MIDI 2.0

Schon bezeichnend, dass midi.org gerade down ist.

Habe nachgeschaut: MIDI 2.0 wurde in 2020 als neuer Standard verabschiedet. Network ist eine Erweiterung?
Korrekt - die wirkliche Verabschiedung ist das entscheidende Moment. Das Ur-MIDI wurde von den großen damals wichtigen Firmen ausgehandelt worden. Das MIDI 2.0 ist von eher den innovativen Herstellern ersonnen - dabei sind die meisten eher für Controller bekannt.

Deshalb war das auch nicht so erfolgreich und schnell. Technisch ist es aber nun bekannt und die heutigen Angaben sind nun Norm - auch ZB wie Klinkenmidi zu sein hat. Ohne Verpolung. Das ist heute genormt.

Das musste sicherlich auch gemacht werden.

MIDI lebt also heute auf halber Kraft, weil die Großen das eher mitnehmen, nicht mehr aktiv mitgestalten. Das ist aber denkbar. Damals war deshalb auch Polypressure mit drin. Dave Smith hatte ja den T8 geplant - und das wollten einige gar nicht drin haben.
Das Protokoll sollte ja auch einfach und kurz sein.

Damals waren 10ms kurz, heute würde man mit USB und Co alles schneller ausgeben können. Clock ebenso.

Wenn wir das überall drin haben, wird das insgesamt schon viel mehr sein. Und Editoren - Überlegt euch, was für Editoren und Auflösungen und Parameter-RÄumen möglich ist. Da braucht man für nichts mehr SysEx, das ist alles Controller-Standard und das können damit alle Geräte auch leicht ansteuern.

Das bringt schon viel viel mehr Freiheit.
 
Damals war deshalb auch Polypressure mit drin. Dave Smith hatte ja den T8 geplant - und das wollten einige gar nicht drin haben.
Es war bissl anders. MIDI hatte im Entwurf von Dave Smith nichtmal Velocity, weil der Prophet 5 nicht dynamisch war, das kam von Philip Dodds (ARP). Dave Smith warf diesem damals vor, daß er ja nur seinen Chroma promoten wollte - und der war lange vor dem T8. Polypressure kam meines Wissens nach von den Japanern, und wir erinnern uns daß der CS-80 bereits lange vor MIDI Polypressure besaß, und der erste MIDI Synth mit Polypressure müßte eigentlich der Yamaha DX1 gewesen sein.
 
Dann bin ich gespannt, was und wer als nächstes MIDI 2.0 einbaut.
Und wie schnell das geht.

*Ich mag den Chroma - aber gekauft hab ich keinen. Aber ich hab ein Stück damit schnell gemacht während Leihvorgang (auf SC).
 
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Schon bezeichnend, dass midi.org gerade down ist.

Habe nachgeschaut: MIDI 2.0 wurde in 2020 als neuer Standard verabschiedet. Network ist eine Erweiterung?

Nein. Bei MIDI 2.0 wurde getrennt zwischen dem eigentlichen Protokoll und dem Transportweg. Bei MIDI 1.0 war das Protokoll direkt mit dem Transportweg (das gute 5-Pin DIN Kabel) verheiratet. Das hat den Vorteil, dass man einfacher auf neue Technologien aufspringen kann. Zuerst wurde die USB-MIDI Spezifikation abgeschlossen und jetzt ist die Netzwerk Spezifikation dran.

Außerdem interessant: MIDI 2.0 wurde von Beginn an auf Erweiterbarkeit ausgelegt durch sogenannte "Profiles" (CLAP macht das übrigens auch so). Das spannendste Profil ist sicherlich MIDI-CI, es kommt aber noch mehr z.B.
  • GM Function Block Profile
  • M2-119-UM GM Single Channel Profile
  • M2-120-UM MPE Profile
  • M2-121-UM Drawbar Organ Profile
  • M2-122-UM Rotary Speaker Profile
Das nutzbare Spezifikationsupdate ist übrigens gerade mal von Mitte 2023. Hier sind die Erfahrungen aus den Prototypen eingeflossen. Bei Hardwareentwicklungszyklen von 3-5 Jahren wird das dann sicherlich bis ca. 2028 dauern bis MIDI 2.0 breit im Markt ist.
 
Korrekt - die wirkliche Verabschiedung ist das entscheidende Moment. Das Ur-MIDI wurde von den großen damals wichtigen Firmen ausgehandelt worden. Das MIDI 2.0 ist von eher den innovativen Herstellern ersonnen - dabei sind die meisten eher für Controller bekannt.

MIDI lebt also heute auf halber Kraft, weil die Großen das eher mitnehmen, nicht mehr aktiv mitgestalten. Das ist aber denkbar. Damals war deshalb auch Polypressure mit drin. Dave Smith hatte ja den T8 geplant - und das wollten einige gar nicht drin haben.
Das Protokoll sollte ja auch einfach und kurz sein.
Apple, Microsoft, Roland, Yamaha und Korg würde ich jetzt nicht unter kleinen unwichtigen Firmen einsortieren ;-)
 
Apple, Microsoft, Roland, Yamaha und Korg würde ich jetzt nicht unter kleinen unwichtigen Firmen einsortieren ;-)
die, die es umgesetzt haben sind schon wenige, aber korrekt - Korg ist nicht unwichtig, aber - die Mehrheit ist noch schlafend.

Nein. Bei MIDI 2.0 wurde getrennt zwischen dem eigentlichen Protokoll und dem Transportweg. Bei MIDI 1.0 war das Protokoll direkt mit dem Transportweg (das gute 5-Pin DIN Kabel) verheiratet. Das hat den Vorteil, dass man einfacher auf neue Technologien aufspringen kann. Zuerst wurde die USB-MIDI Spezifikation abgeschlossen und jetzt ist die Netzwerk Spezifikation dran.

Außerdem interessant: MIDI 2.0 wurde von Beginn an auf Erweiterbarkeit ausgelegt durch sogenannte "Profiles" (CLAP macht das übrigens auch so). Das spannendste Profil ist sicherlich MIDI-CI, es kommt aber noch mehr z.B.
  • GM Function Block Profile
  • M2-119-UM GM Single Channel Profile
  • M2-120-UM MPE Profile
  • M2-121-UM Drawbar Organ Profile
  • M2-122-UM Rotary Speaker Profile
Das nutzbare Spezifikationsupdate ist übrigens gerade mal von Mitte 2023. Hier sind die Erfahrungen aus den Prototypen eingeflossen. Bei Hardwareentwicklungszyklen von 3-5 Jahren wird das dann sicherlich bis ca. 2028 dauern bis MIDI 2.0 breit im Markt ist.
gut wäre auch Parameternamen und Struktur - so wären Editoren eher in der Lage quasi unbekannte Synths zu sichern und verwalten - wenn man es gut/richtig macht
 
Es gibt irgendwie kein Interesse bei den meisten Herstellern. Woran liegt es?
Weil das Protokoll vergleichsweise komplex ist was die Implementierung teuer macht. Schau Dir mal die MIDI Implementierung von Hardware Synths/Sequenzern/Grooveboxen der letzten Jahre an. Das ist alles meist nur notdürftig. Selbst die älteren Standards werden selten alle eingehalten. Am meisten Geld scheint man sowieso auch ehr mit Spielzeug und billigen Produkten zu verdienen.
 
Schau Dir mal die MIDI Implementierung von Hardware Synths/Sequenzern/Grooveboxen der letzten Jahre an. Das ist alles meist nur notdürftig. Selbst die älteren Standards werden selten alle eingehalten.
... wenn MIDI überhaupt vorhanden ist. Korg baut zB eine Drummaschine, die erst garkeins hat (KR-55 Pro) und Hersteller wie Casio machen fast nur noch USB MIDI (ARGL!) oder verhunzen die Schnittstelle anderweitig.

MIDI war zum Verbinden der Geräte untereinander entwickelt worden, einfach zu implementieren und billig bei der Hardware. MIDI2 ist dagegen mehr ein Computer2Computer Protokoll. MIDI 1.0 war das Werk eines Einzelnen (mit wichtigen Ergänzungen von 2 ARP-Leuten), MIDI2 ist dagegen eine Kommittee-Schnittstelle, und das merkt man auch, ist wie mit Programmiersprachen, die nicht von einem Einzelnen erdacht und umgesetzt wurden ...
 
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Das soll ja MIDI-CI bieten. Bin mal gespannt wie das umgesetzt wird...
Ja, ich verfolge das ja schon seit es los ging, lese sogar die Paper, die man als Nichtzahlendes Halbmitgleid so bekommt. Das ist auch, wieso ich von diesen Visionen zu neuen Editoren und Zugängen träume - das könnte fantastische Controller - Programmer ermöglichen, die sogar alle deine Sounds für immer speichern und fast verstehen - führen.

Das würde sehr viel ändern und sogar Anpassungen für Vintage Synths und MIDI 1.0 Konverter ermöglichen, die alte Synths auf diesen neuen Stand bringen - das wäre zwar ein dicker Job für viele Anbieter - aber das ist gut so.
 
... wenn MIDI überhaupt vorhanden ist. Korg baut zB eine Drummaschine, die erst garkeins hat (KR-55 Pro) und Hersteller wie Casio machen fast nur noch USB MIDI (ARGL!) oder verhunzen die Schnittstelle anderweitig.

MIDI war zum Verbinden der Geräte untereinander entwickelt worden, einfach zu implementieren und billig bei der Hardware. MIDI2 ist dagegen mehr ein Computer2Computer Protokoll. MIDI 1.0 war das Werk eines Einzelnen (mit wichtigen Ergänzungen von 2 ARP-Leuten), MIDI2 ist dagegen eine Kommittee-Schnittstelle, und das merkt man auch, ist wie mit Programmiersprachen, die nicht von einem Einzelnen erdacht und umgesetzt wurden ...
Naja - gehen wir doch mal von aktuellen kommenden Geräten aus, so ist die Chance, aus denen ein sehr cooles Editor-Environment zu bauen schon besser - faktisch ohne SysEx Krücken und - mit viel Ausdruck bei der Modulation - ggf. auch für Tools, die MPE oder Controller Macros ausführen lassen, um Modulationen zu erhalten, die der Synth so nicht könnte.

Das geht teilweise schon jetzt - aber es wäre eleganter und universeller.
Das allein würde sich schon lohnen - weiss nur nicht, ob sich jemand die Arbeit macht, das alles einzujustieren für Synth A und B und das Modell Mk2 - aus den 2001er oder 1993er Jahren -- etc.
oder gar deren OS oder Anschluss "hacken" und sie da indirekt zu befähigen, in Teilen.
Klar- das ist wie dem Jupiter 8 MIDI mit Dynamik zu geben - und dann CC Steuerung obendrauf. Aber - ja, wieso nicht, wenn man es machen kann?
Es gibt teilbare Datenzuordnungen von den Herstellern - irgendwann - oder für gängige neue Geräte. Das wäre schon alles vorstellbar.
 
Dann bin ich gespannt, was und wer als nächstes MIDI 2.0 einbaut.
Und wie schnell das geht.
Ich bin da nicht so im Thema.

Ich finde z.B. das Korg Multi/Poly Modul spannend, was auch MIDI 2.0 unterstützt aber weder mein Masterkeyboard (MODX, ok hat auch kein Polyphones AFT Keybed) noch mein Sequenzer MPC können MIDI 2.0 im Moment.

Und ich frage mich ob es für Akai/Yamaha Anreize gibt auch für aktuelle Instrumente Midi 2.0 zu unterstützen?
Und hypothetisch, wenn die das würden welchen praktischen Nutzen, hätte ich in den Setup. ( Den es bestimmt gibt).

Sorry für die etwas „Anfänger“ Frage, ich versuche das zu besser zu verstehen.
 
Ich bin da nicht so im Thema.

Ich finde z.B. das Korg Multi/Poly Modul spannend, was auch MIDI 2.0 unterstützt aber weder mein Masterkeyboard (MODX, ok hat auch kein Polyphones AFT Keybed) noch mein Sequenzer MPC können MIDI 2.0 im Moment.

Und ich frage mich ob es für Akai/Yamaha Anreize gibt auch für aktuelle Instrumente Midi 2.0 zu unterstützen?
Und hypothetisch, wenn die das würden welchen praktischen Nutzen, hätte ich in den Setup. ( Den es bestimmt gibt).

Sorry für die etwas „Anfänger“ Frage, ich versuche das zu besser zu verstehen.
Ich vermute, dass MIDI 2.0 in ein paar Jahren in allen Geräten vorhanden sein wird, ähnlich wie es sich mit USB-C verhält. Die Implementierungen gehen langsam aber irgendwann werden die Hersteller keine Wahl mehr haben.

Welche Vorteile das für Dich bringt, muss Du selbst beurteilen. Ich empfehle dazu den Amazona- und den Wikipedia-Artikel.
 
Ich bin da nicht so im Thema.

Ich finde z.B. das Korg Multi/Poly Modul spannend, was auch MIDI 2.0 unterstützt aber weder mein Masterkeyboard (MODX, ok hat auch kein Polyphones AFT Keybed) noch mein Sequenzer MPC können MIDI 2.0 im Moment.

Und ich frage mich ob es für Akai/Yamaha Anreize gibt auch für aktuelle Instrumente Midi 2.0 zu unterstützen?
Und hypothetisch, wenn die das würden welchen praktischen Nutzen, hätte ich in den Setup. ( Den es bestimmt gibt).

Sorry für die etwas „Anfänger“ Frage, ich versuche das zu besser zu verstehen.
Huhn / Ei Problem?

Sobald Leute Midi 2 Synths haben, macht es auch Sinn Midi 2 Sequencer, Tastaturen anzubieten.
 
Ich bin da nicht so im Thema.

Ich finde z.B. das Korg Multi/Poly Modul spannend, was auch MIDI 2.0 unterstützt aber weder mein Masterkeyboard (MODX, ok hat auch kein Polyphones AFT Keybed) noch mein Sequenzer MPC können MIDI 2.0 im Moment.

Und ich frage mich ob es für Akai/Yamaha Anreize gibt auch für aktuelle Instrumente Midi 2.0 zu unterstützen?
Und hypothetisch, wenn die das würden welchen praktischen Nutzen, hätte ich in den Setup. ( Den es bestimmt gibt).

Sorry für die etwas „Anfänger“ Frage, ich versuche das zu besser zu verstehen.
Ja, die Anreize gibt es, da man damit einiges in anderen Auflösungen machen kann.
Die Frage ist, ob und wann das kommt. Montage M ist aber mit im Boot, Akai hat noch keine MIDI 2.0 Aktivität gezeigt. Kann aber passieren - selbst zB die Novation SL Serie mk2 ließe sich mit Update vielleicht auch schon umstellen.

Manche können es technisch nicht, aber neuere Geräte sollten es natürlich anbieten. Je mehr Leute sagen "ich will das", desto eher machen die anderen mit. Das andere es haben kann auch helfen.

MIDI Multimode und MIDI 2 als Standard - klar wäre das gut.

Der Nutzen ist viel feinerer Ausdruck, also mehr Auflösung, dazu hast du viele mehr Controller, dh - alles was dein Synth kann, kann dann mit einer einfachen Controller-Liste erledigt werden, wo vorher SysEx nötig wäre.

Man könnte sogar Editoren bauen, die zumindest den aktuell bearbeiteten Speicher ausliest/beschreibt.

Es gibt noch viel mehr,

Besseres Timing

Auflösung: Anschlagdynamik mit 65.536 Schritten statt 128
MIDI-Controller, hat Milliarden von Schritten, damit eine feine Auflösung auch zB für Fader und Lautstärken - Feinere Steuerung von Glides, Oszillatoren und LFOs wären das in der Praxis.

Denkbar wären:

Erkennung der Parametersets & Soundnamen

Vereinfachte Editierung und neue Arten von DAWs, Edits und so weiter, die keine komplizierten NRPNs mehr braucht - und damit sogar Platz spart (NRPNs brauchen 6 Byte, CCs weniger - allerdings sind sie dann auch größer) - geht aber weil schneller–
Das Timing ist wesentlich (Wirklich viel mehr) schneller als mit MIDI DIN.

MPE / also du kannst Sounds in andere ummorphen, theoretisch mit allen Parametern via MIDI - auch bei Synths die kein Morphing haben wäre das denkbar. zB über ein kleines Tool.

Jedenfalls für jede Stimme ein eigener Sound pro Finger und Sound.

Der Segen - weniger SysEx - das wären dann nur noch Blockdumps mehrerer Sounds und Banks.
Der Rest ginge über CC - ggf. gibt es sogar einen Auslösebefehl, dann ginge es sogar nur über Controller.

Schnellere Datenübertragung mit weniger Overhead
Timing besser als alte MIDI Clock
und die ganzen CI Sachen
(Capability Inquiry):
  • Automatische Geräteerkennung / Einstellungen sparen.
  • Dynamische Anpassung an verfügbare Features pro Sound - also siehe MPE wiederum
Was da auch kommt und grade läuft -

Standardisierte Parametersets für verschiedene Instrumententypen, sprich Velocitykurven auf deinem Synth A können auf Synth B genau so sich anfühlen und eingestellt werden, wenn das mal durch ist bei allen Herstellern.

und natürlich Rückwärtskompatibilität: MIDI 2.0-Geräte können mit MIDI 1.0-Geräten kommunizieren


Nee, die Frage ist nicht schlecht oder doof - das ist gut, dass das möglichst viele wissen und haben wollen. MIDI ist technisch wie wenn man 1981 jemanden sagen würde - Mach mal sowas mit C64 und Jupiter 8 ;-) und dann kommt man mit dem was alle Firmen so entwickelt haben und legt das zusammen.

Das ist hier wieder so, dass man die Technik komplett anpasst, und einkapselt, damit das alles auch mit MIDI 1.0 noch reden kann.
Dh - das wäre eine ungeheure musikalische Verbesserung und würde dann wohl recht lange nicht mehr an der Technik hängen.

Sync und sowas würde übrigens auch anders verkabelt - ist einfacher.
 
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Huhn / Ei Problem?

Sobald Leute Midi 2 Synths haben, macht es auch Sinn Midi 2 Sequencer, Tastaturen anzubieten.
Klar. Bei mir fängt es mit MultiPoly jetzt an.

Ja, die Anreize gibt es, da man damit einiges in anderen Auflösungen machen kann.
…..

Der Nutzen ist viel feinerer Ausdruck, also mehr Auflösung, dazu hast du viele mehr Controller, dh - alles was dein Synth kann, kann dann mit einer einfachen Controller-Liste erledigt werden, wo vorher SysEx nötig wäre.

…..
Besseres Timing

Auflösung: Anschlagdynamik mit 65.536 Schritten

…..

Erkennung der Parametersets & Soundnamen

Vereinfachte Editierung und neue Arten

MPE / also du kannst Sounds in andere ummorphen, ….für jede Stimme ein eigener Sound pro Finger und Sound.

Der Segen - weniger SysEx - das wären dann nur noch Blockdumps mehrerer Sounds und Banks.
Danke - das sind doch mal gute Aussichten.
Mal schauen ob das sich entwickelt.
Der Montage M8x steht bei mir auf schon wegen der Keyboard und der ESP Plugin auf der „Schatzi-Liste“. Wenn jetzt nur Akai noch nachziehen würde.
Bei den ganzen SynthPlugins würde das ja auch für Sinn machen.

Danke für die Ausführliche Antwort.
 
obs gemacht wird ist ja ne andere Frage, aber der Mayer Vibes hätte ja die Hardware für Midi 2.0. USB und auch Ethernet und Wifi. Denkt Ihr das wäre theoretisch möglich so einen Synth nachzurüsten ohne die Hardware auszutauschen? Midi 2.0 braucht wohl viel mehr CPU als als 1.0, im Gegensatz zu DSP wirds aber immernoch wenig sein schätze ich.

Das fand ich schon von Anfang an lächerlich, kein Mensch ist in der Lage, das zu hören, geschweigedenn selektiv zu spielen. Acht Bit hätten absolut ausgereicht.
naja, wenn es für CCs sinnvoll ist 16bit zu nehmen warum nicht auch für Velocity? Wenn man zum Beispiel FM depth steuert damit, dann machen mehr als 256 Steps schon Sinn denke ich
 


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