B
bennnzzz
.
hallo wertes forum,
ich habe gestern erfreut einen brandneuen dave smith prophet 08 erstanden,
bin schon jetzt in dessen klang verliebt aber kämpfe vor allem mir einer funktion.
das szenario ist wie folgt: ich habe das instrument via midi mit logic verbunden,
benutze logic dabei nur als clock (start/stop empfängt der prophet ja nicht).
nun beginne ich also eine clock zu senden. um den sequencer des propheten dann
zu starten, schlage ich (wie im manual beschrieben) eine taste an.
nun das problem: die sequenz läuft zwar im gleichen tempo wie meine clock -
sie hat allerdings einen versatz, je nachdem wie 'genau' ich eine note gespielt habe.
das impliziert, dass ich - um zb eine sequenz on-time aufzunehme, extrem (!) genau
anschlagen oder die noten zwangsläufig vorher im logic programmieren / setzen muss
(was mir beim live-einsatz keinesfalls möglich ist).
noch schlimmer ists wenn ich einen akkord spiele. jede note des akkords durchläuft die
aequenz autark, d.h. unterhalb der noten ist ein versatz und es erscheint mir unmöglich,
einen akkord so genau anzuschlagen, dass sich das vermeiden lässt...
hab ich irgendeine funktion/einstellung uebersehen? kennt jemand einen workaround?
danke.
ich habe gestern erfreut einen brandneuen dave smith prophet 08 erstanden,
bin schon jetzt in dessen klang verliebt aber kämpfe vor allem mir einer funktion.
das szenario ist wie folgt: ich habe das instrument via midi mit logic verbunden,
benutze logic dabei nur als clock (start/stop empfängt der prophet ja nicht).
nun beginne ich also eine clock zu senden. um den sequencer des propheten dann
zu starten, schlage ich (wie im manual beschrieben) eine taste an.
nun das problem: die sequenz läuft zwar im gleichen tempo wie meine clock -
sie hat allerdings einen versatz, je nachdem wie 'genau' ich eine note gespielt habe.
das impliziert, dass ich - um zb eine sequenz on-time aufzunehme, extrem (!) genau
anschlagen oder die noten zwangsläufig vorher im logic programmieren / setzen muss
(was mir beim live-einsatz keinesfalls möglich ist).
noch schlimmer ists wenn ich einen akkord spiele. jede note des akkords durchläuft die
aequenz autark, d.h. unterhalb der noten ist ein versatz und es erscheint mir unmöglich,
einen akkord so genau anzuschlagen, dass sich das vermeiden lässt...
hab ich irgendeine funktion/einstellung uebersehen? kennt jemand einen workaround?
danke.