tecnaut
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Hi,
ich beschäftige mich wiederholt mit dem Thema synchronisieren von DAW (Ableton) mit meinen Hardware zeug (MD, Dark E, Dark T, Evolver..).
Ich möchte mich hier einmal rückversichern, ob ich alles richtig einschätze und alles richtig verstanden habe.
aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ableton als Clockgeber nicht synchron Hardware startet und entsprechen nicht synchron läuft mit anderer Hardware, die über Midi verkabelt ist.
Meine Versuche, dies zu umgehen, dass bspw. das Machinedrum Master ist und Ableton Slave hatte auch kein synchrones Ergebnis.
Ich habe dies auch in keinen Einstellungen mit Live ändern können (Mac Book Pro late 2009, Ableton 8, Treiberfehlerkorrektur gemacht...).
Nun habe ich verstanden, dass genau dieses Problem mit dem Sync clock Gerät von innerclock oder ein von SND ....gelöst werden kann. Von innerclock gibt es aktuell nur noch das Sync clock 2 Pro mit 5 Midiouts für 625 € bei Schneidersladen und das SND kostet ca. 1000€. Das ist für einen Hobbytechnofrickler eigentlich unmöglich zu bezahlen, obwohl es mich in den Videos, die ich sah, überzeugt hat. (Frage: konnte man eigentlich an dem Sync clock 2 LE mehrere Hardwaresynths dranhängen?( das hatte ja nur einen Midiout)
Ich denke bei solchen Anschaffungen natürlich schnell, ob ich darauf denn nicht verzichten kann. Das würde bedeuten, in Echtzeit also live kann ich dann in der Kombi ableton und hardware nicht spielen und programmieren. Dann muss ich also Hardwareloops in Ableton aufnehmen und schlussendlich alles in Ableton mixen und
arrangieren. Das geht natürlich, doch müssen alle Aufnahmen wegen schlechtem Timing und Verzögerung geschnitten werden, was bei mir nicht immer befriedigende Ergebnisse hatte. Selten hört sich das aufgenommene so an, wie es auf den Hardwaregeräten im Zusammenspiel groovte. Das wäre doch bei Einsatz einer sync clock auch anders, oder?
Na ja, wenn ich das also auch nicht toll finde, habe ich mir gedacht und hier auch oft gelesen, auf das Zusammenspiel mit Ableton Live zu verzichten und es bei einem reinen Hardwaresetup zu belassen. Die 600-1000 € kann man auch in einen Hardware investieren, die alles steuern kann. (ein Octatrack vielleicht). Das ist weniger komfortabel zu programmieren aber scheint ja bei vielen eine funktionsfähige Möglichkeit zu sein.
Aufnehmen könnte man das fertige Ergebnis dann in Live. Da ich sowieso nie eine "Platte" rausbringen werde ist der spontane Spaß an der Hardware sowieso wichtiger als die Arbeit für den fertige gemasterten Track.
Mein Anliegen ist nun bestätigt zu bekommen, ob meine Gedankenspiele nachvollziehbar und richtig sind, oder ob ich alternative Wege übersehe oder noch nicht kenne. Das ist wichtig für meine weitere Planung, will ich Fehlinvestitionen vermeiden.
Vielleicht schwirren ja dem ein oder anderen gleiche Gedanken durch den Kopf.
ich beschäftige mich wiederholt mit dem Thema synchronisieren von DAW (Ableton) mit meinen Hardware zeug (MD, Dark E, Dark T, Evolver..).
Ich möchte mich hier einmal rückversichern, ob ich alles richtig einschätze und alles richtig verstanden habe.
aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ableton als Clockgeber nicht synchron Hardware startet und entsprechen nicht synchron läuft mit anderer Hardware, die über Midi verkabelt ist.
Meine Versuche, dies zu umgehen, dass bspw. das Machinedrum Master ist und Ableton Slave hatte auch kein synchrones Ergebnis.
Ich habe dies auch in keinen Einstellungen mit Live ändern können (Mac Book Pro late 2009, Ableton 8, Treiberfehlerkorrektur gemacht...).
Nun habe ich verstanden, dass genau dieses Problem mit dem Sync clock Gerät von innerclock oder ein von SND ....gelöst werden kann. Von innerclock gibt es aktuell nur noch das Sync clock 2 Pro mit 5 Midiouts für 625 € bei Schneidersladen und das SND kostet ca. 1000€. Das ist für einen Hobbytechnofrickler eigentlich unmöglich zu bezahlen, obwohl es mich in den Videos, die ich sah, überzeugt hat. (Frage: konnte man eigentlich an dem Sync clock 2 LE mehrere Hardwaresynths dranhängen?( das hatte ja nur einen Midiout)
Ich denke bei solchen Anschaffungen natürlich schnell, ob ich darauf denn nicht verzichten kann. Das würde bedeuten, in Echtzeit also live kann ich dann in der Kombi ableton und hardware nicht spielen und programmieren. Dann muss ich also Hardwareloops in Ableton aufnehmen und schlussendlich alles in Ableton mixen und
arrangieren. Das geht natürlich, doch müssen alle Aufnahmen wegen schlechtem Timing und Verzögerung geschnitten werden, was bei mir nicht immer befriedigende Ergebnisse hatte. Selten hört sich das aufgenommene so an, wie es auf den Hardwaregeräten im Zusammenspiel groovte. Das wäre doch bei Einsatz einer sync clock auch anders, oder?
Na ja, wenn ich das also auch nicht toll finde, habe ich mir gedacht und hier auch oft gelesen, auf das Zusammenspiel mit Ableton Live zu verzichten und es bei einem reinen Hardwaresetup zu belassen. Die 600-1000 € kann man auch in einen Hardware investieren, die alles steuern kann. (ein Octatrack vielleicht). Das ist weniger komfortabel zu programmieren aber scheint ja bei vielen eine funktionsfähige Möglichkeit zu sein.
Aufnehmen könnte man das fertige Ergebnis dann in Live. Da ich sowieso nie eine "Platte" rausbringen werde ist der spontane Spaß an der Hardware sowieso wichtiger als die Arbeit für den fertige gemasterten Track.
Mein Anliegen ist nun bestätigt zu bekommen, ob meine Gedankenspiele nachvollziehbar und richtig sind, oder ob ich alternative Wege übersehe oder noch nicht kenne. Das ist wichtig für meine weitere Planung, will ich Fehlinvestitionen vermeiden.
Vielleicht schwirren ja dem ein oder anderen gleiche Gedanken durch den Kopf.