ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Obwohl ich weder mit dem Menschen persönlich bekannt bin und eine emotionale Beziehung zu ihm habe, noch mir seine Musik in irgendeiner Art und Weise etwas bedeutet hat (eher das Gegenteil war und ist der Fall), so gibt es hier doch womöglich den einen oder anderen, der das Wirken und Werken von Dennis Hart in Angedenken hält, und sei es nur, weil Schwingungen im WDR mit Schwingfrid Trenkler früher immer so schön war:
"Zum Tod von Dennis Hart – Nachruf für einen lieben Menschen
Nach langer, schwerer Krankheit hat Dennis am späten Nachmittag des 3. Dezembers seine Augen für immer geschlossen.
[...]
Dennis hatte in den letzten Tagen des Sommers bei Gartenarbeiten an seinem Teich einen Unfall, fiel in den Teich und verletzte sich die rechte Hand. Aber er ging nicht zum Arzt. Erst 5 vor 12 wählte er die 112 und hätte nach Auskunft der Ärzte diese Nacht definitiv nicht überlebt. Dennis hatte sich eine Blutvergiftung zugezogen und eine schwere Lungenentzündung. Der Zustand war so kritisch, dass man ihn zunächst ins künstliche Koma versetzt hat. Dass man ihm in dieser Zeit den rechten Daumen amputieren wollte, hat er zum Glück nicht bewußt erlebt.
[...]
Dennis wird eingeäschert und die Urne wird dort beigesetzt werden, wo er auch das Licht der Welt erblickte, auf dem schönen Dorffriedhof in Kutenhausen bei Minden auf dem Familiengrab Sensmeier. Dort liegt er dann vereint mit seinen Eltern, seinem Bruder und den anderen Vorfahren.
Ihr erhaltet rechtzeitig Nachricht von der Trauerfeier und Urnenbeisetzung, die voraussichtlich am 18. oder 19. Januar stattfinden wird."
Für mehr Info siehe http://schallwen.de/ (die Abteilung "Neuigkeiten" ebendort).
Gute Reise,
Stephen.
"Zum Tod von Dennis Hart – Nachruf für einen lieben Menschen
Nach langer, schwerer Krankheit hat Dennis am späten Nachmittag des 3. Dezembers seine Augen für immer geschlossen.
[...]
Dennis hatte in den letzten Tagen des Sommers bei Gartenarbeiten an seinem Teich einen Unfall, fiel in den Teich und verletzte sich die rechte Hand. Aber er ging nicht zum Arzt. Erst 5 vor 12 wählte er die 112 und hätte nach Auskunft der Ärzte diese Nacht definitiv nicht überlebt. Dennis hatte sich eine Blutvergiftung zugezogen und eine schwere Lungenentzündung. Der Zustand war so kritisch, dass man ihn zunächst ins künstliche Koma versetzt hat. Dass man ihm in dieser Zeit den rechten Daumen amputieren wollte, hat er zum Glück nicht bewußt erlebt.
[...]
Dennis wird eingeäschert und die Urne wird dort beigesetzt werden, wo er auch das Licht der Welt erblickte, auf dem schönen Dorffriedhof in Kutenhausen bei Minden auf dem Familiengrab Sensmeier. Dort liegt er dann vereint mit seinen Eltern, seinem Bruder und den anderen Vorfahren.
Ihr erhaltet rechtzeitig Nachricht von der Trauerfeier und Urnenbeisetzung, die voraussichtlich am 18. oder 19. Januar stattfinden wird."
Für mehr Info siehe http://schallwen.de/ (die Abteilung "Neuigkeiten" ebendort).
Gute Reise,
Stephen.