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dbra
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die TemperaturSchwankungen beim ein- und ausschalten beschleunigen auch die alterung.
natürlich ist es für alle elektronischen geräte schlecht sie komplett von der spannung zu nehmen vor allem wenn sie täglich im betrieb sind.
mindsurfer23-tunes schrieb:auf russisch über abschaltbare steckerleisten passiert
Und der Grund wäre...?na ja es hatt schon auch einen grund warum moderne tvs nen standby mod haben und sich nicht wie bei röhren fernseher ganz vom strom trennen lassen.
das zweifle ich doch mal stark an, solange es nicht wie von Dir ebenfalls erwähnt
Hast Du dazu Belege/Erkenntnisse die Du näher erklären kannst? Ergibt so für mich NULL Sinn, sorry. Lasse mich aber gerne aufklären/korrigieren.
Oder spielst Du auf was mit Speicher-Batterien an?
@dilettant ja die Spannungsspitzen sind eine Sache, wurde ja auch schon erwähnt...
Aber, wenn ich mal unseriös werden darf:
ich schalte quasi hobbymäßig seit Jahrzehnten alles zwanghaft aus sobald es nicht benutzt wird - meine ganze Familie tut das, tatsächlich.
und keinem von uns (!) ist in kollektiv knapp 100 Jahren jemals dadurch was kaputt gegangen - ganz einfach weil solche Geräte idR vor so was gesichert sind...
und wir sind jetzt hier wirklich schon tiiiief im "Paranoia"-Territorium... worüber wir hier gerade reden sind so "Blitzeinschlag" Szenarien, da muss schon einiges schief gehen damit das überhaupt eintritt und dann noch einen Schaden verursacht.
Das geht über "macht es Sinn die Geräte laufen zu lassen" weit hinaus...
Ich persönlich bin da der Meinung, dass allein die Energie-Einsparnis schon der Umwelt zuliebe da alle anderen Argumente überflüssig machen müsste.
ich kann es bloß als erfahrungswert nennen den ich in dem hi end hifi schuppen machen durfte. da ist es auch so das verstärker ab einer gewissen preislage (zb linn) gar keine scgalter mehr besitzen und wir dadurch wir auch service patner waren viele geräte innerhalb der garantie zurückbekommen haben wo zum großteil häufiges ein und ausschalten der grund laut servicetechniker war. hier haben wir auch bei den produktschulungen die ausschaltproblematik jedes mal von zig herstellern vorgeprädigt bekommen. auch mein damaliger schef gab die anweisung die kunden darüber zu informieren.Und der Grund wäre...?
klar röhren sind da noch anfälliger..@dbra die einzige Ausnahme, die mir jetzt auch spontan einfallen würde, wären tatsächlich Röhren-Gitarren-Amps... die sollte man erst im "Standby" etwas abkühlen lassen bevor man sie komplett vom Strom nimmt.
Evtl. lässt sich das auf andere Röhren-Geräte übertragen - aber da bin ich mir nicht sicher.
Da hängt dann die gesamte High End Anlage im Wert von 30.000 Euro an der Billigsteckerleiste aus dem Baumarkt. Ich denke mal, das diese schrotteligen Schalter darin auch gerne mal eine schöne Funkenstrecke schlagen.es ist schon schade das die meisten (und wie ich grade mitbekommen habe auch hochpreisigen Produkte) so schäbige Netzteile haben das es zu Spannungsspitzen beim ein/ausschalten kommt. Das andere Problems cheint die misserable Entkoppelung von Ausgängen zu sein, ok Trafosymetrische Ausgänge haben auch Nachteile, aber es gibt ja wohl auch andere Möglichkeiten den Spannungssumpf der bei Abfall der Stromversorgung entsteht zu verhindern.
ne ganz einfache Lösung hab ich für ein paar unbelehrbare €-rack Module: vor dem ausschalten zieh ich erst mal die Kabel aus den Outs .