brot und butter synthesizer

D

der_trickser

.
hallo,

ich habe mir überlegt mir in mittelfristiger zukunft (im nächsten halben jahr) evtl einen weiteren synthiesizer neben meinen lead/bass synthie SH101 zuzulegen. die aufgaben wären appregios, pads, fx sounds usw. cool wäre wenn er auch drummen könnte :) . mir ständen ca 400€ (max 450) zur verfügung und da hab ich an was digitales gedacht. aber KEINE software. hab nur nen lappi und da is es mir leiber wenn der synthie seinen eigenen prozi mitbringt und nicht den des lappi belastet :lol: da ist mir jetzt spontan der micro Q ins auge gestochen. gibts da in der preisregion alternativen? 19 zoll find auch sehr gut.

also nochmal kurz anforderungen:

-19"
-400€ ca oder auch gerne weniger ;-)
-sollte klanglich schon flexibel sein
-polyphon
-appregiator
-multitimberal (schreibt man das so?) wäre gut
-gebraucht wäre ok
-userspeicher => digital
 
Ein gebrauchter Virus A?
(laut Syntacheles-Liste im Durchschnitt 488€, also nur ein klein wenig über deinem genannten Preis)

Oder NordLead 1, dessen Arp ist aber nicht wirklich syncbar.

Sehr billig sind Yamaha AN1X und AN200, weiss aber nicht, ob die nen Arp haben.
 
Brot und Butter? Ist das nicht eher sowas wie http://www.sequencer.de/syns/roland Roland JV & XV Serie?

Die Pseudo-Analogen sind doch eher Spezialisten mit deutlichem Eigensound und beschränkter Sound-Palette. (Innerhalb *ihrer* jeweiligen Palette können sie dann natürlich mehr als der Rompler...). Und weder An1x noch AN200 sind 19", dafür haben die Rolands keinen Arpegiator.
 
der an1x hat einen arpeggiator.
der virus a ist auf jeden fall zu empfehlen und auch schon unter dem gelisteten preis zu bekommen.
korg m1 eventuell :?: ;-) der hat zwar keinen arp. , ist aber auch net schlecht.
 
EinTon schrieb:
Sehr billig sind Yamaha AN1X und AN200, weiss aber nicht, ob die nen Arp haben.

Der AN1x und AN200 haben nen Arpreggiator. Nur der AN1x ist kein Rackgerät, das ist der AN200 schon kompakter...
 
Der M1 ist arg ausgelutscht - den mag man glaub ich nicht mehr hören. Ist übrigens auch kein 19" und wegen seines 'Kult'faktors m.E. zu teuer. Die Rolands bieten da schon mehr Klangverbiegung und können im Gegensatz zu den Pseudo-Analogen auch Brot & Butter-sounds wie Klavier...

Ziemlich selten: Kurzweil K2500 Rack, der hat 'nen Arpegiator und könnte preislich sogar klappen, gibts in x Version + y Erweiterungen...
 
er meinte ja brot- und buttersynth. und ich meinte den m1R ;-).
die pianosounds sind eigentlich ganz nett.
 
Huch .. ja den gabs ja auch ... die brauchbaren Sounds klingen trotzdem alle wie schon tausend mal gehört - was daran liegt das man sie schon tausend mal gehört hat.

Wie wärs mit nen http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha CS6R? Der hat einen Arpegiator und ist preislich voll im Rahmen, wenn auch von der Synthesestruktur eher simpel gestrickt.
 
und was ist an den von euch genannten synthies besser als der microq von waldorf?
multitimbral sind die meisten synths im bereich workstation natürlich.. aber ansich kämen auch so teile wie http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha tg77 und co besser in frage, denn die können dann wirklich ALLEs, bis auf den arper ..
FM synthese und unlangweilig und BILLIG: 150€ bezahlt man teilweise bereits für einen tg77 (aua, billigalarm..)..

und rompler gibts auch in form des tg33, den man für unter 100 bekommt..

es geht also schon auch billigst, und dann kannste dir sogar 2 holen oder 3.. digital ist billig.. besonders die alten teile..

nur so als tipp.. brot und butter impliziert natürlich http://www.sequencer.de/syns/roland Roland jd990, jd800 und JV1080 serie.. aber .. ich glaub, du suchst garnicht nach SOWAS.. den arper bekommst du leider am ehesten nicht ;-)
 
das wort brot und butter impliziert ,das du vom klavier über orgeln bis richtige synthsounds willst.. der http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf microQ hat eigentlich nur das Manko der Bedienung im vergleich zu seinem ausgewachsenen Kuh-bruder.
Er ist nur nicht das ,was den Leuten bei B+B einfällt.. daher..

welcherart Sounds soller denn können und was nicht..?..

wenn du also klar KEINE pianos und flöten brauchst, geht auch ein vax, aber wenn du das brauchst, gehen VAs halt nicht so gut..

arper <-- nur einmal ,weil es in diesem thread keinmal richtig geschrieben wurde ;-)
 
ne ne, brauche keine orgeln, keine flöten ich will nur nen synthie der mir alle synthiesounds macht (alle ist auch wenig übertrieben) und v.a. halt so zeug des analogen monophonen synthie ned so liegt, siehe arps und pads...
 
alles klar, dann ist die kleinkuh geeignet.
da finde ich dann die palette der VAs reizvoll..

für den preis bekommst du www.sequencer.de/syns/clavia Clavia nordlead 2, www.sequencer.de/syns/access Access virus a, evtl mit viel ach und krach nen b (es ist ja sommer), http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ms2000 oder microkorg - letztere haben 4 stimmen, aber gute möglichkeiten in sachen modulation, insbesondere der ms2000.

eine liste von digital hab ich auf der site unter digital.. kannst dich da ja inspirieren lassen..
www.www.Sequencer.de/ --> digital klicken..
 
nicht besser, er ist AUCH ein VA, der Q ist schwer zu schlagen in sachen features ist er immernoch an der spitze.

hier mal ein nicht so kommerzieller link.. ;-)
www.Sequencer.de/syns/clavia/NordLead2x.html

er ist intuitiv und einfach, aber sehr brauchbar.. aber nicht direkt ein synthesemonster..

das wäre eher was für einen http://www.sequencer.de/syns/korg Korg z1, den es oft so um die 500-600€ gibt..
aber auch andere schiffe..
 
nur so zum verständnis: der mi`q ist doch multitimberal kann also z.b. nen flächensound, bassdrum, snare und nen bassline gleichzeitg spieln, wenn ich das richtig verstanden habe, oder?
 
Yep! aber die Sounds muessen sich die Effekte teilen...
 
der Nord Rack II ist vielleicht nicht klanglich besser als der MicroQ, aber editier-technisch auf jeden Fall. Da gibts keine Unter-Unter-Untermenues und nur ein Editregler (TG77) bzw. nur 6 Drehregler und eine Bedienungsmatrix (MicroQ). Dies spiegelte sich im Neupries wieder und nun natürlich auch auf dem Gebrauchtmarkt.

Der Nord RackII ist auch multitimbral, hat aber gar keine internen Effekte.
 
brauch auch keine internen effekte ... mir gehts nur um die synthese mhm,
 
cleanX schrieb:
der Nord Rack II ist vielleicht nicht klanglich besser als der MicroQ, aber editier-technisch auf jeden Fall.

Ich find ihn auch klanglich besser (mir klingt der MicroQ zu hart), aber das ist Geschmackssache.
 
was dnekt ihr für wie viel man die micor q gebraucht bekommen könnte?
 
Mmm, wenn es Brot und Butter sein soll, schau doch mal nach einem Juno-D. ist digital - hat bedeutend mehr Stimmen als die MikroKuh, bietet einen Arpeggiator, Drums sind an Board und sonst auch noch jeden Menge Sounds... Ein bischen Synthetisieren geht auch... Eigentlich bedeutend flexibler als die Kuh...
 
Golfi77 schrieb:
Mmm, wenn es Brot und Butter sein soll, schau doch mal nach einem Juno-D. ist digital - hat bedeutend mehr Stimmen als die MikroKuh, bietet einen Arpeggiator, Drums sind an Board und sonst auch noch jeden Menge Sounds... Ein bischen Synthetisieren geht auch... Eigentlich bedeutend flexibler als die Kuh...

Weiter oben hat er geschrieben dass es ihm um Brot und Butter Synth-Sounds geht...
Ist etwas missverstaendlich, von daher wuerd' ich den Juno D ausschliessen, auch wenn man mit Boster, Ringmod und Structures nette Sachen machen kann...
 
ich denke mal der kuh wirds. :lol: hat jemand eine zu verschenken? 8) oder günstig anzubieten (kein lite) = ich schreibe gleich mal ein gesuche und wenn mir alles zu lang dauert muss ich mir eben nen micro q kaufen. danke für all eure tipps.
 


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