patilon
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Hallo,
ich nehm den anderen Thread mal als Anlass, da ich selbst etwas Hilfe mit Ableton gebrauchen könnte.
Hintergrund - ich hab früher ausschließlich klassische akustische Songs gemacht, mit denen ich mich erst bei Cubase,
dann bei Studio One sehr gut aufgehoben gefühlt hab. Um im Bandkontext kleine Elemente live dazuzuspielen,
hab ich dann angefangen, Ableton zu nutzen und fand das für diesen Zweck sehr gut. Hab dann auch Filmmusik für Kurzfilme
in Ableton komponiert. Ist glaub ich nicht so wirklich üblich.. aber ich fand die erstmal provisorische Herangehensweise in der
Session-Ansicht zum Ideensammeln ziemlich gut und da es meistens eh nur um 4-5 Spuren ging, fand ich den Weg von der Session
zur Arrangement-Ansicht auch relativ leicht.
Nun möchte ich endlich mal komplett elektronische Musik machen (minimal) und hab da nun leider das - ich glaub fast eher psychische -
Problem, mit skizzenhaften Ideen in der Session-Ansicht festzuhängen. Es sind also in der Session-Ansicht schon jede Menge Ideen vorhanden,
die mir teilweise auch schon ganz gut gefallen... wenn ich sie dann zu lang liegen lasse, verliere ich wieder das Gefühl dafür
und sie geraten in Vergessenheit.
Ich nehm hauptsächlich Audio auf und verwurstle das dann weiter. Oft hab ich das Problem, dass ich beim Einspielen lange herumimprovisiere
und dann 10 Minuten Modulargedudel hab und nicht so recht weiß, wie ich da am schnellsten die musikalische Essenz herausfiltern kann.
Mir gehts hier also nicht darum, Ableton in Frage zu stellen (ich find die Session-Ansicht zur Ideenfindung perfekt), sondern hätte gern
Anregungen/Tipps, um von dieser Ideen-Ansammlung zu einem Arrangement zu gelangen.
Einfach drauf los zu improvisieren und das dann aufzunehmen, find ich nicht so 100 Prozent ideal, weil es mir bei Musik grundsätzlich immer
um Detailarbeit geht.. darum, dass jeder Schritt völlig durchdacht ist.
Der beste Weg wäre natürlich, es einfach mal zu versuchen...
Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig die Augen öffnen
grüße, patilon
ich nehm den anderen Thread mal als Anlass, da ich selbst etwas Hilfe mit Ableton gebrauchen könnte.
Hintergrund - ich hab früher ausschließlich klassische akustische Songs gemacht, mit denen ich mich erst bei Cubase,
dann bei Studio One sehr gut aufgehoben gefühlt hab. Um im Bandkontext kleine Elemente live dazuzuspielen,
hab ich dann angefangen, Ableton zu nutzen und fand das für diesen Zweck sehr gut. Hab dann auch Filmmusik für Kurzfilme
in Ableton komponiert. Ist glaub ich nicht so wirklich üblich.. aber ich fand die erstmal provisorische Herangehensweise in der
Session-Ansicht zum Ideensammeln ziemlich gut und da es meistens eh nur um 4-5 Spuren ging, fand ich den Weg von der Session
zur Arrangement-Ansicht auch relativ leicht.
Nun möchte ich endlich mal komplett elektronische Musik machen (minimal) und hab da nun leider das - ich glaub fast eher psychische -
Problem, mit skizzenhaften Ideen in der Session-Ansicht festzuhängen. Es sind also in der Session-Ansicht schon jede Menge Ideen vorhanden,
die mir teilweise auch schon ganz gut gefallen... wenn ich sie dann zu lang liegen lasse, verliere ich wieder das Gefühl dafür
und sie geraten in Vergessenheit.
Ich nehm hauptsächlich Audio auf und verwurstle das dann weiter. Oft hab ich das Problem, dass ich beim Einspielen lange herumimprovisiere
und dann 10 Minuten Modulargedudel hab und nicht so recht weiß, wie ich da am schnellsten die musikalische Essenz herausfiltern kann.
Mir gehts hier also nicht darum, Ableton in Frage zu stellen (ich find die Session-Ansicht zur Ideenfindung perfekt), sondern hätte gern
Anregungen/Tipps, um von dieser Ideen-Ansammlung zu einem Arrangement zu gelangen.
Einfach drauf los zu improvisieren und das dann aufzunehmen, find ich nicht so 100 Prozent ideal, weil es mir bei Musik grundsätzlich immer
um Detailarbeit geht.. darum, dass jeder Schritt völlig durchdacht ist.
Der beste Weg wäre natürlich, es einfach mal zu versuchen...
Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig die Augen öffnen
grüße, patilon