
Night Machines
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Der “Acid mit zwei Geräten” Thread hier im Forum hat mich letztes Jahr dazu inspiriert auch endlich mal Acid Musik auszuprobieren und es macht mir immer noch wahnsinnig viel Spaß - auch wenn es bei mir mittlerweile drei Geräte sind 
Nun ist endlich ein Album fertig, mit fünf neuen Tracks und fünf vollständig remasterten Tracks von meinem YouTube Kanal. Release ist am 29. April und bis dahin gibt’s hier einen neuen Song pro Tag:
https://nightmachines.bandcamp.com/album/acid-tape
Promo Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=02QZNHBBcEI&feature=emb_title
Meine drei Geräte sind zwei Cyclone Analogic TT-303 Bass Bots und eine TT-606 Drum Drone. Ich mag deren Sequencer sehr gerne und der eher moderne, klinische Analogsound eignet sich sehr gut für zusätzliche externe Audioeffektbearbeitung. An Effekten habe ich die Audio Damage AUv3 Plugin Suite genutzt (meine bevorzugte DAW ist mittlerweile Cubasis auf dem iPad Pro mit Stift) und zusätzlich aber für jeden Track noch einen echten, analogen Röhrenverstärker (Tube VCA) und Federhall von Klangbau Köln. Das Ziel war es “crunchigen” Acid zu produzieren, der auch gerne mal punkig/trashig klingen soll. Also einfach Spaß an leichter Verzerrung
Jeder Track wurde live gespielt und in einem Take aufgezeichnet.

Nun ist endlich ein Album fertig, mit fünf neuen Tracks und fünf vollständig remasterten Tracks von meinem YouTube Kanal. Release ist am 29. April und bis dahin gibt’s hier einen neuen Song pro Tag:
https://nightmachines.bandcamp.com/album/acid-tape
Promo Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=02QZNHBBcEI&feature=emb_title
Meine drei Geräte sind zwei Cyclone Analogic TT-303 Bass Bots und eine TT-606 Drum Drone. Ich mag deren Sequencer sehr gerne und der eher moderne, klinische Analogsound eignet sich sehr gut für zusätzliche externe Audioeffektbearbeitung. An Effekten habe ich die Audio Damage AUv3 Plugin Suite genutzt (meine bevorzugte DAW ist mittlerweile Cubasis auf dem iPad Pro mit Stift) und zusätzlich aber für jeden Track noch einen echten, analogen Röhrenverstärker (Tube VCA) und Federhall von Klangbau Köln. Das Ziel war es “crunchigen” Acid zu produzieren, der auch gerne mal punkig/trashig klingen soll. Also einfach Spaß an leichter Verzerrung
