(Bus) Comps?

Der Fab

Der Fab

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Moin!

Ich suche einige Kompressoren. Hat wer Vorschläge und Erfahrungsberichte?
Einsatz ist Techno, Electro.

Mir gefällt der SSL XLogic ganz gut, der neue Buscomp von SSL ist mir zu teuer.
Der Warm Audio gefällt mir besser als das UAD Plugin, aber weniger als der XLogic
(Habe ich gebraucht im Auge, aber mal sehen was noch kommt)

Einsatzbereiche:
- Buscomp für Kick/Bass-Gruppe, soll dann auch im Mastering Verwendung finden.

Und dann suche ich noch flexible Comps für Drum/Percussiongruppe, Einzelsignale, halt Verwendung bei perkussiven Elementen.
Also 2, mehr brauch ich generell wohl nicht.

Bitte nicht wahllos die Bestsellerlisten vorschlagen. Das bekomme ich selbst ganz gut hin, aber ich wäre dankbar für Eure Erfahrung
 
Hab mir für einiger Zeit den xpressor von Elysia zugelegt (zugegeben auch nicht billig).
Bin sehr zufrieden damit und tatsächlich ein hörbarer Unterschied zum bis dahin verwendeten DBX266.
Der xpressor hat deutlich mehr Headroom als der DBX.

Den Analog Heat finde ich für Perkussives Material auch recht gut, hier kann der Sound sehr flexibel durch den EQ + Filter + Kompressor (der AH hat einen Envelope Follower drin) + Saturation geformt werden. Als Masterkompressor vielleicht nicht optimal, aber als Efx auf der Drum Group nice.

Übrigens finde ich auch den Nvelope (ist ja ein Transienten Former) gerade für perkussives Material auch sehr schön - hat in einigen Einstellungen durchaus einen komprimierenden Charakter.
 
Elysia hab ich aufm Schirm.

Gibts da nen Unterschied zu den 500er Varianten? Wie schlägt der sich zu klassischen SSLs?

Analog Heat - Hatte hier diesen hier rausgesucht, aber ob ich da angreife, da geht erstmal anderes vor.
 
Was so kleine Compsachen angeht dachte ich an FMR RNC/RNLA, je nach Signal (Gruppe/Einzelsignal) Wie verhalten die sind zu dbx und Plugins?
 
Zu den 500er sollte es keinen Unterschied geben, das "Innenleben" ist das gleiche.
Wie der sich zu den SSLs schlägt, kann ich in Ermangelung eines solchen Leckerli nicht sagen - der SSL Bus+ steht auf meiner Liste recht weit oben.

Was PreAmps betrifft - da bin ich gerade am schlaumachen, viele Leute haben das in Verwendung (auch im Synth-Bereich - dafür muss es doch einen Grund geben...)
 
Was PreAmps betrifft

API soll da wohl richtig gut gehen.
Aus anderem Thread mitgenommen:

Ich habe diesen hier:

Bin sehr begeistert!!!
 
Über den WA273-EQ ich die Tage auch schon gestolpert - sehr interessantes Teil (der Neve 1073 ist scheinbar das "Vorbild"?).
Hatte noch eine Variante von SPL (glaube ich) mit 8 Kanälen + Röhren im Hinterkopf - finde die aber aktuell nicht mehr.

Edit: das liess mir keine Ruhe mehr: es war der SPL Charisma-8. Leider nur noch gebraucht zu bekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin ein bekennender API 2500 Fanboy :D
Aktuell leider "nur" mit UAD Emulation unterwegs (die allerdings ziemlich gut ist)

 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam - da hatte ich nie hingeschaut (bin mehr der 19er Rack Typ).
Auf dem Frontpanel ist ja das SC Poti zu sehen, aber wie nutzt man dann Sidechain im 500er?
Im 500er ist das „nur“ ein Lowcut-Filter, damit zb Bässe nicht so stark das Signal beeinflussen.
Am Rack kannst du auch extern Signale einschleifen, zB. ganz klassisch eine Kickdrum für Ducking usw…..
 
Reicht das aus?

Im Prinzip sehe ich technische Aufgaben, die einen Sidechain benötigen, eher ITB.

Da ich eh hybrid arbeite, brauche ich das eher nicht.... oder doch?
 
Einerseits: wenn Du nicht nur Drums bearbeiten möchtest, sondern auch mal z.B. ein Pad pumpen lassen möchtest, dann ist dies ein nützliches Feature.
Andererseits: falls nicht, dann sparst Du aktuell 340 Goldtaler gegenüber dem 19er Rack...
 
Dafür reichen selbst DAW-mittel.

Sehe die Vorteile von Hardwarekompressoren eher auf perkussiven Elementen, da sich die Kombination aus Sättigung und Transientenformung für mich besser anhört.

Da ich bestimmte Gruppen eh immer ganz leicht komprimiere, möchte ich auch das auslagern
 


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