Modularsystem Tutorial: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. November 2007, 23:57 Uhr
ANALOG MODULAR SYSTEM ZUSAMMENSTELLEN + SOFTWARE MODULAR
was braucht man?
Hallo, du willst also ein Modularsystem zusammenstellen und hast vielleicht vom Clavia G2 oder Nord Modular den Geschmack gefunden und willst die Vorteile der Analogen nutzen?
Ok.. was gibt es für Hersteller? Liste der wichtigsten Modularen Synthesizer . Digital Modular? Besser hier- Clavia G2 / Nord Modular / Micro Modular Serie Software Modular? Siehe Softbereich..
Modular und Semimodular
Wer das Basiswissen schon durch hat (siehe oben unter Basics / Tutorials)- Die Modularen von heute sind in der Regel komplett modular. Nur wenige Hersteller haben Vorverdrahtungen eingebaut, die auch wirklich noch modular zu nennen sind. Das wären zB die modularen Roland Systeme 700 und 100m. Beide sind heute sehr teuer und lohnen nicht, danach zu suchen (Preis, Verfügbarkeit..) Sie hatten aber generell mehrere Inputs mit vorgerouteten Quellen wie LFO oder ENV etc. Der ENTSCHEIDENDE PUNKT bei echten Modularsystemen ist die Möglichkeit des AUFTRENNENs DES SIGNALWEGES. Beim Korg MS20 zB ist dies nicht möglich- VCO1 und 2 sind nicht vom Filter und Amp zu trennen oder in andere Reihenfolge bringbar.. Patchen kann man ja nur das ,was auch ein Oberheim Xpander anbietet, jedoch kann man auch externe Quellen nutzen. Daher- Vorsicht vor dem Begriff SEMIMODULAR.. Die komplett Modularen sind nicht vorverdrahtet, können es aber sein , wie man es am Roland System sehen kann oder an Einsteigersystemen wie dem AS Spawn oder auch dem Cwejman S1..
Ein solches System kann -vintage oder nicht- auch die Basis oder der Beginn in die Modularwelt sein! Die ältere Generation hat hier vielleicht einen ARP2600 oder soetwas verwendet. Geht auch! Solang der Signalweg auftrennbar ist, aber NUTZBAR ist natürlich auch ein Halbmodularer (das bedeutet SEMIMODULAR ja nunmal wörtlich!) Ein Korg MS20 ist ansich nicht modular im Signalweg, insofern kann man sich streiten,ob es sich um ÜBERHAUPT um ein Semimodulares System handelt, wird aber allgemein gern so gehandelt..
Was gibt es für aktuelle Systeme?
Es gibt aktuell 2 verschiedene Bauformen- Moog-orientierte Systeme bzw. Doepfer-orientierte. Sie arbeiten alle mit 1v/Okt. Steuerspannung und mit Gates, die V-Trigger sind (kein Kurzschlusstrigger)! GENERELLES- Steuerung per Steuerspannung hier lang.. Die eigentliche Unterscheidung dieser beiden ist die Grösse der BUCHSEN (3.5mm Klinke oder 6.3mm) und Grösse der MODULE (Gross oder Klein = Moog oder Doepfer). Ansonsten gibt es BREITENEINHEITEN gemessen in UNITS. Das wären dann diese-
- 3.5mm Buchsen / Doepfer Size zB Blacet, Doepfer, Analogue Systems, Wiard..
- 6er Klinken / Moog Size 5HE / 22cm hoch zB Moog, MoTm, Modcan / Cyndustries, Synthesizers.com, Theiss, etc..
Was ist denn nun besser? Die mechanische Qualität ist deulich auf der Seite der Grossen. Die Module als solches sind nicht zwangsweise besser oder schlechter, rein mechanisch halten die guten 6er aber einfach länger und halten das gezerre auch besser aus..
- Breiteneinheit (ca 5.5cm) bei Moog und Synthesizers.com ist "Referenz", Modcan / Cyndustries und MotM sind etwas kleiner (schmaler!) und müssen denn mit berücksichtigt werden beim austauschen von Modulen dieser Systeme. in ein Standard 19" (nicht üblich bei Moog-Size..) wären das 8 Module für Referenz, für die anderen sind das 10 Einheiten (Units). Buchla ist breiter- 4 passen dann rein, aber die sind eh seltenst!! Roland ist nicht ausserhalb der Roland Rahmen erhältlich, daher geb ich die mal nicht an (sind 4-6).
Philosophien
Fast alle modularen (insbesondere analoge) folgen ähnlichen Denkschulen und sind mehr oder weniger wie ein Moog Modular System aufgebaut..
Einige bezeichnen es als "East Coast" und "West Coast"-Denkschule, was aber doch eher im US-Raum so ist. Die East Ecke wäre die Moog und Co Ecke, in man mit einem Oszillator arbeitet, der klassisch div Grundwellenformen erzeugt und danach gefiltert werden,um dann in den VCA zu laufen.. Ja, natürlich kann man mit ihnen auch anders arbeiten, sie sind jedoch generell in der Lage so zu arbeiten und sind dazu "optimiert". Der bisherige "Syntheiszer und Tastatur"-Denker wird mit ihnen leicht zurecht kommen..
Die East Coast ist klein und wird vorallem durch Buchla, Wiard und Serge definiert, sie arbeiten mit wesentlich höherer Integration der Module, so hat ein solches Modul nicht selten Steuerelemente und anderes mit an Bord wie zB in Buchlas Source of Uncertainty Modul, was nicht einfach nur "farbig" rauscht, sondern auch zB Quantizer oder S/H Stufen enthalten kann. Bei Wiard findet man LFOs oder Hüllkurven in Modulen, die sonst nicht unbedingt damit zu tun haben.. Sie sind also relativ kompakt und legen eher wert darauf ihre Spektren mit den Oszillatoren zu erzeugen und Filter bestenfalls etwas nachformen.. Somit ist das Waveshaping, FM und andere Verformungen wichtiger und präziser in solchen Modularsystemen im Gegensatz zu den "normalen".. Der Denkansatz ist generell ein anderer. Weiter dazu in diesem Forumsbereich..
- Etwas Generelles dazu..
EAST COAST / SERGE/WIARD/BUCHLA
Es ist nicht nur das Kombi (ein 100m hat ja auch kombinierte Module, zB das Modul mit 2 ENVs und 1 LFO, nur ist das noch nicht ein Serge-Wiard-.. hach, dieses Coast Ding ist irgendwie komisch.. daher.. lass ichs bei meiner Diktion)
es ist AUCH der Signalweg, die Philsophie des Zerrens oder wie man an FM rangeht, die klingt nämlich auch anders.. Unter uns ist auch ein eher Sergig denkender.. Sägezahn/Smoo.. Ich finde das ist schon sehr nachvollziehbar und ansich finde ich diese Konzepte sehr sinnvoll, die die machen, sind aber leider alle 3 von schwer zugänglichen und teuren Systemen.. Buchla? Hmm, der ist sogar noch was anderes, aber mehr Serge als Moog..
Die Einschränkung kommt aber auch durch die Art, wie FM klingt.. zB die Standard Doepfer-OSCs klingen für meine Ohren echt unbrauchbar, eher zum Krachmachen (dafür ists wiederum super!!).. Wiard und Serge klingen da wirklich anders... und das ist definitiv was anderes.. Der Signalweg ist da wichtig, ich finde GRants ansicht aber in Sachen MS20 oder Serge zu krass, denn das ist natürlich Unsinn, Buchla arbeitet mit digitalen Elementen und das stabilisiert, ist also schon ein Teil dieser Denkschule.. und das hatten wir mal mit der Diskussion eingeführt , wo es um digital und analog ging und einige wenige hatten das mal mit mir diskutiert, .. und eigentlich ists immer wieder zu erkennen..
Das Shaping und Spektrenmachen ist schon mehr im Vordergrund bei den genannten Systemen, weil sie es besser können und da wiederum weil sie es so einphilosophiert haben..
Es gibt bei dotcom nur einen Clipper, keine "abgefahrenen" Sachen, keine digitale oder andere Pulsquelle für Noise etc. Das alles sind Hinweise.. es ist also schon rausfindbar.. Und wenn ich bis heute keinen Moog hätte, wäre ich gerne Nutzer eines der Systeme, sie sind jedoch eher noch schwerer zu bekommen.. Sie sind übrigens auch oft nicht so "Modular", sondern kommen gern in einer bestimmten Konstellation oder sogar nur äußerlich als Einzelmodule.. Ich persönlich mag die Art, wie das 200e "denkt", es ist ein kompaktes System, man kann es mitnehmen und teilweise speichern und es kann genug, das man damit gut klar kommt.. Ein Moog muss scheissngroß sein, ich arbeite aber auch eher wie Grant Richter sagt als "Subtraktiv".. aber ich nutze es dennoch auf dem "falschen" System.. Wink Ich stoße da auch an Grenzen, will aber generell auch nichts mehr vergrößern.. MAN SOLLTE JEDOCH NICHT ZU DOGMATISCH RANGEHEN, JEDOCH GIBT ES DEN UNTERSCHIED UND ER IST AUCH MERKLICH.. Doepfer ist übrigens auch eher Moog-Denkweise, auch wenn es einige "East Coast" Module gibt.. Aber das innere Leben passt deutlich besser in die "Moog"-Denkschule.. VCFs werden schonmal als "Lowpass Gate" verwendet im Sinne eines VCAs.. Irgendwo zwischen "Schublade" und "Design" liegen diese Begriffe. und vielleicht ist es nun einigermaßen verständlich..
Gedanken zu Modularsystemen generell
Während ein Mensch, der auf Reproduktion aus ist, Speichern in digitaler Form sinnvoller finden wird.. dabei meine ich nicht den 200e- Ansatz, sondern doch eher den des G2 oder Reaktor.. Denn du kannst immer wieder auf einer Bühne oder sonstwo alles 100% reproduzieren.. Generell könnte man ja auch nur Anweisungen geben zu einer Komposition, sprich- Das "Generator"- Prinzip erklären, welches den Song ausmacht.. sowas wie "an dieser Stelle spielen wir es so (xxx) und es soll ein zufälliges Klicken erscheinen.. Der Reproduzierer wird dieses Klicken genau so, wie "damals" im Studio wiederhaben wollen (wenn man es so stark trennt.. das ist der meistgemachte Fehler, die Schubladen festzugießen und auch keine "Krötenwanderung" zwischen den Schubladen zulässt)
Ein vollanaloger ist auch beschränkt, ein Sequencer muss ja nicht unbedingt analog sein.. Neuere sind meist digital hybrid .. da könnte man höchsten Hybridität in % angeben, aber ab da wirds dann auch musikalisch nicht mehr wirklich aussagekräftig..
Buchla hat den Sequencer und die Hüllkurven rel. nahe beieinander (ideologisch), währen sie bei Moog und vielen anderen etwas anderes sind..
Ein Sequencer könnte auch als komplexer "LFO" gesehen werden, das WORT LFO ist eigentlich bereits überholt (das L sowieso..) und ansich müsste man eher zwischen einer periodischen Modulationsquelle, einer dynamischen, gestuften oder (oder... oder..) einsetzen..
Das einhämmern dieser Begriffe ist imgrunde schon eine Festnaglung im Hirn.. und manchmal sogar falsch, so wie "schneller LFO" - das L ist schon "low" also will man eigentlich einen Steueroszillator, und muss der einfach ein OSzillator sein? ODer will man ansich einen schnellen Sequencer?.. Oder eine Hüllkurve? Eine geloopte?..
Eigentlich ist das auch der Grund, wieso man ein paar alte Dogmen hin und wieder zum Spaß zerreißen sollte, damit man frisch im Kopf bleibt.. Ich denke auch deshalb bau ich hier hin und wieder mal was um, damit eben nichts still steht und die Sache nicht in Stein gemeißelt ist..
Sequencer, Hüllkurven und LFOs sind Modulatoren des 21ten Jahrhunderts. Sie sind aber bei genauem Nachdenken austauschbar..
Vielleicht machen wir das auch mal anders.. Vielleicht malen wir auch unsere Modquelle auf einem biomemetischen Display, oder wir verketten es zu wiederholten Teilen und einigen "LFO" - Elementen..
..Modulars sind generell offen..
Was ist zu Beachten?
alle Modularen brauchen Strom- Das ist weniger als man denkt, jedoch gibt es generell diese Spannungen-
- +12-15V
- -12-15V
- 0V
- 5V+
- bei moog auchschonmal -6V statt der 5V.
- -->12 oder 15Volt? imgrunde laufen sie alle mit allem dazwischen. Das halten die Hersteller unterschiedlich. Aber es ist austauschbar.
Strom- Imgrunde wird garnicht so viel gebraucht, für ein schon recht großes System braucht man nicht mehr als 500mA. Wer also vorsorgen will, nimmt 1A und ist auf der sicheren Seite.. Wer nur ein kleines System will, kommt auch mit kleinen Strommengen schon gut aus, sprich- selbst das gezeigte System unter Modular Module braucht nur 200mA! Ein eigenes Kraftwerk braucht man also nicht.
Was ist mit den Anschlüssen der Spannungen? Bussysteme?
Tja, hier fahren alle ihr Ding, richtig "kompatibel" sind sie oft nicht.. aber manche Systeme sind Buskompatibel, heisst- AS und Doepfer kann man Rahmentechnisch austauschen.
Ja, ein Modularsystem braucht erstmal einen Rahmen "Cabinet" und ein Netzteil und hat ein kleines Bussystem oder Anschlußsystem für die Spannungen. Da gibt es div. Stecker oder Busplatinen wie bei Moog (sieht ein bisschen wie ein Userport aus),hier hilft nur- Nachsehen und notfalls anlöten oder die Stecker besorgen.. Die Cabinets gibts in 3 Arten- Holzkiste a la Moog 55 oder Vinyl a la Moog 15 oder eben 19" Racks für die kleinen Systeme. Das ist bei denen das einzige, andere gibts kaum..
Wenn das geklärt ist (viele Hersteller haben auf ihrer Site eh Anschlußbelegungen und Co online..), die Frage- Was soll das System und was wäre ein Mindestsystem in Sachen Modulauswahl und Menge.
Dazu brauchst du auch Multiples, das sind imgrunde kleine Patchkabelverängerungen (Brücken, Verbindungen). Sie dienen dazu verschiedene Signale "zusammenzuknoten". Ganz einfach also- Eine Möglichkeit zB eine Hüllkurve mehrere Ziele modulieren lassen zu können. Und noch was- Ausrichtung des Systems- Ich gehe erstmal davon aus, du willst einen normalen Synthesizer, man kann ein System aber auch auf Signalbearbeitung auslegen oder in einen Koffer einbauen., dann würden sich andere Module daraus ergeben.. zB Envelope Follower und co sollte es dann mehrere geben, um Audiosignale als Modulationsquelle nutzen zu können..
DAS EINSTEIGER SYSTEM
unabhängig vom System-
es gibt Systeme,die keine LFOs vorsehen, hier muss man dann einen VCO nehmen! hier reicht natürlich ein einfacher, der aber auf LO schaltbar ist, die meisten Systeme dieser Art (Moog, Synthesizers.com etc.) sind sehr sehr Modular gedacht und verzichten sogar auf den LFO, haben meiner Ansicht nach oft bei sehr langsamen Modulationen einen Nachteil (sind einfach zu schnell, manchmal), LFOs haben hingegen schonmal das problem zu langsam zu sein, hier ist also das entsprechende zu wählen.
mein Tipp lautet daher- Nimm mind einen Mod LFO, besser zwei..
ist nicht essentiell, jedoch gut zu haben - sonst im zweiten Anlauf kaufen...
- 2-4 VCOs - Die machen den Krach und für FM Freaks bedenkt 2 VCOS mindestens! Weniger als 2 ist recht langweilig!
- 1-4 LFOs - wenn es keine LFOs gibt- VCOs nehmen.
- 1 Mischsektion für die OSC-Waves oder eigene Module (Synthesizers.com hat zB hier den OSC-Aid, der das Mischen der einzelnen Signale ermöglicht)
- 1 Mischsektion für alle OSC / Noise Ausgänge oder Matrixmischer (wie bei Moogs grossen Systemen, ist aber eher selten)
- 2 Multiples - siehe oben! Patchbay für Signale, unerlässlich! mindestens einen, besser 2 davon.
- 1 Filter - hier gibts es Multimode Filter mit 12dB oder auch "moog" Filter mit 24dB/okt (LPF only). Das ist Geschmackssache. Einer reicht erstmal für ein kleines System. Eine Abwechslung bringt ein zweiter der anderen Kategorie, aber das ist dann was für den nächsten Aufrüst-Vorgang ;) Vorschlag- Nimm ein 24dB/LPF Moog Transistor Ladder Filter, wenn es einen guten gibt von deinem Wunschhersteller (also Synthesizers.com problemlos, bei Doepfer würde ich vom Moog Filter abraten)
- 2 VCAs - Die brauchst du nicht nur für laut-leise, sondern auch um Dinge zu automatisieren wie zB FM Amount per ENV zu steuern! Sie sollten Exponentiell und Linear arbeiten können (Expo für Perkussives!)
- 2 ENVs (Hüllkurven) oder mehr..
- 1 Ringmodulator - damit es auch mal metallisch / dreckig geht
- 1 Sample & Hold ("Zufalls"-Gewabbel oder richtiger- Rasterabfragen von Spannungen..)
- 1 Slew Limiter
- 1 Envelope Follower (je nach dem,wie wichtig dir DAS ist.. für reine Synthesizer nicht so wichtig, für Audiobearbeitung wichtig)
- 1 Noise Generator
- 1-2 Inverter und Buffer / Amp Interface (machen schon oben viel Sinn für inverse Hüllkurven und für die Überbrückung von Pegelschwankgungen oder vergleichbares Modul - Achtung- Die Bezeichnung ist hier bei den Herstellern recht unterschiedlich!)
- 1 Power Supply / Netzteil - je nach System auch extern..
Optional und nach Wunsch-
- 1 Fixed Filter Bank (klingt einfach interessant, für Noiselandschaften und co)
- 1 Midi Interface
- 1 Instrument Interface
- 1-2 Sequencer !!! Step/ Analog!!
- 1 CV Keyboard gibt es auch in Poly, aber selten neu!..
Hinweis- Steuern per Midi ist bei analogen Systemen eher unerotisch, aber das musst du selber mit dir ausmachen ;) Bevorzugt ist also ein Sequencer zu nutzen.. aber das ist wirklich nur meine Ansicht ;)
Kosten- Na, wer es günstig will und mit unseren ForuModular Modulen / Synthesizers.com und co arbeitet, wird bei guten 2500€ landen. Weniger ist eher Illusion.. Aufrüsten? Hässliche Blindplatten kann man später mit Oszillatoren und co auffüllen, fetter und mehr Modulationen.. Cabinet- sollte nicht zu klein gewählt werden, denn irgendwann wird man ja wohl aufrüsten bis zum geplanten "Endausbau" .. Achtung- Geldfalle! Man sollte auch wissen ,wo Schluß ist.
Imo ist man mit einem 9 OSC- System und 2-3 Filtern und 2 Sequenzern und 4 VCAs und 4 ENVs durchaus gut ausgestattet und sollte da nicht noch wesentlich aufsetzen..
Spezialmodule und co
Sachen wie Subharmonische OSCs sind idR überbewertet, nimm lieber einen guten Oszillator, jedoch gibt es bei div. Firmen auch speziellere und interessante Module, bei Doepfer wäre das sicherlich das Zeug neueren Datums (Morphing Filter im Stile des Oberheim Xpander, Sheppard Generator, Wasp Filter) etc. Bei MotM gibt es ein Yamaha CS Filter, Bei manchen gibts auch sehr unterschiedliche Qualitäten, auch hier wieder Doepfer- einie VCOs und Filter sind gut andere zum Fürchten (meine ansicht nach).. Daher- gut wählen! Dann bekommst du auch ein gutes System..
Steuerspannung? CV + Gate
Link
Modularsysteme [1]