NickLimegrove
Flexiganer
Szenario: da ist dieser Synth, von dem ihr schon länger gern mal ein Exemplar ergattern würdet. Kein großartiges Kultgerät, spät-80er Digital-Zeug, think Casio CZ. Trotzdem selten auf dem Markt, nur alle paar Monate tauchen mal Angebote auf, und die haben immer irgendeinen Haken (zwielichtiger Verkäufer, Preis weit jenseits des Anständigen, nur Abholung irgendwo JWD...). Dann mal zur Abwechslung ein Angebot, bei dem alles passt. Preis wie 1:1 ausm Synthacheles abgeschrieben. Aber: US-Version, 120V. Spannungswandler würde der Verkäufer dazulegen.
Frage: ich brauchte noch nie 120->220V, kenne die Probleme also nur vom Hörensagen. Wie sehr schmälert sowas für euch die Attraktivität eines Angebots? Grundsätzlich denke ich mir (mangels Erfahrung): sowas steigert nur die Wahrscheinlichkeit von Scherereien, also Finger weg und noch ein paar Monate warten (wäre auszuhalten). Andererseits: vielleicht sind so Digitalgeräte auch weniger empfindlich, also zulangen? Oder fangt ihr an zu rechnen und sagt euch: ohne 20% Abschlag ggüber der 220er-Version geht gar nichts?
Frage: ich brauchte noch nie 120->220V, kenne die Probleme also nur vom Hörensagen. Wie sehr schmälert sowas für euch die Attraktivität eines Angebots? Grundsätzlich denke ich mir (mangels Erfahrung): sowas steigert nur die Wahrscheinlichkeit von Scherereien, also Finger weg und noch ein paar Monate warten (wäre auszuhalten). Andererseits: vielleicht sind so Digitalgeräte auch weniger empfindlich, also zulangen? Oder fangt ihr an zu rechnen und sagt euch: ohne 20% Abschlag ggüber der 220er-Version geht gar nichts?