G
Gobbler
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Gut ich denke ein MacBook könnte wirklich eine Alternative für mich darstellen. Windows verwende ich eigentlich nur aus Gründen der Kombatibilität. Hab auch schon öfters versucht gänzlich auf Ubuntu umzusteigen (gefällt mir sehr gut, allerdings nervt das Einrichten, sollte mal etwas nicht auf Anhieb funktionieren, ungemein). Seitdem ich mich aber eben für elektronische Musik interessiere, ist Windows leider wieder Pflicht. Damit verbunden ist dann eben auch die vierteljährliche Komplettsanierung, da trotz größter Anstrengungen das System möglichst sauber zu halten, Vermeidung unnötiger Installationen und Abschaltung aller unbenötigten Dienste, schon nach kurzer Zeit erste Alterserscheinungen auftreten, die mich einfach in den Wahnsinn treiben.
Da gefällt mir ein Konzept bei dem Soft- und Hardware mit und nicht gegeneinander arbeiten schon mal gut, weswegen ich heute den örtlichen Elektrofachhändler angesteuert habe, um einmal Mac-Luft zu schnüffel.
Dabei war ich vor allem von der Verarbeitung angetan - die mir bei größeren Anschaffungen wirklich wichtig ist. Das OS fand ich auch komfortabel, wobei sich das aber wohl eher erst nach längerer Nutzung einschätzen lässt.
Eine paar offene Fragen (die ich dem gut ausgebildetem Personal nicht zumuten wollte
) bleiben allerdings noch.
Wie viel Dampf sollte ich einplanen?
Bei meinem alten Laptop (Vista, Dual-Core T2370 1,7Ghz, 2GB Arbeitsspeicher, neupreis unter 500€ demensprechend wird auch Festplatte, Mainboard sowie der Speicher nichts Tolles gewesen sein) hatte ich wirklich nie irgendwelche Performance Engpässe. Befeuert werden muss damit vorerst eigentlich auch nur Reason 4.0 und ein extra Sequenzer. Später soll auch mal vermehrt mit Hardware gearbeitet werden.
Wie sieht es mit OS-Updates aus?
Kann man prinzipiell jedes neue OS auf die älteren Geräte aufspielen, oder ist hier die Software an die neuere Hardware gebunden?
Und vor allem: In wie fern ist an dieser "mit jedem OS Update ist alte Software nutzlos"-Geschichte was dran?
Da gefällt mir ein Konzept bei dem Soft- und Hardware mit und nicht gegeneinander arbeiten schon mal gut, weswegen ich heute den örtlichen Elektrofachhändler angesteuert habe, um einmal Mac-Luft zu schnüffel.
Dabei war ich vor allem von der Verarbeitung angetan - die mir bei größeren Anschaffungen wirklich wichtig ist. Das OS fand ich auch komfortabel, wobei sich das aber wohl eher erst nach längerer Nutzung einschätzen lässt.
Eine paar offene Fragen (die ich dem gut ausgebildetem Personal nicht zumuten wollte
) bleiben allerdings noch.Wie viel Dampf sollte ich einplanen?
Bei meinem alten Laptop (Vista, Dual-Core T2370 1,7Ghz, 2GB Arbeitsspeicher, neupreis unter 500€ demensprechend wird auch Festplatte, Mainboard sowie der Speicher nichts Tolles gewesen sein) hatte ich wirklich nie irgendwelche Performance Engpässe. Befeuert werden muss damit vorerst eigentlich auch nur Reason 4.0 und ein extra Sequenzer. Später soll auch mal vermehrt mit Hardware gearbeitet werden.
Wie sieht es mit OS-Updates aus?
Kann man prinzipiell jedes neue OS auf die älteren Geräte aufspielen, oder ist hier die Software an die neuere Hardware gebunden?
Und vor allem: In wie fern ist an dieser "mit jedem OS Update ist alte Software nutzlos"-Geschichte was dran?
