hab auch ne menge (an platinen) rumliegen. weiss kein mensch nicht ob das jemals auch module werden :lol:

changeling schrieb:
Curetronic hat doch beim VCO auch eigene Spannungsregler, aber von dem scheinste ja nicht mehr so begeistert zu sein.
ouuuuu, lass mal so mutmassungen oder unterstellungen.
Ich selber habe viele Analoge vCOs gebaut, inkl. den heute gesuchten Haible triple vCOs.
Patche die alle zusammen NICHT....patche digitales glitchgedöns oder sinewellen


gut,
Curetronic hat den besten Sägezahn den ich bisher gehört habe für Acid,
puls ist fast gleich fett wie anyware , aber nicht ganz so. FM ist kacke. schlicht ein witz.
Laut nem Freund der sich auskennt kann das aber bei der Schaltung gar nicht anders sein.
also nicht ein Curetronic fehler, in dem sinne, sondern eher ein fehler fM auf die frontplatte zu legen.
Habe immer noch die beiden Curetronics im euroformat hier rumliegen, während anderes schon verkauft wurde. JFYI
spannungsregler ja, aber nicht referenzspannungsquelle.......so wie bei nem anyware. ;-)
......kann man an 12V laufen lassen. erhöht aber die einstreuungsgefahr. laufen intern an 12V .

hab erst gestern nem Anyware interessenten die Curetronics empfohlen nachdem ihm meine anywares zu teuer waren,
mal soviel zu deiner......kritik.


changeling schrieb:
Der Ken Stone funzt mit +/- 12V.
mann, die werden alle mit 12V gehen.
muss man einfach ein paar widerstände abändern........ (1V/oct angleichen, ....wellenform pegel. Expokonverter wäre dann die frage)

will aber nicht jeder den doktor machen um nen vCO aufbauen zu können.
ansonten läuft MFOS an 12V und nicht Ken Stone ;-) frage mich ob du nicht das gemeint hast ?
 
Mey, biste wieder am rum giften heute.

siebenachtel schrieb:
du meinst wohl: du hast sie als platine rumliegen. ne platine ist kein VCO ;-)

Selber Vermutungen anstellen, aber über mich meckern, nur weil ich sogar explizit schreibe, dass ich etwas vermute („scheinste“). Geez. :roll:
Meine Any VCOs sind schon lange fertig.

siebenachtel schrieb:
ouuuuu, lass mal so mutmassungen oder unterstellungen.

Vom Curetronic warste halt früher mal recht begeistert und jetzt hatteste den nicht mehr erwähnt. Ich wollte nur Deine aktuelle Meinung dazu wissen, da Du ja 1000 Module hast/hattest.

siebenachtel schrieb:
spannungsregler ja, aber nicht referenzspannungsquelle.......so wie bei nem anyware. ;-)

Bitte nicht alles auf die Goldwaage legen. Die Spannungsversorgung ist damit trotzdem stabiler als bei VCOs ohne Spannungsregler und Referenzspannungsquelle.

siebenachtel schrieb:
mann, die werden alle mit 12V gehen.

Ja, Mann, ist mir bewusst. Du hast da so ein großes Ding draus gemacht und drauf rum geritten, dass ich es nicht erwähnt habe (was nicht heißt, dass ich es nicht im Hinterkopf habe, da ich nicht alles schreibe was ich denke).

Zum Ken Stone, wenn wir schon bei der Besserwisserei bleiben aus seiner Seite zum VCO:

The module will work on +/-12 volts if the 20k resistor connected to pin 3 of the LM311 is reduced to 14k.
 
changeling schrieb:
Mey, biste wieder am rum giften heute.
Ist ja wie in' guten alten Zeiten hier ;-)

changeling schrieb:
siebenachtel schrieb:
spannungsregler ja, aber nicht referenzspannungsquelle.......so wie bei nem anyware. ;-)
Bitte nicht alles auf die Goldwaage legen. Die Spannungsversorgung ist damit trotzdem stabiler als bei VCOs ohne Spannungsregler und Referenzspannungsquelle.

Der 723 im Anyhow ist auch *nur* ein Spannungsregler. Wenn auch ein Guter, wenn die Beschaltung gut ist. Und wenn der dann 'ne stabile Spannung produziert, kann man die auch "Referenzspannung" nennen.

LG
Bernd
 


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