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Version vom 28. September 2010, 20:37 Uhr
LFO (Low Frequency Oscillator) a slow Oscillator for Modulation purpose.
Ansich sind dies normale Oszillatoren, nur das diese mit niedrigeren Frequenzen laufen. Dh. Sie haben Wellenformen und eine Geschwindigkeit. Manchmal auch eine Symmetrie und einen Faktor mit dem man es einblenden oder ausblenden kann.
Also eine periodische Steuerspannung die beliebig nutzbar ist wird mit einem LFO erzeugt.
Wozu? Klassischerweise ist ein LFO ein Schwingungserzeuger, der Vibrato erzeugt, wenn er die Frequenz eines Audio-Oszillators steuert (=moduliert).
Natürlich lässt sich so ein LFO auch auf den Filter legen und beeinflusst dann natürlich die Klangfarbe.
Interessante Ergebnisse kann man erzielen, wenn die LFO-Frequenz auch in den Audiobereich hineinreicht.
Eklärung
Im Gegensatz zu den normalen Audiooszillatoren (Schwingungsgeneratoren), schwingen diese "Low Frequency Oscillator", also "niederfrequente Oszillatoren" genannten Modulationsquellen im unteren Frequenzbereich mit regelbarer Frequenz. Dies würde weniger Rechenleistung als ein dementsprechender (im Hörbereich arbeitender) Oszillator benötigen. Der abgedeckte Frequenzbereich ist etwa zwischen 0,2 bis 30 Hz festgelegt, kann aber auch bei einigen Geräten wesentlich erweitert worden sein und in den Audiobereich hineingehen oder ihn ganz abdecken (für "FM-Synthese" notwendig, s.u.)! Auch hier sind verschiedene Wellenformen im Angebot. Eine immer häufiger in Instrumenten anzutreffende "Minihüllkurve" kann den LFO-Pegel ein- und ausblenden. Etwas wie z.B. "einschwingendes" und "abklingendes" Vibrato läßt sich so einfach simulieren.