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Und dabei noch vollkommen Fit, kein Pflegefall und geistig in Topform!dns370 schrieb:102 Jahre ist er alt geworden. Respekt!
verstaerker schrieb:muss ich den kennen?
hugo.33.im_toaster schrieb:Keltische Hippies?
sadnoiss schrieb:hugo.33.im_toaster schrieb:Keltische Hippies?
Hat mit Hippie nix zu tun, die Nutzung von Rauschmitteln zu rituellen Zwecken ist eine sehr beliebte Abkürzung. Geht auch anders --> Yoga, Sufi und ähnliche Techniken
usual suspect schrieb:R.I.P.
danke für die schönen, inspirierenden stunden!!!
Lothar Lammfromm schrieb:Musik funktioniert auch!
(wollte das hier mal so einfließen lassen)
READYdot schrieb:Tja, wenn er dann auch nützliche Sachen ausser LSD zu erfinden, gemacht hat, soll er in Frieden ruhen...
Lothar Lammfromm schrieb:Und wenn ich euch mal den Kerl vorführe (meistens ist er in der Klapse), der mal mein Studienkollege war und auf einem LSD-Trip (seinem dritten oder so) hängen geblieben ist, dann lässt sich von besonderer Harmlosigkeit von LSD eigentlich auch nicht mehr sprechen.
Eigentlich war es eine ziemlich "zufällige" Erfindung bzw. Entdeckung. Hofmann arbeitete an einem Anti-Migränemittel, und was herauskam war ACID...READYdot schrieb:Tja, wenn er dann auch nützliche Sachen ausser LSD zu erfinden, gemacht hat, soll er in Frieden ruhen...
zB viele medikamente, die heute noch verwendet werden... was hast denn Du nützliches in Deinem leben gemacht außer rumzuspammenREADYdot schrieb:Tja, wenn er dann auch nützliche Sachen ausser LSD zu erfinden, gemacht hat, soll er in Frieden ruhen...
Das ist eine typische Unwahrheit, wie sie von Drogenfans gerne vorgebracht wird. Es stimmt einfach nicht, sorry. Nichts gegen dich, vermutlich hast du das "überhaupt keinen Hinweis" dir nicht selbst ausgedacht, sondern von jemanden, dem du vertraust. LSD-bedingte Drogenpsychosen kommen aber sogar relativ häufig vor, sodass diese schon bei der Ausbildung von Psychotherapeuten ein Thema sind.Es gibt überhaupt keinen Hinweis dass LSD-Konsum psychiatrische Langzeitschäden hervorrufen kann
Ich glaube, wir sollten unterscheiden, was unter "Drogenpsychose" zu verstehen ist. Zu akuten Psychosen beim Konsum von verschiedenen Rauschmitteln (v.a. Halluzinogenen) kommt es sehr häufig, unter "Hängenbleiben" verstehe ich allerdings etwas anderes. Das ist dann schon eine chronische Form mit einer strukturellen oder funktionellen Veränderung von Strukturen im ZNS, meist im Sinne von Veränderungen in verschiedenen Neurotransmittersystemen. Ich hab wirklich noch von keiner einzigen Studie gehört, welche so etwas wirklich nachgewiesen hätte. Ich glaub dir gerne dass dem Kerl dieser "Trigger" gerne erspart geblieben wäre, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit genetischer Prädisposition aber früher oder später symptomatisch wird (auch durch rein "psychische" Trigger) ist doch relativ hoch. Natürlich wünscht sich niemand, so etwas durch Acid zu beschleunigen. Ich will nicht behaupten, dass Halluzinogene ungefährlich sind, im Gegenteil, aber den Mythos von "LSD-Langzeitschäden" finde ich schon eher Produkt der Anti-Drogenpolitik (ohne über die Sinnhaftigkeit diskutieren zu wollen).Lothar Lammfromm schrieb:Wenn Du schreibst,Das ist eine typische Unwahrheit, wie sie von Drogenfans gerne vorgebracht wird. Es stimmt einfach nicht, sorry. Nichts gegen dich, vermutlich hast du das "überhaupt keinen Hinweis" dir nicht selbst ausgedacht, sondern von jemanden, dem du vertraust. LSD-bedingte Drogenpsychosen kommen aber sogar relativ häufig vor, sodass diese schon bei der Ausbildung von Psychotherapeuten ein Thema sind.Es gibt überhaupt keinen Hinweis dass LSD-Konsum psychiatrische Langzeitschäden hervorrufen kann