hallo kpr,
sorry, aber du hast mich nicht richtig verstanden : sich hinsetzen und die pegel bei preset-sounds anzupassen ist nicht wirklich lästig - die kacke dabei ist, dass mann die neueinstellungen nicht in die preset speichern kann, d.h. bei ausschalten sind sie weg und am nächsten tag muss wieder programmiert werden.....das ist lästig!!!
der speicher beim A6 ist nicht gerade billig ( 89,- für 2MB karte mit 6 bänken)...und warum sollte ich auf´m A6 zwei gleiche sounds haben - den einen leise und den anderen lauter....? ...also bitte, das nächste mal richtig durchlesen.....
nochmal zu der durchschnittlichen lautstärke des A6 : die sounds sind meiner meinung nach deswegen falsch programiert, weil sich die programierer an den leisesten sounds und nicht umgekehrt orientiert haben : die lautesten sounds erreichen grade noch den arbeitspegel (0.775V), die leisesten hört mann kaum noch - dabei gibt es soviele reserven gerade bei den analogen synths....
eine analoge schaltung soll richtig ausgelastet sein wenn es gut klingen soll und das overhead in der analogen technik gibt genügend sicherheit im bezug auf verzerrungen jeglichen art...wie auch immer, das optimale pegel jedes gerätes befindet sich unmittelbar an der grenze zwischen clean und verzerrt
ich habe den heutigen tag mit pegelprogramierung aller sounds verbracht...und ich habe kein einziges gefunden, bei dem ich nicht "dazugeben" müsste.... klar, wenn ich jetzt mit filter experimentiere, kann es vorkommen, dass es anfängt zu zerren....na und?....dann weiss ich mindestens, wo die grenze der belastung liegt....
nix für ungut