Tax-5
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Heute ist es soweit: Das fünfte Alobar Album "After Dark" hat das Licht der Downloadportale erblickt.
Düstere Sphären, bedrohliche Sounds und massig Samples geben dem ganzen Konzept eine bedrohliche Wirkung.
Artist: Alobar
Album: After Dark
Label: Alobar Records
Jahr: 2014
Genre: Dark Ambient
Spieldauer: 62 Minuten
Tracks: 13
Produktion: Studio 5
Mastering: Alobar
Das Stück "Radiation" aus dem Album (ungemasterte Vorabversion):
Hier gibts das Album:
Itunes Amazon
Und natürlich auch im GooglePlay-Store, Exlibris, Mp3.de, Rhapsody, Xbox Music etc..
Technisches:
Das Album soll eine beklemmende und düstere Atmosphäre erzeugen. Seit langem haben wir auch wieder vermehrt Samples eingesetzt, welche wir über einen Zeitraum von einem Jahr, selber aufgenommen hatten. Ein Grossteil der Samples wurden mit einem Zoom H1 und Edirol R09 aufgenommen. (Es kamen auch ein Zoom H4, H2 und Edirol R09HR sowie ein Zoom Q3 zum Einsatz) Die Sounds wurden dann am PC verfremdet (Pitch-Shift, Transponieren, Rückwärts abspielen, Layern) und/oder in Synths geladen und als Oszillator-Basis verwendet. Die Sounds im Studio haben wir mit einem Behringer Mikrofon (hey, die klingen wirklich gut!) aufgenommen, welches in einen Focusrite Voicemaster PreAmp gespiesen wurde. (zb. die Geisterstimmen aus "In the Catacombs")
Da die ersten Aufnahmen zum Album bereits im August 2013 erfolgten, kann ich keine genaue Auflistung des Equipments anfertigen, da auch viel weggefallen ist, was ursprünglich noch aufs Album sollte. Ganz sicher verwendet hatten wir: Korg Triton Extreme, Yamaha Motif XS6, Access Virus TI2, Roland Fantom XR, Korg MicroKorg XL, Korg MS-20 Mini, Korg Monotron Serie, Roland V-Synth, Korg N5, Kawai K5000S und ich glaube noch den Roland JP8000.
Beim Sampling hatten wir viel Kreativität bewiesen:
Zb. hatten wir über ein paar Walkie Talkies Soundeffekte gespiesen, welche wir dann über ein altes Radio aus dem Elektroschrott (dementsprechender Zustand) "empfangen" hatten... dies wurde regelmässig von deutschen, französischen und russischen Nachrichtenfetzen gestört. Die Unterwasser-Aufnahmen entstanden mit einem Fieldrecorder (Zoom H1) welcher in zwei Kondome verpackt in einen Brunnen geworfen wurde. Im örtlichen Heizkeller haben wir auch schöne Hallfahnen aufgezeichnet.
Effektemässig kamen die internen Effekte der Yamaha 02R Mischpulte zum Zug. Ein wenig vom Yamaha Rev100 und der Rest ist Software: D16 Toraverb und Rhythm Lab Twin Delay. Aufgenommen wurde alles in Cubase 6.5. Mastering haben wir in Wavelab erledigt.
Hierfür kamen die Steinberg-Standard Plugins zum Zug.
Düstere Sphären, bedrohliche Sounds und massig Samples geben dem ganzen Konzept eine bedrohliche Wirkung.
Artist: Alobar
Album: After Dark
Label: Alobar Records
Jahr: 2014
Genre: Dark Ambient
Spieldauer: 62 Minuten
Tracks: 13
Produktion: Studio 5
Mastering: Alobar
Das Stück "Radiation" aus dem Album (ungemasterte Vorabversion):
Hier gibts das Album:
Itunes Amazon
Und natürlich auch im GooglePlay-Store, Exlibris, Mp3.de, Rhapsody, Xbox Music etc..
Technisches:
Das Album soll eine beklemmende und düstere Atmosphäre erzeugen. Seit langem haben wir auch wieder vermehrt Samples eingesetzt, welche wir über einen Zeitraum von einem Jahr, selber aufgenommen hatten. Ein Grossteil der Samples wurden mit einem Zoom H1 und Edirol R09 aufgenommen. (Es kamen auch ein Zoom H4, H2 und Edirol R09HR sowie ein Zoom Q3 zum Einsatz) Die Sounds wurden dann am PC verfremdet (Pitch-Shift, Transponieren, Rückwärts abspielen, Layern) und/oder in Synths geladen und als Oszillator-Basis verwendet. Die Sounds im Studio haben wir mit einem Behringer Mikrofon (hey, die klingen wirklich gut!) aufgenommen, welches in einen Focusrite Voicemaster PreAmp gespiesen wurde. (zb. die Geisterstimmen aus "In the Catacombs")
Da die ersten Aufnahmen zum Album bereits im August 2013 erfolgten, kann ich keine genaue Auflistung des Equipments anfertigen, da auch viel weggefallen ist, was ursprünglich noch aufs Album sollte. Ganz sicher verwendet hatten wir: Korg Triton Extreme, Yamaha Motif XS6, Access Virus TI2, Roland Fantom XR, Korg MicroKorg XL, Korg MS-20 Mini, Korg Monotron Serie, Roland V-Synth, Korg N5, Kawai K5000S und ich glaube noch den Roland JP8000.
Beim Sampling hatten wir viel Kreativität bewiesen:
Zb. hatten wir über ein paar Walkie Talkies Soundeffekte gespiesen, welche wir dann über ein altes Radio aus dem Elektroschrott (dementsprechender Zustand) "empfangen" hatten... dies wurde regelmässig von deutschen, französischen und russischen Nachrichtenfetzen gestört. Die Unterwasser-Aufnahmen entstanden mit einem Fieldrecorder (Zoom H1) welcher in zwei Kondome verpackt in einen Brunnen geworfen wurde. Im örtlichen Heizkeller haben wir auch schöne Hallfahnen aufgezeichnet.
Effektemässig kamen die internen Effekte der Yamaha 02R Mischpulte zum Zug. Ein wenig vom Yamaha Rev100 und der Rest ist Software: D16 Toraverb und Rhythm Lab Twin Delay. Aufgenommen wurde alles in Cubase 6.5. Mastering haben wir in Wavelab erledigt.
Hierfür kamen die Steinberg-Standard Plugins zum Zug.