Synthmill
Tischbach Mobiliarschreiner
Ich hab mal was völlig übertriebenes gemacht Das erste Segment meines Tonto-Modular-Rings
Falls es jemanden interessiert, kann er die Projektdaten hier runterladen: https://www.synthmill.com/PublicDownload/BehringerCaseHolder.zip
Ich habe die Löcher zuerst mit einem 3-D-Modell definiert. Dann habe ich die beiden Seitenplatten geschnitten und gebohrt. Schlussendlich habe ich die Löcher auf einem Durchmesser von 10 mm aufgebohrt, damit alles flutscht, aber das hängt ganz von der Präzision ab in der man bohrt. Die Schlitze in den Löchern sind dazu da, um das Ein- und Ausbauen der Gehäuse zu erleichtern, z.B. wenn man mit zwei Gehäusen mal raus will. Die Schlitze sind 5 mm breit, so dass die M4-Madenschraube problemlos durchpasst, aber der Schaft der Rändelmutter hält auch das "überhängende" Gehäuse im Rack kann so nicht herunterfallen.
Warum Madenschrauben und Rändelmuttern? Ich möchte nicht immer das M4-Gewinde im Gehäuse zum Ein- und Ausschrauben benötigen, da es sonst ausleiern könnte. Deshalb ziehe ich es vor, einen Gewindestift einmal einzuschrauben und ihn dann drin zu lassen.
Die Seitenteile habe ich aus 9mm Mehrschichtplatten gefertigt. 12mm wären sicherlich stabiler. Danach habe ich einige Verstrebungen auf der Rückseite des Gehäuses angebracht, die man auf den Fotos sehen kann.
Außerdem habe ich an der Unterseite der Seitenteile Öffnungen angebracht, damit die Kabel hindurchgeführt werden können und das Gehäuse besser steht. Diese können individuell gestaltet werden, weshalb sie nicht auf der Zeichnung zu sehen sind.
Falls es jemanden interessiert, kann er die Projektdaten hier runterladen: https://www.synthmill.com/PublicDownload/BehringerCaseHolder.zip
Ich habe die Löcher zuerst mit einem 3-D-Modell definiert. Dann habe ich die beiden Seitenplatten geschnitten und gebohrt. Schlussendlich habe ich die Löcher auf einem Durchmesser von 10 mm aufgebohrt, damit alles flutscht, aber das hängt ganz von der Präzision ab in der man bohrt. Die Schlitze in den Löchern sind dazu da, um das Ein- und Ausbauen der Gehäuse zu erleichtern, z.B. wenn man mit zwei Gehäusen mal raus will. Die Schlitze sind 5 mm breit, so dass die M4-Madenschraube problemlos durchpasst, aber der Schaft der Rändelmutter hält auch das "überhängende" Gehäuse im Rack kann so nicht herunterfallen.
Warum Madenschrauben und Rändelmuttern? Ich möchte nicht immer das M4-Gewinde im Gehäuse zum Ein- und Ausschrauben benötigen, da es sonst ausleiern könnte. Deshalb ziehe ich es vor, einen Gewindestift einmal einzuschrauben und ihn dann drin zu lassen.
Die Seitenteile habe ich aus 9mm Mehrschichtplatten gefertigt. 12mm wären sicherlich stabiler. Danach habe ich einige Verstrebungen auf der Rückseite des Gehäuses angebracht, die man auf den Fotos sehen kann.
Außerdem habe ich an der Unterseite der Seitenteile Öffnungen angebracht, damit die Kabel hindurchgeführt werden können und das Gehäuse besser steht. Diese können individuell gestaltet werden, weshalb sie nicht auf der Zeichnung zu sehen sind.