Vorträge hab ich bisher immer im Nachgang gehört. Ich fahre dort eigentlich immer wegen den Leuten, den Projekten und ganz allgemein der Stimmung und der Party hin. Der Congress ist der größte Europas und damit auch so groß dass man nicht sagen kann, dies oder jenes ist das Highlight gewesen. Man kann nur sagen, hey... ich hab das hier und dass dort gemacht. Fand ich cool. Der Congress ist man quasi selbst und man kann die passende Stimmung dort aufsaugen und auch mitnehmen.
Damit kann ich also nur sagen, hey schaut mal das war der Congress für mich. Hier eine kleine Liste:
- Es gab nen ziemlich großen haufen an spannenden Kunstprojekten.
- Die Ecke für Kinder fand ich Hammer, vor allem auch dass man sie später Nachts für ne Parties benutzt hat.
- Die Food Hacking Assembly ist großartig. Ich habe auch heraus gefunden das die Mate Cocktails die ich seit Mitte des Jahres designe und weiter entwickele bisher mit Abstand am besten mit Kraken Rum funktionieren. Dieser Fund war ein sehr glücklicher Zufall.
- Ich habe mehrere Noise Sessions mit Alvin vom Circuit Circle Dresden, der Warst und Arturo von Onintor Projekt gespielt. War hammer krass, hat aber sicher ein paar Leute geärgert, weil es wirklich brutal war.
- Ich habe ein paar Leuten an dem Modular Tower ein bisschen Synthese beigebracht.
- Ich habe inzwischen ne Chaosevent Sim Karte und ein wunderbar eingerichtetes Arch Linux für solche Veranstaltungen.
- Es gibt Leute die bauen aus jedem Scheiss einen fahrbaren Untersatz. #matekistenrennen
- Ich habe sehr viel und intensiv mit der Krithika von Metamate Berlin Mate getrunken und die Kultur verbreitet.
- Der CCC ist immernoch zu technoid aufgestellt, da muss mehr Ambient passieren.
- Ich habe mich selbst mit eindrücken und Ideen vollgetankt, welche ich im nächsten Jahr in musikalischer Form verarbeiten werde.
- #bobbycarloveparade
- #raketenrave