Michael Burman
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Off Topic - "amerikanischer Sound"
Ja, ich hatte 1995 eine KORG X3R als Einstieg in die professionelle Klangerzeugung. Nach einer Weile an die Limitierungen gestoßen. Brauche nicht weiter ausführen. Dann kam ein S2000 dazu. Fehlten Einzelausgänge zum Abmischen. Creamware Pulsar + STS4000 gekauft. Lief erst mal gar nicht gut wegen dem Intel LX-Chipsatz. Einen S3000XL gekauft. Der Plan war 8 analoge Einzelausgänge in einen 8x A/D-Wandler und per ADAT in die Pulsar zum Abmischen. Währenddessen ist NI Kontakt erschienen. PII auf PIII aufgerüstet, besseres Mainboard (BX statt LX), und alles mit VST gemacht. Danach noch zwischenzeitlich ein Laptop gehabt. Jetzt ein i5-Rechner von DA-X, wollte aber keine DAW mit Maus sondern wieder mal mit Hardware probieren. Den MOX6 gebraucht gekauft. War nix. Eine MPC5000 gekauft. Sound sehr druckvoll. KORG kommt nicht in Frage wegen nicht Editierbarkeit im Multimode, Yamaha nicht u.A. wegen dem Sound, Roland auch nicht. Bliebe nur noch Kurzweil, allerdings nicht in aktueller Form. Ich habe mehrere GB an Samples, die ich nutzen möchte. An der MPC5000 ist das möglich. Ich bleibe also erst mal dabei und beobachte den Markt weiter. Ensoniq und E-mu habe ich nie besessen, sind inzwischen leider Geschichte. Wobei E-mu und Kurzweil habe ich früher aus Kostengründen nicht gekauft. 1995 war KORG X3R günstiger als Kurzweil K2000R oder GEM S2R. AKAI S-Sampler waren günstiger als E-mu. Alternativ zum S2000 hätte ich zwar einen K2000 kaufen können, allerdings waren da "nur" 24 Stimmen und zu wenige Effekte. K2500 war mir wieder viel zu teuer. Heute könnte ich es mir zwar gebraucht leisten, möchte die alte Technik aber nicht mehr haben. Zum Thema "amerikanischer Sound": Wenn ich in die MPC5000 amerikanische Samples lade, dann klingt sie auch amerikanisch. Sie ist an sich ja auch amerikanisch.
Ja, ich hatte 1995 eine KORG X3R als Einstieg in die professionelle Klangerzeugung. Nach einer Weile an die Limitierungen gestoßen. Brauche nicht weiter ausführen. Dann kam ein S2000 dazu. Fehlten Einzelausgänge zum Abmischen. Creamware Pulsar + STS4000 gekauft. Lief erst mal gar nicht gut wegen dem Intel LX-Chipsatz. Einen S3000XL gekauft. Der Plan war 8 analoge Einzelausgänge in einen 8x A/D-Wandler und per ADAT in die Pulsar zum Abmischen. Währenddessen ist NI Kontakt erschienen. PII auf PIII aufgerüstet, besseres Mainboard (BX statt LX), und alles mit VST gemacht. Danach noch zwischenzeitlich ein Laptop gehabt. Jetzt ein i5-Rechner von DA-X, wollte aber keine DAW mit Maus sondern wieder mal mit Hardware probieren. Den MOX6 gebraucht gekauft. War nix. Eine MPC5000 gekauft. Sound sehr druckvoll. KORG kommt nicht in Frage wegen nicht Editierbarkeit im Multimode, Yamaha nicht u.A. wegen dem Sound, Roland auch nicht. Bliebe nur noch Kurzweil, allerdings nicht in aktueller Form. Ich habe mehrere GB an Samples, die ich nutzen möchte. An der MPC5000 ist das möglich. Ich bleibe also erst mal dabei und beobachte den Markt weiter. Ensoniq und E-mu habe ich nie besessen, sind inzwischen leider Geschichte. Wobei E-mu und Kurzweil habe ich früher aus Kostengründen nicht gekauft. 1995 war KORG X3R günstiger als Kurzweil K2000R oder GEM S2R. AKAI S-Sampler waren günstiger als E-mu. Alternativ zum S2000 hätte ich zwar einen K2000 kaufen können, allerdings waren da "nur" 24 Stimmen und zu wenige Effekte. K2500 war mir wieder viel zu teuer. Heute könnte ich es mir zwar gebraucht leisten, möchte die alte Technik aber nicht mehr haben. Zum Thema "amerikanischer Sound": Wenn ich in die MPC5000 amerikanische Samples lade, dann klingt sie auch amerikanisch. Sie ist an sich ja auch amerikanisch.