weinglas
Tube-Noise-Maker
Wir würden uns über viele bekannte und noch nicht bekannte Gesichter freuen:
Institut für neue Medien (INM),Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt – http://www.inm.de
Einlass 20:00, Beginn 20:30 – Eintritt: 7 Euro
http://www.phonographie.org/?p=1319
Jan-Hinnerk Helms (D)
Jan-Hinnerk Helms kocht aus elektronischer Ursuppe endlose Klangmoleküle und zeugt so bizarre musikalische Organismen, deren langsames Werden und Vergehen unter dem akustischen Mikroskop ausführlich betrachtet wird.
http://vimeo.com/100805605
http://soundcloud.com/wolfgangschaltung ... -movements
Weinglas (D)
Der Kosmopolit Weinglas ist ein international anerkannter Sound- und Geräuschekünstler, dessen Alben auf Labels in Griechenland und Australien erschienen sind. Seine Klänge entführen die Hörer zu einem düsteren Trip ins eigene Unterbewusstsein. Sie lassen einen Horror- oder Science-Fiction-Film vor dem inneren Auge entstehen oder liefern den Soundtrack zum eigenen persönlichen Alptraum. Dazu nutzt er neben modularen Synthesizern außergewöhnliche Effektgeräte und Klangerzeuger, die etwa mit altmodischen Röhren und Sprungfedern arbeiten. Sein Ziel ist es, die Farbe Schwarz hörbar zu machen, und zwar in allen ihren denkbaren Schattierungen! Nach Auftritten im europäischen Ausland ist dies tatsächlich die erste Chance, ein Solokonzert von Weinglas in seiner Heimat Deutschland zu sehen.
https://www.youtube.com/user/WeinglasMusic
https://soundcloud.com/weinglas
PHARMAKUSTIK (D)
Siegmar Fricke alias PHARMAKUSTIK, seit den 80er Jahren im experimentell elektronischen Sektor aktiv, präsentiert seine neuesten visuell untermalten soundscapes am 26.10. im Institut für Neue Medien in Frankfurt. Nach zahlreichen Netreleases, drei Vinyl- und diversen CD-Produktionen erschien auf dem italienischen Label „Unexplained Sounds“ im März 2016 das aktuelle Pharmakustik-Album „Fracture Mechanics“. Pharmakustik ist eine audiovisuelle Veranschaulichung medizinischer Vorgänge in Form von Klangskulpturen, die Siegmar Fricke auch als „soundpools“ bezeichnet und deren musikalische Bestandteile audiochirurgisch bearbeitet und kombiniert werden. Mit Synthesizer-Hardware eingespieltes Material wird z.B. im Nachhinein innerhalb der Aufnahmesoftware moduliert, transformiert, implantiert, geschnitten, geschichtet und zu einem Klangorganismus verdichtet. Hierbei werden spezielle plugin-tools wie Multiband-Rhythmizer und Granularsynthese eingesetzt. Pharmakustik bleibt dabei immer abstraktes Konstrukt jenseits von Songstrukturen oder melodischen Gehalts; im Vordergrund steht immer die Realisation eines idiosynkratischen Klangs mit eigener Handschrift. Ähnlich verhält es sich auch mit der Videosymbiose: Bilder medizinischer Assoziation laufen wie mikroskopische Aufnahmen zu den soundpools in kontinuierlichem ‚morphing‘ ab. Siegmar Fricke steht weltweit in Kontakt zu Künstlern der elektronischen Avantgarde; zwischen 1986 und 1988 traf er mehrfach Conrad Schnitzler in Berlin und spielte mit ihm dort Material ein, das 2016 auf Vinyl in Frankreich erscheint. Ausserdem erschien kürzlich das Pharmakustik-Album „Anamorph Specimens“ auf dem Label NO-WARE, herausgebracht und gemastert von Uwe Schmidt alias Atom Tm.
http://www.pharmakustik.com
http://www.pharmakustik.bandcamp.com
Institut für neue Medien (INM),Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt – http://www.inm.de
Einlass 20:00, Beginn 20:30 – Eintritt: 7 Euro
http://www.phonographie.org/?p=1319
Jan-Hinnerk Helms (D)
Jan-Hinnerk Helms kocht aus elektronischer Ursuppe endlose Klangmoleküle und zeugt so bizarre musikalische Organismen, deren langsames Werden und Vergehen unter dem akustischen Mikroskop ausführlich betrachtet wird.
http://vimeo.com/100805605
http://soundcloud.com/wolfgangschaltung ... -movements
Weinglas (D)
Der Kosmopolit Weinglas ist ein international anerkannter Sound- und Geräuschekünstler, dessen Alben auf Labels in Griechenland und Australien erschienen sind. Seine Klänge entführen die Hörer zu einem düsteren Trip ins eigene Unterbewusstsein. Sie lassen einen Horror- oder Science-Fiction-Film vor dem inneren Auge entstehen oder liefern den Soundtrack zum eigenen persönlichen Alptraum. Dazu nutzt er neben modularen Synthesizern außergewöhnliche Effektgeräte und Klangerzeuger, die etwa mit altmodischen Röhren und Sprungfedern arbeiten. Sein Ziel ist es, die Farbe Schwarz hörbar zu machen, und zwar in allen ihren denkbaren Schattierungen! Nach Auftritten im europäischen Ausland ist dies tatsächlich die erste Chance, ein Solokonzert von Weinglas in seiner Heimat Deutschland zu sehen.
https://www.youtube.com/user/WeinglasMusic
https://soundcloud.com/weinglas
PHARMAKUSTIK (D)
Siegmar Fricke alias PHARMAKUSTIK, seit den 80er Jahren im experimentell elektronischen Sektor aktiv, präsentiert seine neuesten visuell untermalten soundscapes am 26.10. im Institut für Neue Medien in Frankfurt. Nach zahlreichen Netreleases, drei Vinyl- und diversen CD-Produktionen erschien auf dem italienischen Label „Unexplained Sounds“ im März 2016 das aktuelle Pharmakustik-Album „Fracture Mechanics“. Pharmakustik ist eine audiovisuelle Veranschaulichung medizinischer Vorgänge in Form von Klangskulpturen, die Siegmar Fricke auch als „soundpools“ bezeichnet und deren musikalische Bestandteile audiochirurgisch bearbeitet und kombiniert werden. Mit Synthesizer-Hardware eingespieltes Material wird z.B. im Nachhinein innerhalb der Aufnahmesoftware moduliert, transformiert, implantiert, geschnitten, geschichtet und zu einem Klangorganismus verdichtet. Hierbei werden spezielle plugin-tools wie Multiband-Rhythmizer und Granularsynthese eingesetzt. Pharmakustik bleibt dabei immer abstraktes Konstrukt jenseits von Songstrukturen oder melodischen Gehalts; im Vordergrund steht immer die Realisation eines idiosynkratischen Klangs mit eigener Handschrift. Ähnlich verhält es sich auch mit der Videosymbiose: Bilder medizinischer Assoziation laufen wie mikroskopische Aufnahmen zu den soundpools in kontinuierlichem ‚morphing‘ ab. Siegmar Fricke steht weltweit in Kontakt zu Künstlern der elektronischen Avantgarde; zwischen 1986 und 1988 traf er mehrfach Conrad Schnitzler in Berlin und spielte mit ihm dort Material ein, das 2016 auf Vinyl in Frankreich erscheint. Ausserdem erschien kürzlich das Pharmakustik-Album „Anamorph Specimens“ auf dem Label NO-WARE, herausgebracht und gemastert von Uwe Schmidt alias Atom Tm.
http://www.pharmakustik.com
http://www.pharmakustik.bandcamp.com