Level Unterschiede im Main-Insert mit Hyperion Eq | Behringer Micro HD 400 Verzerrungen

Er kriegt ja den Pegelunterschied OHNE die Splitboxen und hat die Splitboxen eingesetzt, um das Pegelunterschieds-Problem in den Griff zu bekommen.
 
Es soll Leute geben, die den HD400 gezielt dafür einsetzen. Knastkaffee hat das mal gern erwähnt.

Nein, nicht um zu verzerren, sondern nur als billiges Modul für etwas differenzierten, analogen Sound.

Habe nie beschrieben, dass das Teil gut klinge, sondern es exemplarisch für die Einfachheit dargestellt, die sehr preisgünstig ist, um es auszuprobieren.
Das war nicht als Geheimtipp zu verstehen

Ein Preamp, der das 50- oder 100fache kostet ist hiet gnadenlos überlegen!
 
Auch wenn es zum Treat nichts beiträgt, ich habe eine HD400 an meiner TR 909 Main Out, da ich seit dem Update auf die V5 ein Audioproblem / Masseproblem auf dem Main Out habe hier gab es viel his und Störgeräusche, Da ich nicht alle Einzelausgänge nutze gehen bei mir die Toms aus dem. Main Out. Das HD filtert hier ohne den sound negativ zu verändern .
 
1. Pegelunterschiede beim bypassen von Effekten im Masterinsert - Problem ist bei Verwendung von 2 HD400 (Output Eq + Input Compressor) weg. Die Hauptfrage ist, wieso ist das so.
Wenn dein Mixer das kann, probier stattdessen mal 'nen Lowcut, ob das den selben Effekt hat. Hatte zumindest bei mir den Eindruck, aber vorhin nur schnell mit Wavosaur eigenen Mitteln getestet.
 
Wenn dein Mixer das kann, probier stattdessen mal 'nen Lowcut, ob das den selben Effekt hat. Hatte zumindest bei mir den Eindruck, aber vorhin nur schnell mit Wavosaur eigenen Mitteln getestet.
der Lowcut hilft zumindest die "Verzerrungen" durch die Hd400s zu vermeiden/reduzieren (aber dann fehlt auch der Bass) .. bzgl Pegel muss ich nachher mal probieren
 
Klingt ein wenig nach dem was ich sonst so mit FM und fixed Frequency so mache, hattest du den Klangerzeuger irgendwo im Thread erwähnt?
 
Der ist so gar nicht meine Baustelle ;-) Drummies haben für mich das Problem dass man sich zu sehr auf die Ideen der Macher verlassen muss, was der User nun braucht oder man weg lassen kann. Ansonsten hätte ich dir empfohlen was mit der Pitch EG (oder Filter EG, ja nach Synthese) zu machen, der Sound im zeitlichen Verlauf über einen größeren Frequenzbereich den Bass erzeugt, schon damit er auch bei kleineren Lautsprechern und nicht nur in Clubs funktioniert.
 
Der ist so gar nicht meine Baustelle ;-) Drummies haben für mich das Problem dass man sich zu sehr auf die Ideen der Macher verlassen muss, was der User nun braucht oder man weg lassen kann. Ansonsten hätte ich dir empfohlen was mit der Pitch EG (oder Filter EG, ja nach Synthese) zu machen, der Sound im zeitlichen Verlauf über einen größeren Frequenzbereich den Bass erzeugt, schon damit er auch bei kleineren Lautsprechern und nicht nur in Clubs funktioniert.
darum geht es gerade gar nicht. Ich wüsste mir schon zu helfen den konkreten Sound richtig hinzubekommen. Ich will nicht das ein Signal ungewollte Verzerrungen erzeugt.
 
Ich will nicht, dass ein Signal ungewollte Verzerrungen erzeugt.
Damit kommst Du halt in Ausstattungsgefilde, die bei Jazz- und Klassik-Studios gefragt sind: Die Sachen sind richtig teuer, können richtig wenig, aber das richtig gut.
 
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hm

alles rausgenommen.. das Wesaudio EQ direkt in den linken Maininsert gesteckt. Zack 6 db leiser. Im Bypass Mode matchen die Level. Rechts ist nichts inserted - als Referenzaudio.

1736269351359.png

Der erwartet der sicherlich ein symmetrisches Signal.
 
Der erwartet der sicherlich ein symmetrisches Signal.
wenns das schwarze Röhrenteil ist, dann ja.

Inserts sind m.W. immer asymmetrisch. Was ist, wenn Du den Lehle Switch asymmetrisch, also mit TS Klinken benutzt (der kann beides und ist ein zwar teurer, aber sehr guter passiver, mit True Bypass)?

Edit: Da ich auch ein GL2800 habe, hänge ich mal das Blockdiagramm an. Da sieht man bei den Inserts, dass sie asymmetrisch sind, die Angabe von -2dBu zu +4dBu ist da auch konsistent.

Gruss
claudio
 

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  • GL2800_blockdiagram.pdf
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wenns das schwarze Röhrenteil ist, dann ja.

Inserts sind m.W. immer asymmetrisch. Was ist, wenn Du den Lehle Switch asymmetrisch, also mit TS Klinken benutzt (der kann beides und ist ein zwar teurer, aber sehr guter passiver, mit True Bypass)?
ist das Hyperion.

den Lehle muss ich schon asymmetrisch benutzen. Ist ewas kompliziert zu erklären grad.

Ich schreib grad mal an WesAudio.. vielleicht wissen die ja was dazu.
 
ist das Hyperion.

den Lehle muss ich schon asymmetrisch benutzen. Ist ewas kompliziert zu erklären grad.

Ich schreib grad mal an WesAudio.. vielleicht wissen die ja was dazu.
ah, das sicher sehr tolle 500er Teil kenne ich leider nicht persönlich.

Den Wes Audio Support kenne ich nicht, habe aber gehört, dass er nicht schlecht sein soll.
 
schnell antworten se ja...

meine Frage:
Subject: Level Difference Issue with Hyperion EQ

Hi WesAudio Support,

I’m using a Hyperion EQ as a master insert in my Allen & Heath GL 2800 console. However, I’ve noticed that the signal becomes approximately 6 dB quieter when the EQ is active. When I bypass the EQ, the level difference disappears, resulting in a 6 dB jump when toggling between bypass and active modes.

I’ve attached a screenshot for reference: Screenshot_2025-01-07 18.01.53_HBctSP.jpeg.

For context, I’m using a Fredenstein Bento 500-series rack. The master inserts on the console are TRS connectors, and I’m using an insert cable with a TRS jack on one end and XLR connectors to interface with the 500-series rack.

Is this a known issue? Could it be related to how the connections are made? Do you have any tips or suggestions on how to resolve this?

Antwort:
6dB loss happens (as far as I understood) because You are using non-symmetrical connection – Hyperion as electronically balanced unit, won’t be able to compensate for the signal loss as the transformer balanced units.

2. Antwort:

Tip für dieses Produkt bzw die 8er Rack version

ist zumindest billiger als das Palmer Ding
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und tatsächlich , setze ich das Eq hinter den Main-Out (anstatt in den Main-Insert) gibt keinerlei Problem. Ich schätze ich werd das jetzt so umbauen.
 
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Ist denn ein groesserer Level Verlust generell ueblich wenn man an Audio Eingaenge von Audiogeraeten unsymmetrische Kabel anschliesst, statt symmetrische? Hab da zumindest bei mixrelevantem Outboard noch nie so wirklich drauf geachtet oder gar beide Varianten pro Geraet durchgetestet... Keyboards und FX/Bodentreter sind ja meist unsymmetrisch und haengen eh an Pulten oder Interfaces, da pegelt man ja alles ein bis es passt.
 
Ist denn ein groesserer Level Verlust generell ueblich wenn man an Audio Eingaenge von Audiogeraeten unsymmetrische Kabel anschliesst, statt symmetrische?
Falls es von den angeschlossenen Geräten unterstützt wird, ansonsten ändert sich nix ;-)
Denn im Prinzip wird das Signal bei symmetrischen Kabeln am Ende gedoppelt, weil das Signal 2x geschickt wird, einmal invertiert um die auf dem Weg angefallenen Störungen durch addition der beiden Signale auszulöschen.
 
Ist denn ein groesserer Level Verlust generell ueblich wenn man an Audio Eingaenge von Audiogeraeten unsymmetrische Kabel anschliesst, statt symmetrische? Hab da zumindest bei mixrelevantem Outboard noch nie so wirklich drauf geachtet oder gar beide Varianten pro Geraet durchgetestet... Keyboards und FX/Bodentreter sind ja meist unsymmetrisch und haengen eh an Pulten oder Interfaces, da pegelt man ja alles ein bis es passt.
kurz gesagt, ja, immer 6dB, das ist physikalisch bedingt, erklärt hier von @Summa und ist technisch kein Verlust sondern eine Differenz.

Es gibt eine längere Antwort, die heisst, "ja, immer 6dB, aber manchmal eben nicht", denn das hängt von der Art der Symmetrierung (und Rekombination) ab.
 


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