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Schau dir mal Reaper an. Scheint mir fuer deinen workflow viel besser geeignet.das sind zum einen geslicede samples. also stückchen. und wenn die nicht gestutzt sind, werden da riesige, oft identische audiofiles gesichert.
das weiss ja ableton nicht, wovon man nur einen teil braucht, sondern muss das dann konsolidieren, oder stutzen.
dann häufen sich die dateien bei mehrmaligen abspeichern von verschiedenen versionen eines tracks. dann noch die gefreezeden spuren.
ich konnte ein bissl aufräumen, indem ich alte versionen gelöscht habe. nun sind es noch 3,4 gb.
einzelne samples kann man leider nicht raus filtern, weil man da überhaupt nicht duchblickt, was was und von welcher spur ist.
Ja, du musst dann 30 mal consolidieren. Wenn die 30 Samples dann aber eine Minute Spielzeit sind, kannst du es auch sein lassenwenn du aus nem 1 minütigen audiofile nur eine sekunde nutzt und das 30 mal, wird halt das einminütige sample 30 mal gespeichert.
das muss man der daw sagen. da nützt auch reaper nichts.
Ist das alles auf dem grid?danke dir. freut mich wenns gefällt. drums sind samples. ansonsten serum und operator.
achso, für die kick habe ich einen ball an eine fensterscheibe geworfen und das gesampled.
Ist das alles auf dem grid?
ich meine exakt quantisiertwas meinst du mit grid ?
@JanTenner - vielen dank
d.h. du schiebst das dann per Augenmass auf den Takt, aber halt doch nicht exakt?@marco93 - nein, vieles, gerade synth sounds, aber oft auch drums, wie snare´s sind nicht quantisiert.
es gibt auch projekte, wo ich jede einzelne snare, oder kick note manuell verschiebe. aber das artet dann meist in chaos aus.
kann ich nicht empfehlen.
d.h. du schiebst das dann per Augenmass auf den Takt, aber halt doch nicht exakt?