Behringer Wave (bisher BBG)

Tja dabei war Hermann gar nicht bei PPG, als Wolfgang den PPG 2.2 oder 2.3 entwickelte. Boshafte Irreführung? Weil es nicht so klingt wie es klingen sollte? Irgendjemand muss sich sowas ja ganz bewusst ausdenken.

Evtl. auch nur eine (absichtliche?) Unterschlagung des eigentlichen Produkts, was Hermann entwickelte.
(Weil dies eh nur ein kleiner Personenkreis kennt)

Hermann würde sich wohl selbst nicht mit falschen Federn schmücken.
 
Der B.Wave kann nicht 100% so klingen wie ein PPG Wave.. Ein PPG Wave klingt heute durch die Bauteilalterung und Kontaktkorrision auch ganz anders als zu Beginn seiner Entstehung.
Der produzierte Klang ist abhängig von vielen Faktoren. Im Behringer Wave ist es die digitale Emulation der Wavetable Synthese, die Filter (V2044 statt SSM2044) und VCAs (?) und was da noch so auf der Platine steckt.

Jetzt lese ich gerade das hier.. "The Behringer Wave can do both 8-bit and 12-bit wavetable synthesis (Wave 2.2 and 2.3 modes) with 30 factory wavetables on board comprised of 64 waves each"
Waren das nicht pro Stimme 2 Wavetable-Generatoren - 8 Bit / 16 Bit umschaltbar 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell wollte er den Klang aufhellen? 🤔

Der B.Wave kann nicht 100% so klingen wie ein PPG Wave.. Der produzierte Klang ist abhängig von vielen Faktoren. Im Behringer Wave ist es die digitale Emulation der Wavetable Synthese, die Filter (V2044 statt SSM2044) und VCAs (?) und was da noch so auf der Platine steckt.
Ich gehe nicht von 100% aus, dafür habe ich hier ein Original. Alles was besser ist als Samples erstellen, oder im Q nachbauen, oder SysEx in der V3 nachbilden hilft mir weiter die in Produktionen verwendeten Klänge leichter und schneller umgesetzt in einer bezahlbaren und leicht zu transportierenden Tastaturversion live einzusetzen. Der M wäre bis letzte Woche ein „Weggabelung“ gewesen.
 
Bevor man sich jetzt hier darüber seitenlang auslässt, könnte man B auch einfach drauf aufmerksam machen. Die scheinen auf Kommentare auch zu antworten.
 
Der B.Wave kann nicht 100% so klingen wie ein PPG Wave.. Ein PPG Wave klingt heute durch die Bauteilalterung und Kontaktkorrision auch ganz anders als zu Beginn seiner Entstehung.
Der produzierte Klang ist abhängig von vielen Faktoren. Im Behringer Wave ist es die digitale Emulation der Wavetable Synthese, die Filter (V2044 statt SSM2044) und VCAs (?) und was da noch so auf der Platine steckt.

Jetzt lese ich gerade das hier.. "The Behringer Wave can do both 8-bit and 12-bit wavetable synthesis (Wave 2.2 and 2.3 modes) with 30 factory wavetables on board comprised of 64 waves each"
Waren das nicht pro Stimme 2 Wavetable-Generatoren - 8 Bit / 16 Bit umschaltbar 🤔
Mit Alterung hat das wenig zu tun. Der größte Teil der Bauteile im PPG dient nur dazu, auf listige Art und Weise die richtige digitale Information an den jeweiligen DA Wandler zu führen. Nach dem DA-Wandler kommen dann nur noch ein Festfrequenzfilter und 2 Op-Amps beim 360 bzw. noch VCF und VCA beim 2 bis 2.3.
2.2 und 2.3 haben auch nur einen DA Wandler pro Stimme. Die eingehende Information wird aber bei denen -im Gegensatz zum 2 - durch Addtion zweier Werte ermittelt. Das entspricht den beiden „Oszillatoren“ pro Stimme.
 
Mit Alterung hat das wenig zu tun. Der größte Teil der Bauteile im PPG dient nur dazu, auf listige Art und Weise die richtige digitale Information an den jeweiligen DA Wandler zu führen. Nach dem DA-Wandler kommen dann nur noch ein Festfrequenzfilter und 2 Op-Amps beim 360 bzw. noch VCF und VCA beim 2 bis 2.3.
2.2 und 2.3 haben auch nur einen DA Wandler pro Stimme. Die eingehende Information wird aber bei denen -im Gegensatz zum 2 - durch Addtion zweier Werte ermittelt. Das entspricht den beiden „Oszillatoren“ pro Stimme.
Habe ich etwas von Alterung geschrieben 🧐
 
Bevor man sich jetzt hier darüber seitenlang auslässt, könnte man B auch einfach drauf aufmerksam machen. Die scheinen auf Kommentare auch zu antworten.

Man könnte auch einfach mal seine Hausaufgaben machen, bevor man Unfug erzählt (oder einfach mal den Ball flachhalten).

Paßt aber ins Programm: Kunde als unbezahlter Betatester, oder Korrektor.

Stephen
 
Flach halten finde ich gut. Die Weihnachtszeit geniessen und sich auf eigene Test freuen. In der Folge dann einen erbauenden Erfahrungsaustausch. Das wäre doch mal etwas 🥳
 
Wenn man hier das Niveau der technischen Diskussion betrachtet kann man feststellen, daß unter den Blinden der Einäugige auch nur die Hälfte versteht.
 
Ich habe die Original 8bit Wavetables vom PPG in einer Wavetable Synthese benutzt. Diese klingen ganz anders wie im PPG plugin von Waldorf
Link: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/behringer-wave-bisher-bbg.154596/page-70#post-2882090
Natürlich klingen die je nach Art wie diese Wavetabledaten abgespielt werden schon auf digitaler ebene Anders. Die PPG wave 2.2/2.3 mischen die beiden Oszillatoren nicht. Und sie nutzen zu alternativen Ausgeben auf dem D/A (nicht mit Multiplexing verwechseln, die gehen beide direkt und ohne antialiasing vom selben D/A Pin zum SSM Filter) eine hohe Samplerate im dreistelligen kHz.
Vgl. hier.
Wenn man die Wavetabledaten hingegen mit z.B. 96 kHz oder weniger und mit normaler Addierung der beiden Oszillatoren einer Stimme und mit dem Oversampling der heute meist gebrauchten D/As ausgibt, so klingt das anders.

Die PPG 2.V Software machte es noch nicht wie der echte PPG. Der 3.V hingen schon. Allerdings weiß ich nicht, ob der mit den richtigen internen Sampleraten arbeitet.
 


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