Ableton Live 9

Man darf eben nicht von sich auf andere schliessen ;-) Aber es ist wohl selbstverständlich daß Ableton heute nicht so erfolgreich wäre wenn Midi nicht super funktionieren würde.
 
Zolo schrieb:
Man darf eben nicht von sich auf andere schliessen ;-) Aber es ist wohl selbstverständlich daß Ableton heute nicht so erfolgreich wäre wenn Midi nicht super funktionieren würde.

na dann schliesse auch bitte nicht von dir auf andere - bei mir haut das mit dem miditimimg auch nicht so toll hin (mit motu & pc)

soll jetzt auch ja nicht ausarten - fakt ist: es funktioniert nicht bei "jedem" super ... und ich habe ähnlich nihil mit anderen sequencern auch keine probleme

mfg
 
sync zwischen 2 rechnern oder HW + Live funktioniert auch nicht so toll, da fangen im slave die delays zum knacksen an
 
xristallklang schrieb:
tom f schrieb:
na dann schliesse auch bitte nicht von dir auf andere - bei mir haut das mit dem miditimimg auch nicht so toll hin (mit motu & pc)

in deinem fall ist aber glasklar das es an den motu PC treibern liegt (die allein waren schuld das ich den pc versemmelt und mir nen mac gekauft hab ;-) )

ABER das alles wird mit live 9 ja nun der vergangeheit angehören :)


hmmm. aber wieso gehts dann mit sonar und reaper (und JA es sind alles gekaufte versiosnen )

ist mir aber eh nicht so unangenehm - weil ich mit ableton ohnehin nicht warm geworden bin, aber ich wollte es wegen dem "protokoll" anmerken ;-)
 
gute frage. das weiss ich nicht. aber jeder hat ja sein system auch bissle anders angeschlossen und eingestellt :) ich kann echt nur sagen .... warten wir mal aufs live 9 und lassen uns (positiv) überraschen ;-)
 
es gibt einfach leute die nicht davon zu überzeugen sind das live eben nicht überall funktioniert
und wenn es nicht funktioniert und man es wagt dies zu sagen wird man nur all zu gerne von fanboys übertönt
- man wäre zu doof, oder würde cracks benutzen oder man solle keine plugins benutzen :selfhammer:
ich bin da mal übel mit herrn wetterberg aneinander gerasselt :roll:
ich hab' das dann mit "wenn's für dich funktioniert - hab spaß damit" beendet
 
nihil schrieb:
mac pro + motu sollte eigentlich kein problem sein

Kommt drauf an. Etwas mehr Detailinfo wäre gut. Manchmal liegts auch am Benutzer.

Weder MacOS, MOTU noch die MIDI-Schnittstelle können zaubern. Wer zB die USB-Schnittstelle überlastet, weil er zB ein 828MKIII mit 24Bit/192KHz und allen verfügbaren Kanälen (26) befährt (und womöglich noch eine am gleichen USB hängende externe Festplatte aufnimmt), der darf sich nicht wundern, wenn die MIDI-Schnittstelle dann zickt, denn deren Daten haben da einfach keinen Platz mehr, denn so Dinger wie das 828 oder Ultralite sind Audiointerfaces mit MIDI-Option. Firewire ist da weniger kritisch, kommt aber auch irgendwann an die Grenzen, zumal es beim Motu "nur" das 400er ist.

Ich mußte, als ich das mit dem MIDI oben las, ebenfalls kurz lachen, sorry. Hintergrund: Ableton Live war bei mir hier die einzige Software, die selbst auf meinem ollen Powerbook G4 1GHz einwandfreies MIDI-Timing hinbekam, und zwar mit simplen Classcompliant-Interfaces. Mit einem AMT8/Unitor8 MKII ist das ja kein Kunstück, weil das eine hochoptimierte Hardware-Treiberkombi ist (und nur USB 1.1!), gerade wenns um Multiport-MIDI geht.

Wenn Du also mit Live MIDI-Probleme hast, liegt das an was Anderem. Wenn Du mal etwas Details über die Probleme gibst (am Besten in einem Extrathread?), dann kann man vielleicht auch die Ursache finden.
 
usb midi interface, keine platten und nichts mir größerem daten aufkommen.. sync auch nur dort wo benötigt, und beim 24 i/o auch nur das nötigste an
 
tom f schrieb:
Zolo schrieb:
Man darf eben nicht von sich auf andere schliessen ;-) Aber es ist wohl selbstverständlich daß Ableton heute nicht so erfolgreich wäre wenn Midi nicht super funktionieren würde.

na dann schliesse auch bitte nicht von dir auf andere - bei mir haut das mit dem miditimimg auch nicht so toll hin (mit motu & pc)

soll jetzt auch ja nicht ausarten - fakt ist: es funktioniert nicht bei "jedem" super ...
Ich schliesse nicht von mir (mit meiner Motu läuft sogar meine externe Hardware übers Mischpult im Ableton samplgenau tight, was ich weder in Cubase noch in Logik hinbekommen habe), sondern von meiner Erfahrung im Ableton Support Bereich. Und meine Erfahrung ist, wenn mal was mit ner normalen Soundkarte nicht funktionierte dann weil jemand was in Einstellungen verstellt hatte was total bullshit war.

Kannst ja mal hier rummfragen wieviele Leute beim Mac und mit ner Motu ein Miditiming Problem bei Ableton haben...
 
usb midi interface, keine platten und nichts mir größerem daten aufkommen.. sync auch nur dort wo benötigt, und beim 24 i/o auch nur das nötigste an

ich habe auch mit motu+mbp keine probleme. Was genau passiert denn bei dir? "...da fangen im slave die delays zum knacksen an..." meinst du die delays vom latenzausgleich?
 
midid is tatsache ausbaufähig. allein was dumps oder sysex angeht. und midi timing is echt unter aller kanone. hat schonma wer versucht zwei abletons an zwei rechnern mit einander zu syncen oder ableton als slave im hardware verbund laufen zu lassen? viel spass ;-)
aber das bekommen andere hersteller teilweise auch nicht hin.
 
Manchmal ist die Lösung so einfach...

DarkTime spinnt.
Dachte auch zunächst, live kriegst nicht gebacken.
Ach nee, kann ja nicht... Der Rest läuft doch auch stabil.
Auf die Kiste, Jumper raus, Update drauf, Jumper rein, Klappe zu...
F...!
Doch Port 8 out am Interface kapott?

Nix da...
Hätte mir die Arbeit sparen können.
Midikabel gewechselt und "tadah"... alles wieder feini, feini.
:selfhammer:
 
s-tek schrieb:
und midi timing is echt unter aller kanone. hat schonma wer versucht zwei abletons an zwei rechnern mit einander zu syncen oder ableton als slave im hardware verbund laufen zu lassen? viel spass ;-)
aber das bekommen andere hersteller teilweise auch nicht hin.
Oweia. Miditiming ist echt unter aller Kanone WEIL man zwei Abletons nicht syncen kann, aber das geht ja bei anderen Daws auch nicht unbedingt ??

Bei so einem bla bla platz mir doch schon wieder Hutschnur ey :achso:
Ich meine ich kenne Stek ja, aber wenn jetzt hier jemand neues im Forum sowas liest und das für bare MÜnze nimmt... :roll:
 
nihil schrieb:
usb midi interface, keine platten und nichts mir größerem daten aufkommen.. sync auch nur dort wo benötigt, und beim 24 i/o auch nur das nötigste an

Aha, das 24 i/o also. PCI mit externer Box, reines Audio. Hat also schonmal garnichts mit irgendwelchen MIDI-Problemen zu tun.

Wenn Du Dich jetzt noch entschließt, auch das USB MIDI Interface im Detail zu nennen, könnte man auch was zu Deinem Problem sagen.

@s-tek: Für Sysex-Dumps nimmt man eine dafür geeignete Software, warum will man denn sowas in der DAW machen, außer vielleicht um die Sounds für den jeweiligen Song vorher in den jeweiligen Synth zu laden? irgendwie ist MIDI immer mehr aus dem Fokus der gerade Jüngeren geraten, scheint mir. Nicht böse gemeint, sondern als Feststellung.

Sysex und Dumps haben oberste Priorität und dürfen nicht unterbrochen werden. Wenn zeitgleich der Rest, wahrscheinlich mit einem Classcompliant Multiport-Interface, massiv befahren wird, dann ist das Interface und CoreMIDI das Nadelöhr, nicht aber die Software selbst.

Es gibt nur 3 Möglichkeiten, bei exzessiver MIDI-Nutzung wirklich sauber arbeiten zu können:

1. mit einem Atari aus der ST-Reihe (kein Witz) und Unitor(II), Log3 oder Midex
2. AMT-8/Unitor8 MKII mit Treibern
3. Hardware, also MPC, Roland MV, MIDIBox SEQ oder Cirklon bzw andere Hardwaresequenzer

Bei 2. könnten auch noch die reinen MIDI-Interfaces von MOTU mit rein, aber da ich die aus der eigenen Praxis nicht kenne (nur als Kombi), lehne ich mich da nicht aus dem Fenster.

Ich sags nochmal in aller Deutlichkeit: wer ein großes MIDI-Setup hat und dafür ein Classcompliant-Multiport-Interface nutzt, darf sich nicht wundern, wenn das MIDI-Timing unter aller Kanone ist. Hätte ich selbst nicht gedacht und war eigene, bittere Erfahrung, incl. Audiobeispielen hier im Forum dokumentiert.
 
Mir fehlt auch Sysex in Live !! Gerade hier mit JD800 etc. Aber es stimmt die jüngeren haben mit sowas nichts mehr zu tun und wir sind nunmal eher eine Randgruppe :? Aber ich habe trotzdem große Hoffnung daß Sysex in Live 9 kommt !
 
Hi,

wenigstens die Möglichkeit, Sysex durchzuschleifen wäre super.

z.B.: Kiwi Patch Editor > Midi In > Ableton > MidiOut > MKS50

Im Moment geht das leider nicht...

LG Greg
 
microbug schrieb:
Es gibt nur 3 Möglichkeiten, bei exzessiver MIDI-Nutzung wirklich sauber arbeiten zu können:

1. mit einem Atari aus der ST-Reihe (kein Witz) und Unitor(II), Log3 oder Midex
2. AMT-8/Unitor8 MKII mit Treibern
3. Hardware, also MPC, Roland MV, MIDIBox SEQ oder Cirklon bzw andere Hardwaresequenzer

Bei 2. könnten auch noch die reinen MIDI-Interfaces von MOTU mit rein, aber da ich die aus der eigenen Praxis nicht kenne (nur als Kombi), lehne ich mich da nicht aus dem Fenster.

Ich sags nochmal in aller Deutlichkeit: wer ein großes MIDI-Setup hat und dafür ein Classcompliant-Multiport-Interface nutzt, darf sich nicht wundern, wenn das MIDI-Timing unter aller Kanone ist. Hätte ich selbst nicht gedacht und war eigene, bittere Erfahrung, incl. Audiobeispielen hier im Forum dokumentiert.

Sehe ich ähnlich, wobei classcompliant / core midi nicht der Schuldige ist. Die meisten midi-Horror-esfunztnicht-Geschichten (nicht nur hier im Forum) rühren entweder von überlasteten Bussen, kaputten Kabeln, midi-I/O Schleifen (clock-Signale rein und rausschleifen, midi-"Feedback" quasi) oder schlicht von Unwissen her.. Da wird oft Midi CC, Note on/Off, MMC, MTC und Midiclock durcheinander gewürfelt, und ableton bietet trotz einer recht guten midi implementation seit live 6 immer kein wirklich gutes Interface/GUI, um seine persönlichen Setup-Varianten zu konfigurieren, zb
- bennenbare und speicherbare Konfigurationen, je nach Setup
- klarere visuelle Trennung der o.g. Protokolle, zb eine Sync-matrix, eine Controller-Matrix, eine Note I/O Matrix. Mit meinen derzeit ca 12 midi geraten plus die virtuellen Netzwerk-midi-Ports ist das Config-Panel einfach sehr unübersichtlich.
- evtl. Ein noch deutlicheres howto zum Thema: clock/Latenz/hw-Einbindung publizieren, ähnlich wie ds für den Treiber-latency-Ausgleich
Wünschen würde ich mir in live9 dennoch sysex, vor allem für max4live

Ich habe zb ein motu ultralite Interface nur fur midi clock Sync und Note I/O am USB Port, ohne sonstige usb-Geräte, alles was Audio ist läuft via FireWire, und alles was midi Controller angeht entweder direkt via USB an einem 2.port oder aber am 828mk3 dran, und das ganze dann im live selektiv aktiviert, und seither gar keine Probleme, die man auf ableton zurück führen könnte;

Somit weis ich gar nicht ob man wirklich etwas anderes als classcompliant-midigeräte braucht, das microlite ist ja im Endeffekt auch classcompliant und nutzt coremidi, auch wenn motu noch einen eigenen Treiber dazu packt;
 
ich halte die glorifiierung der unitor/amt interfaces für definitov übertrieben - ich hatte imlaufe der letzten 15 jahre etwa fünfmal geräte der serie und wenn aucg das timing besser ist als bei anderen geräten muss man doch auch mal bedenekne wie die mididaten von den geräten verarbeitet werden.
es gint ja nicht wenig geräte die zb beschissene midiclock synchronisiereung haben oder sie selber schon bis zu 10 ms verzögerung haben bis sie nen ton von sich geben.
das thema ist einfach so extrem multlifaktoriell das man am ende immer nur das als erfahrung gelten lassen kann was man auch selber erlebt hat.

ergo macht es ja auch nur sinn eine performance eines programmes im identischen setup mit dre eines anderen zu vergleichen - und wenn kollege nihil und ich zb bei einer 1:1 konfiguration in punkto hardware dann mit programm x und programm y keine probleme haben und mit z aber schon - DANN spricht das in dem konkreten falle eben gegen z.

mal ganz davon abgesehen von der tatsache dass es ja auch leider nicht wenige leute gibt die prinzipiell das was sie selber haben als das nonplusultra darstellen wollen (eine relativ dumme einstellung die keinem fortschritt dient)
mir persönlich ist es am ende egal welchen meiner 4 gekauften sequencer ich optimal verwenden kann solange es zumindest EINER so hinbekommt wie ich wil.

mein persönliches fazit:

sonar: beschissene bedienergonomie aber die besten audio/bounce optionen - daher mein hauotprogramm
logic: beste berdienergonomie, gutes midi - audio ist veraltet
reaper: bestes plv und beste ressourcen nutzung - insgesamt etwa zu verclutter
live: interessantes konzept das mich aber nicht anspricht, audio render optionen viel zu rudimentär - midi naja

your mileage may vary
 
@mokkinger: das mit dem Unwissen ist leider wahr, das stelle ich immer wieder fest, vor allem weil gerade bei Jüngeren einfach drauflosgestöpselt wird, ohne sich mit den Grundlagen zu befassen, egal ob bei MIDI oder Audio. Ich behaupte mal, daß 75% der Probleme, die in Foren angefragt werden, auf fehlende Grundlagen und/oder Nichlesen der Handbücher zurückzuführen sind. Gerade bei den DAWs wird das Zusammenstöpseln meist wirklich gut und anschaulich erklärt.

Was Classcompliant betrifft, so bedeutet das bei CoreMIDI, daß der eingebaute Standardtreiber des Systems genutzt wird. MOTU Interfaces brauchen alle einen Treiber, sie sind also nicht Classcompliant, nur um Missverständnissen vorzubeugen.

@tom f: ich bin sicher der letzte, um irgendwas zu glorifizieren und hätte vor ca. 2 Jahren genau das Gleiche gesagt, nach meiner MIDI-Bauchlandung und dem Hinweis aus dem Forum hier, mir wieder ein AMT8 zu kaufen, denke ich da anders drüber. Und wenn Du bedenkst, daß die alten Emagics nur USB1 1.1 sind, so spricht das Bände.

Zu Euch Beiden gesprochen: das Problem hat in der Tat viele Faktoren. CoreMIDI ist beim Mac ein Dienst unter vielen, der im Hintergrund läuft und der keine besondere Priorität besitzt, man ihm aber auch nicht einfach eine solche zuweisen kann.
Das für Multiport-Interfaces absolut notwendige Hardware-Timestamping, bei Emagic noch AMT genannt, wurde in CoreMIDI als Software eingebaut, was IMHO Blödsinn ist, denn das gehört in die Firmware des Interfaces, also hinter das USB-Nadelöhr.
Die Latenzen in den Geräten selbst, weil einfach standardmäßig irgendwie MIDI reinheklatscht wird, ohne irgendwas zu optimieren, sind ein Weiteres Thema, und wenn dann noch ein unbedarfter Benutzer dazukommt, ist der GAU vorprogrammiert.

Ich hab's selbst noch nicht probiert, aber bei Kollegen gesehen, daß es möglich ist, auch Classcompliant MIDI Interfaces mit ordentlichen Timing zu bauen, wenn man es ordentlich macht. Das iConnect MIDI ist ein solches Beispiel, und deren Entwickler haben sich dabei sehr an den alten Emagics orientiert.
 
@microbug

ich meinet ja definitiv nicht dich oder jemand konkreten hier - dass du in punkto midi immer sehr hilfsbereit bist iust ja ohnehin bekannt :supi:

ich habe ja auch wieder ein amt hier...bin aber zu faul mein setup vom pc an den mac zu hängen

wobei das mit usb... also für midi sollte der datendurchsatz aber nie ein problemdarstellen - wenn dann liegt es am unsauberen handling der applikation mit selbiger schnittselle
 
Wenn das so ist, dann hab ich ja was richtig gemacht :)

Mache einfach schon sehr lange mit MIDI rum, auch auf der Binärebene, daher bin ich ja beim Wiedereinstieg über den Verfall der Sitten (anständiges MIDI in Rechnern) ja so entsetzt gewesen und wäre beinahe wieder beim Atari gelandet.

@brother303: warum willst Du das denn durch den Rechner jagen? Das ist doch Käse so und ein Fall für eine Midi- Patchbay mit Merging bzw ein MIDI-Interface mit Routing.

Bei einem Setup mit mehreren Midi-Geräten sollte IMHO nie der Rechner die Zentrale sein, sondern die Midi-Patchbay bzw ein Interface mit solchen Funktionen. Das spart eine Menge Probleme und leitet nur das in den Rechner, was auch dort gebraucht wird.

Zu Atari-Zeiten konnte man das noch so machen, aber heute,mit dem ganzen Systemoverhead, läßt man das besser bleiben. Ich hab selbst beim Atari nur das über den Rechner laufen lassen, was dort auch gebraucht wurde, alles Andere lief per Patchbay dran vorbei, zB MIDI Clock zwischen 2 Drumcomputern etc.
 
CO2 schrieb:
usb midi interface, keine platten und nichts mir größerem daten aufkommen.. sync auch nur dort wo benötigt, und beim 24 i/o auch nur das nötigste an

ich habe auch mit motu+mbp keine probleme. Was genau passiert denn bei dir? "...da fangen im slave die delays zum knacksen an..." meinst du die delays vom latenzausgleich?

nein wenn man ein gesynctes delay verwendet beginnt es zu knacksen..
 
microbug schrieb:
Aha, das 24 i/o also. PCI mit externer Box, reines Audio. Hat also schonmal garnichts mit irgendwelchen MIDI-Problemen zu tun.

Wenn Du Dich jetzt noch entschließt, auch das USB MIDI Interface im Detail zu nennen, könnte man auch was zu Deinem Problem sagen.

motu micro lite
 
microbug schrieb:
Was Classcompliant betrifft, so bedeutet das bei CoreMIDI, daß der eingebaute Standardtreiber des Systems genutzt wird. MOTU Interfaces brauchen alle einen Treiber, sie sind also nicht Classcompliant, nur um Missverständnissen vorzubeugen.

okay, cool, danke das wusste ich so nicht bzw war mir der zuammenhang nicht richtig klar... mein microlite wird vom mac als solches erkannt, motu rät nur dazu es mit dem treiber zu verwenden, und ich glaube das macht schon viel aus, wie der treiber implementiert ist; und da macht mir motu nie sorgen...

@microbug wie machst du das mit dem AMT/UNITOR dann heute mit den treibern? gibts denn noch OS X 10.7 treiber für die teile? dann wäre das sicher ne solide lösung, alt heisst ja nicht dass es schlecht ist und usb 1.1 reicht sicher völlig für die paar bits, ging ja auch am alten atari st :)

EDIT: uncool ist am motu micro lite eigentlich nur dass es nicht ohne rechner lauft. das wäre manchmal schon cool bei reinen HW sessions
 
MOTU hat bis auf wenige Ausnahmen Universaltreiber, d.h., wenn Du bereits ein Audio-Interface von denen hast, was auch MIDI besitzt, dann gilt dieser Treiber auch für alle anderen MIDI-Interfaces. Der Installer packt meist sowieso alle Treiber drauf, für alles, was an USB oder FireWire hängt, nur PCI und das MicroBook haben Extratreiber, die man im Installer getrennt an/abwählen kann.

Was die Treiber für die alten Emagics betrifft, so tut der problemlos unter 10.8.2. Ich hab nur noch ein MT4 hier, das tut damit. Will ich aber nochmal genauer austesten und dann in der Treiberübersicht (Sticky im OSX-Bereich) ergänzen.

Für rechnerlose Sessions würde ich das Micro Express empfehlen, das kann meines Wissens nach sowohl Standalone als auch Routen.

Geht übrigens auch mit dem kleinen MT4, sogar am iPad. Nicht als MIDI-Intetface, sondern als Patchbay mit per Program Change einstellbaren Setups.
 
evtl meint er ja externe delays??
kenne das von früher, mein dp-pro hat auch oft ziemlich geeiert, wenn es über midi gesynct war.
insgesamt muss man schon sagen, das die clock am atari wirklich am stabilsten war. bei allen apple-rechnern, die ich bis jetzt hatte, mit unterschiedlichen DAWs, hat es immer mal ungenauigkeiten mit der clock gegeben, zb. musste ich immer mal wieder die alten roländer dann nachm aufnehmen mal geraderücken, weil bei längeren takes dann doch die clock sich mal verhaspelt hat usw... war aber nich wirklich schlimm.
ich meine, wenn man wirklich ne tighte clock will und viele geräte hat, die gesynct sind, lohnt es sich schon, auf zb das Innerclock System-Dingens zurückzugreifen...
 


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