Aodyo Anyma Omega - 16stimmiger Physical Modeling Synthesizer (Insolvenz 1.11.24, kommt nicht)

Seit über einem Jahr, sowohl auf Kickstarter als auch auf Facebook, keine Neuigkeit zum Omega. Auf der eigenen Homepage wird der Synth erst gar nicht erwähnt. Ich beginne zu zweifeln, dass er jemals erscheint.
Es gibt monatlich Updates bezüglich der Entwicklung auf der Kickstarter Seite für Leute die in den Synth investiert haben. Erst im Sommer gab es das Anyma V plugin als gratis Download für alle Unterstützer. Das Plugin gehört zur Entwicklung der Omega Engine und hat vor allem den Nutzen die polyphone Engine ausgiebieg zu testen. Es gab auch zahlreiche Updates hier im Beitrag über die letzten Wochen/Monate.

Jetzt war eh Sommer, ich denke dass es bald wieder ein Update geben wird auf Kickstarter wo die Entwicklung ist.

So viel sollte gesagt sein: wenn man keine Geduld hat, sollte man nicht in ein Kickstarter Projekt investieren. Viele Entwicklungen sind nach 1 Jahr fertig, andere können 2-3 oder länger dauern.
 

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Auf Kickstarter sieht die Timeline immer noch so aus:
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Daher meine Vermutung. Wenn schon das nicht aktualisiert wird, sieht es für mich wie eine ein Jahr alte Leiche aus.
 
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Seit über einem Jahr, sowohl auf Kickstarter als auch auf Facebook, keine Neuigkeit zum Omega. Auf der eigenen Homepage wird der Synth erst gar nicht erwähnt. Ich beginne zu zweifeln, dass er jemals erscheint.
Die wenigsten Entwickler halten sich an die Anfangsziele. Ist auch normal weil es nur schwer einzuschätzen ist von vielen Faktoren wann etwas fertig wird.

Das Problem mit dem Anyma Omega war dass man große Delays bekommen wegen des Displays und Mainboard. Mach dem sie mit dem Board fertig waren, haben sie vom Zulieferer gesagt bekommen dass das Display End Of Live ist. Da haben sie das Mainboard komplett erneuert was fast ein halbes Jahr in Anspruch genommen hat. Dazu kamen andere Delays noch. Viele von diesen Infos erfährt man in den Updates als Unterstützer auf Kickstarter/Indiegogo.

Man muss wissen Aodyo Instruments ist nicht Arturia oder Behringer. Das Team besteht aus 3-4 Leuten die auch für die anderen Produkte zuständig sind wie das Plugin oder Anyma Phi.
 
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Auf Kickstarter ist sieht die Timeline immer noch so aus:
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Daher meine Vermutung. Wenn schon das nicht aktualisiert wird, sieht es für mich wie eine ein Jahr alte Leiche aus.
Ich glaube nicht, dass die Campaign Seite nach Beginn der Campaign noch verändert werden darf, zumindest habe ich das noch nie gesehen, dass dort die ursprüngliche Timeline von einem Projekt geupdated wurde. Die Kommunikation danach läuft eigentlich immer über den Updates-Bereich. Und wenn man den verfolgt ist klar, dass die sicherlich auch 2024 nicht fertig werden. Fand die in der Campaign angegeben Timeline damals aber auch schon frech, vor allem bei den Stretch Goals, die ja alle weitere Entwicklungsarbeit kosten. Lustigerweise haben wir mit der VST version jetzt ein Stretch Goal bekommen, welches eigentlich gar nicht erreicht worden ist ;-). Aber ja, ein wenig bammel habe ich auch, sehe den niedrigeren Preis aber halt auch immer als den Risikoausgleich bei einem Kickstarter-Projekt.
 
Wenn das so ist, haben die Kickstarter-Verantwortlichen keinen Schimmer von Projektarbeit und ihren Job verfehlt.
Oder sie wollen verhindern, dass nachträglich der Text manipuliert wird. Ich finde es eigentlich recht gut, dass bei weiten Projekten der Firma überprüft werden kann (z.B. bei Aodyo als sie später Loom als Kickstarter-Projekt gestartet haben), wie gut sie frühere versprechen eingehalten haben. Für Updates gibt es doch schliesslich die Update-Sektion.
 
Nein man darf es nicht ändern sonst kann man die Informationen ständig wechseln und den Leuten was versprechen und dann sagen: nein das stand nie da. Das würde Kickstarter zu riesen Scammer Platform machen.
 
Ich bin da optimistischer : die brauchen halt länger.
Immerhin haben sie kürzlich für ihren ribbon Controller viel Kohle eingesammelt.
 
Oder sie wollen verhindern, dass nachträglich der Text manipuliert wird. Ich finde es eigentlich recht gut, dass bei weiten Projekten der Firma überprüft werden kann (z.B. bei Aodyo als sie später Loom als Kickstarter-Projekt gestartet haben), wie gut sie frühere versprechen eingehalten haben. Für Updates gibt es doch schliesslich die Update-Sektion.
Nein man darf es nicht ändern sonst kann man die Informationen ständig wechseln und den Leuten was versprechen und dann sagen: nein das stand nie da. Das würde Kickstarter zu riesen Scammer Platform machen.
Es geht ja nicht um den Text, sondern nur die Timeline. In jedem Projekt müssen Timelines angepasst werden können. A und O im Projektmanagement: Auftraggeber regelmäßig über die aktuelle Timeline auf dem laufenden halten.

Davon abgesehen gab es auf Kickstarter und Indiegogo eine Liste mit allen Synthesemodellen, in der unter anderem alle PM-Engines aufgezählt wurden. Diese ist nicht mehr dort, also wurde nachträglich doch geändert.
 
Ich glaub fest dran, dass der Synth kommt wie versprochen. Ist halt Risikokapital, hab auch schon mal in die Röhre geschaut und ein unfertiges Produkt erhalten (Kordbot). Aber bei Aodyo geb ich die Hoffnung nicht so einfach auf 🤩
 
Neue Info per Kickstarter.
Das liest sich jetzt aber nicht so hoffnungsvoll…

Dear contributors,

We apologize for the delay in getting back to you and thank you for your sustained patience. During this time, we have been doing everything we can to avoid the situation we now find ourselves in. In the spirit of transparency and honesty, we want to share the challenges we are facing and provide a clear picture of where we stand.

Current Situation​

Over the past months, we’ve encountered significant difficulties with both the Loom and Omega projects, which have severely impacted our financial situation.

  • Loom: The production costs and delays we encountered have turned out to be much higher than we initially anticipated. Due to extended lead times for the electronic components from our manufacturer, we have been unable to launch production.
  • Omega: The system's complexity has far exceeded what we originally planned. The powerful nature of this synthesizer required multithreading due to the characteristics of the processors available on the market. We also faced setbacks from architectural changes necessitated by component shortages. These combined factors have led to much longer delays than expected.
We had hoped to raise additional funds by leveraging the campaign’s momentum, but unfortunately, this effort has not been successful. As a result, we are now in a difficult financial position and have been unable to secure the working capital necessary to move forward.

What We’ve Been Doing​

Over the last few months, we have focused our efforts on finding potential investors or buyers to help us unlock the situation. Unfortunately, we have not been successful so far. That said, we are still in discussions with a couple of potential partners, and we hope this message might spark new opportunities.

In the meantime, we’ve been continuing our operations by selling off our existing stock of Sylphyo and Anyma Phi, which is why we launched the summer promotions. These products have been in the market for some time, and the revenue from selling our stock has allowed us to keep going for a little longer.

Additionally, the work on the Anyma V allowed us to make progress on the polyphonic synthesis part of the Omega project and MPE support. It has also brought in some additional revenue to keep on working. And it allowed us to deliver an intermediate milestone to you as well.

Use of Crowdfunding Funds​

We understand that many of you are wondering how the funds from the Loom and Omega campaigns were used. Here is a brief overview:

  • Loom Campaign:
    • Platform, currency and bank transfer fees (9%).
    • Marketing performance-based fees (13%).
    • Purchase of components to secure stock (14%).
    • Industrial design of the circuit boards (22%).
    • Industrial design of the mechanical parts (4%).
    • Final prototyping (14%).
    • Development of the embedded firmware (25%).
  • Omega Campaign:
    • Platform, currency and bank transfer fees (10%).
    • Marketing performance-based fees (11%).
    • Purchase of components to secure stock (9%).
    • Changes to the circuit boards due to component shortages (display, touch and DSP processors) (10%).
    • Industrial design of the new circuit boards (37%).
    • Industrial design of the mechanical parts (8%).
    • Development of the embedded firmware (22%).
Given that the funds have been used entirely to advance these projects, we regret to inform you that a refund of your contributions is unfortunately impossible at this stage.

What’s Next​

Our sales of remaining stock should allow us to continue our operations. During this time, we will continue doing everything we can to secure an investor and unblock the situation. If we can manage to start the first batch of Loom, this would allow us to deliver to stores right after fulfilling your pledges, stabilizing our situation and enabling us to finish the Omega development.

However, if we do not succeed in securing new investments or partnerships in the coming weeks, we will be left with no other choice but to file for bankruptcy.

In closing​

We know this is not the message you were hoping for, and we share your frustration. We want to express our deepest gratitude for your support and belief in our vision, and we remain hopeful that a solution can be found.

Thank you again for your understanding and support during this difficult time.

Sincerely,
The Aodyo Team
 
Habe auch gerade die Email in meinem Posteingang gelesen und bin schon leicht geschockt.
Natürlich kann ein Kickstarter Projekt in die Hose gehen.
Aber hier war ich doch recht zuversichtlich. So kann man sich täuschen 😔
 
Damit hab ich nicht gerechnet. Da hat sich jemand aber arg verrechnet. Waren es die stretch goals wie PolyAT? Oder war es das grosse Display… ich hab für die Kohle wenigstens mal den Prototypen anfassen können 🙈
 
Ggf. haben sie diese Goal gekillt, weil man einige davon nicht nachträglich liefern kann (Polypressure und Co), nachliefern hätte man den Sequencer und MPE mit einem Update. Die Preise waren sehr ambitioniert für diese Features.
 
[Arschmodus an]
Told ya.
[/Arschmodus aus]

Ich habe es befürchtet und rechne nicht damit, dass sie genügend Geld über weitere Investoren bekommen. Die Preise waren in der Tat ambitioniert aber noch niedrig genug um so viele Backer zu bekommen, dass die meisten Stretchgoals erfüllt werden konnten. Das ist natürlich immer eine Gratwanderung. Jetzt weiß ich wieder, warum ich zu feige bin, in Crowdfunding zu investieren. Allen, die den Mut hatten, drücke ich die Daumen und wünsche ihnen aus vollem Herzen, dass der Omega doch noch auf den Markt kommt.
 
Wahnsinnig schade, wenn eine gute Idee so als grobe Demo (Anyma Phi) schon da ist - und eigentlich sehr viel Potenzial hat und das große coole Ding kurz davor ist und die Leute sich einfach komplett verrannt haben?

Aber - ich wünsche mir, dass sie es irgendwie schaffen, und auch den Leuten was zurück geben können, ab Insolvenz ist man nämlich dazu nicht mehr in der Lage. Darf man nicht mal. Ich war mal bei sowas dabei - das kam bisher auch nicht zurück, obwohl die das angesagt haben über die Insolvenzverwaltung - ging um ein Auto, aber sonst alles auch sehr Community und so. Die haben es aber total versemmelt. Sympathisch versemmelt übrigens.
 
Ich hoffe doch noch, dass sie es noch hinbekommen! Ich wäre auch durchaus bereit noch etwas Geld für den Omega "nachzulegen" damit es was wird. Tja, ich hatte schon gedacht, dass diese ganzen "stretch goals" doch recht hoch gesteckt waren...
Hmmpf - werde jedenfalls in Zukunft bei Kickstarter Projekten deutlich zurückhaltender sein... :wegrenn:
 
Nun ist das offizielle Aus bestätigt…😥😥😥


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Posted by Aodyo Instruments
Oct 23, 2024

Dear backers,
First and foremost, we want to express our sincere apologies for this prolonged silence. It was never our intention to ignore your concerns, but we were working tirelessly to explore every possible solution that could allow us to continue our operations and deliver on the projects you supported. We understand your frustration and disappointment with the lack of communication and transparency over the past few months. We know you were expecting updates from us, and we regret not living up to your expectations.
The truth is that we have been going through a very challenging period since the safeguard procedure was initiated on the June 24. This legal process was supposed to help us restructure and avoid bankruptcy, but it also required us not to disclose any information that could discourage potential investors or buyers.
During the summer, we continued to work on the Loom and Omega, convinced that we would find a solution. Unfortunately, our efforts did not succeed, and we are now forced to announce what some of you may already know: Aodyo Instruments is now in liquidation.
This means that the company will cease its operations on November 1st, and that a court-appointed liquidator is overseeing the process of closing the company and managing its remaining assets to repay creditors.
We understand that this is a hard blow, and although there are details we are not at liberty to disclose due to our legal situation, we want to try and address the key concerns you raised during these last few weeks.​

What happened​


The Loom campaign was not a distraction, but is indeed a part of the Omega project.
We launched the campaign at a time when the Omega project was facing significant delays. Our goal was to highlight the progress we had made and to generate enough revenue to ensure the company's sustainability. We sincerely believed that after shipping all our backers, the in-store sales of Loom would allow us to finish the Omega project.
In the end, Loom was ready for production, but we did not forecast the much increased production costs and lead times partly due to sourcing difficulties for some components. The company didn't have the cash flow necessary to stomach the increased costs and delays. Moreover, after entering the safeguard procedure, we were prohibited from negotiating payment terms with suppliers.
At the time, we had other reasons to believe that these projects would continue smoothly, as we were on the verge of closing a significant fundraising round with investors, who ultimately withdrew. Additionally, we had initiated valuation discussions for some of our technologies with other industry players, but unfortunately we did not have enough time to finalize these contracts.
Just like Loom, Anyma V is not a new product but a milestone in the Omega project that allowed us to figure out the challenging topic of synth voice management. We also made sure that all contributors from both campaigns could receive a free license*, even though it wasn't what they initially contributed for, to at least deliver a small part of the Omega project, or a welcome complement to the Loom, while waiting for the hardware to be produced.​

Our financial situation​


The total amount raised for the Loom and Omega campaigns was 319 383 € for Omega and 177 833 € for Loom, including contributions from both Kickstarter and Indiegogo.
Some contributions were not honored, and crowdfunding platforms charge commissions and banking fees, over which we have no control. In addition, running the campaign incurred costs for content creation (including the campaign video), advertising, prototype production, etc.
We also had to invest in components to be able to secure critical parts. However, not all parts were in stock, so we were left with a significantly impacted cash flow without being able to start production right away, as we had no additional funding between the end of the Loom campaign in April and when we were ready to start production in June.​

The solutions we considered​


We explored all possible solutions to save both projects, but none were successful.
Several backers have suggested that we open-source the code for Loom and Anyma Omega so that the community can continue working on them. Unfortunately, this is not possible because the code is part of the company's assets, which we needed to preserve in case of a potential takeover, and which we cannot legally transfer since the safeguard procedure because it could help repay creditors during liquidation.
If a buyer acquires these projects, they will decide whether to open-source the code or continue development under different terms.
We did not consider a new crowdfunding campaign possible either. Given the lack of trust and the precarious financial situation of the company, it was unlikely that such a campaign would succeed. Moreover, the time required to organize and run a new campaign would have worsened our financial situation.
Finally, we do not have enough stock of existing products (Sylphyo and Anyma Phi) to be able to compensate all contributors fairly, even in part.​

What will happen from now on​


As we detailed in our previous communication, most of the campaign funds were spent on product development. Today, the company has no cash flow and is under the liquidator's control. Unfortunately, it is unlikely that contributors will recover their investment.
For the next two weeks leading up to November 1st, Aodyo will continue operating as usual, and we will remain available via our regular contact email for any urgent inquiries regarding Anyma V or other matters.
Before closing permanently on November 1st, we will send out one final update with a link to an archive of our website (which will remain accessible for one year) and instructions on how to continue activating Anyma V licenses after closure.
The entire Aodyo team deeply regrets this situation. We have invested 10 years of our lives into this venture, and we are fully aware of how disappointing this is for you.
Should a buyer come forward to the commercial court, they will decide whether to continue or not with the projects. We will do everything possible to fulfill our moral duty to you if a recovery occurs.
Once again, we want to thank you all for your support throughout this journey. We understand how disappointing this situation is for everyone involved—including us—and we deeply regret that things have come to this point.
Thank you again for your understanding,
The Aodyo team
* We received several messages from people who did not receive a mail with their coupon code to our shop for access to their free Anyma V license. If this is your case, please contact us at support@aodyo.com
 
Die Story ist so schon 1000x mal passiert:

  1. we believed
  2. unforseeable price increases
  3. longer devleopment times
  4. longer lead times
  5. production issues
  6. increase of interest (zins)
  7. we believed again ...

Von außen betrachtet und gemutmaßt: Heere Ziele und viel Enthusiasmus, die Bude finanziell absolut auf Kante genäht, kein Raum für Fehler, keine Risikoabschätzung, kein wirtschaftliches Verständnis. 3 Ingenieure und Tinkerer denken Sie könnten ein komplexes Hardware-Produkt mit 100% Fremdkapital auf den Markt bringen. Hunderte Privatleute schmeißen da für 20-30% Ersparnis ihr Geld rein. Klar, kann gut gehen, aber das muss ich doch aus finanzieller Sicht als Hochrisiko-Investment betrachten und mit maximalem Ausfallrisiko rechnen. Jetzt sind die Gesichter lang und in den Kommentaren werden wüste Vorwürfe gemacht. Wie oft muss sich die Geschichte eigentlich wiederholen? Und woher kommt das Vertrauen in diese Buden so etwas zu stemmen?


Ja, wirklich schade um eine gute Idee und es wäre Ihnen zu gönnen gewesen. Aber so ist halt die REalität, die Idee alleine ist es meist nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wirklich sehr schade!
Das mit dem Open-Source haette man aber auf jeden Fall machen koennen/imo auch sollen.... natuerlich nicht mehr jetzt, aber eben doch etwas vorher, als es abzusehen war. Finde, dass waere auf jeden Fall gut gewesen fuer die Backer und Community, weil selbst wenn es dann Behringer wie bei Mutable am Ende guenstig produziert haette, waere jedenfalls etwas bei rausgekommen, plus die Unterstuetzer haetten die Moeglichkeit zum DIY nach dem Scheitern auf jeden Fall verdient anstatt mit leeren Haenden dazustehen.
 


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