
MacroDX
Hat ein Bild mit Robotern wo aufm Mond rumlaufen
Tach zusammen,
da es offenbar bisher wohl recht wenig Infos dazu gibt dachte ich, ich mach hier mal was auf.
ich habe jetzt ein Duo aus 921 Oszillatoren und wie ich nunmal so bin konnte ich nicht umhin zu versuchen mittels der beschriebenen Prozedur ein möglichst optimales Ergebnis zu erreichen.
Ausdgelöst wurde das Ganze dadurch, dass ich bei beiden Oszillatoren den Tune Regler auf die Null-Stellung justieren wollte.
Das ist mir bei einem der Beiden auch gelungen und zwar dem mit der grünen Platine. Bei dem mit der gelben Platine liegt der Grundton dann irgendwo bei -2.
Warum gehe ich auf die Platinenfarbe ein? Nun, meinen ersten Behringer 112 Dual VCO hatte ich wegen dem Temperaturdrift zurückgehen lassen und der war auch gelb. Als Austausch kam dann ein Grüner und der war okay. Ich habe daraus jetzt einfach mal geschlossen, dass sie spätere Serien mit grünen PCBs versehen haben.
Ob das hier jetzt allerdings was zur Sache tut vermag ich nicht einzuschätzen.
Es haben sich jetzt bei mir ein paar Fragen aufgetan:
1) Wie ist die Anleitung zum FIne Tuning für das High Frequency Scaling zu verstehen? Im Quick Start Guid eist das Punkt 4 a bis d. Bei d heißt es, man solle nach Bedarf wiederholen. Eindruck war allerdings, dass es nichts bringt, nach Justage von HI ADJ den Frequency Poti wieder auf 640 Hz zu regeln, da sich im Folgenden immer nur der Bereich um den sleben Wert verschiebt und ich nichts an der Spreizung ändere. Hat hier jemand Ahnung von?
2) Welchen Einfluß haben die nicht über die Rückseite zugängliche Trimmer FREQ ADJ und RANGE ADJ ? Ich denke, die Oktavreinheit bei meinen Oscs könnte besser sein. Mit der beschriebenen Prozedur habe ich aber bei der vierten Oktave schon eine Abweichnug von einem Viertelton, was mir doch etwas viel erscheint. Von daher hab ich ich gefragt, ob da noch etwas zusätzlich zur Spreizung beiträgt.
3) Da ich bei dem einen Osc nicht auf die Null Stellung vom Frequenzregler komme dachte ich, ich könnte da vielleicht noch eine Festspannung draufgeben. Also den Punkt finden, wo die 100k Mischwiderstände für die Frequency Control Inputs zusammenlaufen und dann mit entsprechendem Widerstand und Trimmer von +12V was draufgeben zum Ausgleichen. Oder hat da jemand vielleicht ne bessere Idee?
Rob Keeble hat auf seiner Seite beschrieben, was er so getrieben hat. Aber welche Wunderwaffe jetzt zum Beispiel die ersetzten Trimmer wirklich darstellen, vermag ich nicht einzuschätzen.
Euer Input ist sehr wilkommen
da es offenbar bisher wohl recht wenig Infos dazu gibt dachte ich, ich mach hier mal was auf.
ich habe jetzt ein Duo aus 921 Oszillatoren und wie ich nunmal so bin konnte ich nicht umhin zu versuchen mittels der beschriebenen Prozedur ein möglichst optimales Ergebnis zu erreichen.
Ausdgelöst wurde das Ganze dadurch, dass ich bei beiden Oszillatoren den Tune Regler auf die Null-Stellung justieren wollte.
Das ist mir bei einem der Beiden auch gelungen und zwar dem mit der grünen Platine. Bei dem mit der gelben Platine liegt der Grundton dann irgendwo bei -2.
Warum gehe ich auf die Platinenfarbe ein? Nun, meinen ersten Behringer 112 Dual VCO hatte ich wegen dem Temperaturdrift zurückgehen lassen und der war auch gelb. Als Austausch kam dann ein Grüner und der war okay. Ich habe daraus jetzt einfach mal geschlossen, dass sie spätere Serien mit grünen PCBs versehen haben.
Ob das hier jetzt allerdings was zur Sache tut vermag ich nicht einzuschätzen.
Es haben sich jetzt bei mir ein paar Fragen aufgetan:
1) Wie ist die Anleitung zum FIne Tuning für das High Frequency Scaling zu verstehen? Im Quick Start Guid eist das Punkt 4 a bis d. Bei d heißt es, man solle nach Bedarf wiederholen. Eindruck war allerdings, dass es nichts bringt, nach Justage von HI ADJ den Frequency Poti wieder auf 640 Hz zu regeln, da sich im Folgenden immer nur der Bereich um den sleben Wert verschiebt und ich nichts an der Spreizung ändere. Hat hier jemand Ahnung von?
2) Welchen Einfluß haben die nicht über die Rückseite zugängliche Trimmer FREQ ADJ und RANGE ADJ ? Ich denke, die Oktavreinheit bei meinen Oscs könnte besser sein. Mit der beschriebenen Prozedur habe ich aber bei der vierten Oktave schon eine Abweichnug von einem Viertelton, was mir doch etwas viel erscheint. Von daher hab ich ich gefragt, ob da noch etwas zusätzlich zur Spreizung beiträgt.
3) Da ich bei dem einen Osc nicht auf die Null Stellung vom Frequenzregler komme dachte ich, ich könnte da vielleicht noch eine Festspannung draufgeben. Also den Punkt finden, wo die 100k Mischwiderstände für die Frequency Control Inputs zusammenlaufen und dann mit entsprechendem Widerstand und Trimmer von +12V was draufgeben zum Ausgleichen. Oder hat da jemand vielleicht ne bessere Idee?
Rob Keeble hat auf seiner Seite beschrieben, was er so getrieben hat. Aber welche Wunderwaffe jetzt zum Beispiel die ersetzten Trimmer wirklich darstellen, vermag ich nicht einzuschätzen.
Euer Input ist sehr wilkommen